Quelltext der Seite Tyrrell 005

{{Infobox Formel-1-Rennwagen
| Bild = Tyrrell 005 at 2004 Monterey Historic (1-cropped).jpg
| Bildunterschrift = Tyrrell 005
| Konstrukteur = {{GBR|Ziel=Tyrrell}}
| Designer = [[Derek Gardner]]
| Vorgaenger = [[Tyrrell 002]]<br /> [[Tyrrell 003]]<br /> [[Tyrrell 004]]
| Nachfolger = [[Tyrrell 007]]
| Chassis = Aluminiummonocoque
| Motor = [[Cosworth]] DFR V8
| Federung Vorne =
| Federung Hinten =
| Länge = 
| Breite = 
| Höhe = 
| Radstand = 2386&nbsp;mm
| Gewicht =  560&nbsp;kg
| Reifen = [[Goodyear Tire & Rubber Company|Goodyear]]
| Benzin = 
| Fahrer =  {{GBR|Ziel=Jackie Stewart}}<br /> {{FRA|Ziel=François Cevert}}<br /> {{NZL|Ziel=Chris Amon}}<br />
{{FRA|Ziel=Patrick Depailler}}
| debut_rennen = Österreich
| debut_jahr = 1972
| letzter_start = Südafrika
| letztes_jahr = 1974
| starts = 11
| siege = 2
| poles = 
| sr =
| punkte = 32
| podien = 4
| fuehrungs_runden = 
| fuehrungs_km =
| stand = Saisonende 1974
}}

Der '''Tyrrell 005''' ist ein [[Rennwagen]] des ehemaligen britischen [[Formel-1-Weltmeisterschaft|Formel-1]]-Teams [[Tyrrell]], der als Einzelstück entstand und in den Jahren [[Automobil-Weltmeisterschaft 1972|1972]], [[Automobil-Weltmeisterschaft 1973|1973]] und [[Automobil-Weltmeisterschaft 1974|1974]] zu elf Weltmeisterschaftsläufen eingesetzt wurde. Er war baugleich mit dem [[Tyrrell 006|006]], den Tyrrell in einer Serie von drei Exemplaren fertigte und mit dem [[Jackie Stewart]] 1973 die Fahrerweltmeisterschaft gewann.

== Entstehungsgeschichte ==
Die Tyrrell Racing Organisation war seit den 1950er-Jahren in der [[Formel Junior]], der [[Formel 3]] und der [[Formel 2]] angetreten. Nachdem Teamgründer [[Ken Tyrrell]] in den 1960er-Jahren zeitweise die Formel-2- und Formel-1-Werksteams von [[Cooper Car Company|Cooper]] geleitet hatte, brachte er seinen eigenen Rennstall [[Automobil-Weltmeisterschaft 1968|1968]] in die Formel 1. In den ersten beiden Jahren war Tyrrell ein reines Kundenteam, das Chassis von [[Matra Sports|Matra]] mit Motoren von [[Cosworth]] kombinierte. Als Matra für die Saison 1970 die weitere Chassislieferung an Tyrrell von dem Einsatz französischer Motoren abhängig machte,<ref name="Research">[http://www.research-racing.de/tyrrell001-0.htm Der Tyrrell 001 auf der Internetseite www.research-racing.de] (abgerufen am 3. November 2017).</ref><ref name="Nye 53">Doug Nye: ''Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966''. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X, S. 53.</ref><ref>Adriano Cimarosti: ''Das Jahrhundert des Rennsports'', S. 226.</ref> beendete Ken Tyrrell die Beziehung zu Matra. Da keine anderen konkurrenzfähigen Kundenchassis verfügbar waren, entschied er sich für die Konstruktion eigener Rennwagen. Nach einer kurzen Übergangszeit mit Chassis von [[March Engineering|March]] war der erste Prototyp, der Tyrrell 001, im August 1970 einsatzbereit. Das von [[Derek Gardner]] unter großer Geheimhaltung konstruierte Auto<ref name="Widdows">Rob Widdows: ''The best kept secrets…'', Motorsport Magazine, Heft 9/2008, S. 73.</ref> war schnell, hatte aber zahlreiche Kinderkrankheiten.<ref name="Research" /> Auf der Basis des 001 entstand 1970 die Modellfamilie [[Tyrrell 002]]/[[Tyrrell 003|003]]/[[Tyrrell 004|004]], deren Mitglieder als weiterentwickelte und verbesserte Versionen des 001 angesehen werden.<ref name="Hodges 253">David Hodges: ''Rennwagen von A–Z nach 1945'', Motorbuch Verlag Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7, S. 253.</ref> Stewarts 003 war das dominierende Auto der [[Automobil-Weltmeisterschaft 1971|Saison 1971]]:<ref>Doug Nye: ''Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966''. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X, S. 57.</ref> Mit ihm gewann er 1971 die Fahrerweltmeisterschaft, und Tyrrell wurde im gleichen Jahr Konstrukteursmeister.

Das Tyrrell-Werksteam bestritt bis in den Spätsommer 1972 hinein alle Weltmeisterschaftsläufe mit der Modellfamilie 002/003/004. Es gab noch einzelne Siege, aber die auf das Jahr 1970 zurückgehenden Tyrrell-Autos hatten mittlerweile ihre beherrschende Stellung eingebüßt. Die Saison 1972 wurde stattdessen bestimmt vom [[Lotus 72]], mit dem [[Emerson Fittipaldi]] Weltmeister wurde. Seit Januar 1972 arbeitete Derek Gardner an einem Nachfolger für die Modellfamilie 002/003/004. Das erste Exemplar der nächsten Tyrrell-Generation war der 005, der im Juni 1972 erstmals getestet wurde und im Training zum [[Großer Preis von Frankreich 1972|Großen Preis von Frankreich]] debütierte.

== Nomenklatur ==
Anfänglich bezog sich die Bezeichnung der Tyrrell-Modelle auf einzelne Fahrgestellnummern, nicht auf Baureihen. Der 002, 003 und 004, die technisch identisch waren, waren also jeweils Einzelstücke. Der 005 war Tyrrells letztes Auto, auf das diese Nomenklatur angewendet wurde. Mit dem 006 stellte Tyrrell das System insoweit um, als nun technisch identische Fahrzeuge eine einheitliche Bezeichnung erhielten. Während der 005 ein Einzelstück war, entstanden vom 006 drei Exemplare, die zur weiteren Unterscheidung als 006/1, 006/2 und 006/3 bezeichnet werden. Da der 005 allerdings seinerseits mit den drei 006-Exemplaren technisch und äußerlich übereinstimmte, werden die Modelle 005 und 006 üblicherweise zu einer Familie zusammengefasst.<ref name="Hodges 253">David Hodges: ''Rennwagen von A–Z nach 1945'', Motorbuch Verlag Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7, S. 253.</ref><ref>[http://www.oldracingcars.com/tyrrell/005/006/ Modellgeschichte der Tyrrell 005 und 006 auf der Internetseite www.oldracingcars.com] (abgerufen am 3. November 2017).</ref> Gemeinsam gelten sie als Tyrrells zweite Baureihe.<ref name="Nye 56">Doug Nye: ''Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966''. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X, S. 56.</ref>

== Konstruktion ==
[[Datei:Tyrrell 005 at 2004 Monterey Historic.jpg|mini|Hohe Lufthutze, glattflächige Wagenflanken: Tyrrell 005]]
Der Tyrrell 005 war auf Jackie Stewart zugeschnitten. Seinen Vorlieben entsprechend, was das Auto kleiner und handlicher als die 002/003/004.<ref name="Nye 56" /> Der Radstand war um mehr als 5&nbsp;cm verkürzt. Das Aluminiummonocoque war neu konstruiert. Es war breiter als beim Vorgänger und hatte tiefe seitliche Einschnitte, um dem Fahrer im Ellenbogenbereich mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Das Monocoque war keilförmig gestaltet; insoweit folgte es den Vorgaben des Lotus 72. Die Cockpitverkeidung ragte hoch über die Seitenkästen auf; Kritiker bezeichneten die Gestaltung als „Kommandoturm“.<ref name="Nye 56" /> Die Wasserkühler waren wie bei den Vorgängermodellen in der Fahrzeugnase untergebracht, die Ölkühler verlagerte Gardner aber zwecks Verbesserung der Gewichtsverteilung in die Fahrzeugmitte.<ref name="Hodges 253" /> Über dem Motor befand sich eine große Lufthutze, die bündig mit der Cockpit- bzw. Motorverkleidung abschloss und mit einer Finne in den Heckspoiler überging. Die Aufhängung bestand aus Dreiecksquerlenkern, die aus einem Stück gefertigt waren. In den ersten Monaten experimentierte Tyrrell mit innenliegenden Scheibenbremsen.<ref name="Hodges 253" /> Sie verursachten allerdings starke Vibrationen, sodass der 005 bei den meisten Rennen mit außenliegenden Bremsen ausgerüstet war.<ref name="Nye 56" />

Als Antrieb verwendete Tyrrell wie in den Jahren zuvor Cosworths Achtzylinder-Saugmotor mit 3,0 Litern Hubraum (Typ DFV); das Getriebe kam wiederum von [[Hewland]].

== Lackierung ==
Wie alle vorherigen Tyrrell-Fahrzeuge, war auch der 005 in dunklem blau lackiert. Der Wagen trug Aufkleber von Tyrrells Hauptsponsor [[Elf Aquitaine|Elf]] sowie von [[Ford]] und dem Reifenlieferanten [[Goodyear Tire & Rubber Company|Goodyear]].

== Testfahrten ==
Der 005 war Anfang Juni 1972 fertiggestellt. [[François Cevert]] unternahm die ersten Testfahrten in [[Silverstone Circuit|Silverstone]], im Sommer 1972 führte [[Vern Schuppan]] weitere ausgiebige Testfahrten durch, die den Zweck hatten, die von beiden Fahrern bemängelten Vibrationen zu beseitigen.

== Renneinsätze ==
Anders als bei den bisherigen Fahrzeugen des Teams, war der 005 keinem Fahrer exklusiv zugeschrieben. Sowohl Tyrrells Spitzenfahrer Jackie Stewart als auch François Cevert erhielten das Auto für einige Rennen. Als Tyrrell später die Baureihe 006 aufgelegt hatte, diente der 005 zeitweise als Ersatzauto oder als Einsatzfahrzeug für einen zwischenzeitlich verpflichteten dritten Werksfahrer.

=== 1972 ===
Der Tyrrell 005 debütierte beim Großen Preis von Frankreich mit François Cevert. Er fuhr mit ihm im Freitagstraining die bis dahin schnellste Rennrunde, beschädigte ihn dann aber bei einem Unfall nach einem Fahrfehler so schwer, dass das Auto im Rennen nicht eingesetzt werden konnte. Cevert bestritt sein Heimrennen stattdessen im alten 002. Beim anschließenden [[Großer Preis von Großbritannien 1972|Großen Preis von Großbritannien]] erhielt Stewart den reparierten 005. Er legte mit ihm die viertschnellste Trainingsrunde zurück. Dann löste sich ein Aufhängungsteil, woraufhin Stewart die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und den 005 erneut stark beschädigte. Das Rennen bestritt Stewart mit dem 003; er wurde Zweiter.

Für den Rest der Saison wurde der Tyrrell 005 für Jackie Stewart gemeldet. Zu seinem ersten Renneinsatz kam das Auto im August beim [[Großer Preis von Österreich 1972|Großen Preis von Österreich]]. Stewart wurde hier Siebter. An einen Ausfall in Italien schlossen sich zwei Siege bei den Großen Preisen von [[Großer Preis von Kanada 1972|Kanada]] und der [[Großer Preis der USA 1972|USA]] an.

=== 1973 ===
In der Saison 1973 fuhr Jackie Stewart die ersten beiden Weltmeisterschaftsläufe im 005, während Cevert bereits das erste Chassis des 006 nutzte. Stewart kam in [[Großer Preis von Argentinien 1973|Argentinien]] als Dritter ins Ziel und wurde in [[Großer Preis von Brasilien 1973|Brasilien]] Zweiter. Beim Training zum anschließenden Rennen in [[Großer Preis von Südafrika 1973|Südafrika]] verunglückte mit seinem 005 bei einem Unfall, der durch ein defektes Bremsseil ausgelöst worden war. Die linke Seite des 005 war erheblich beschädigt. Das Auto musste, weil das Team kein Ersatzfahrzeug dabei hatte, in der Box repariert werden. Dazu gehörte auch die Installation eines neuen Bremssystems. Stewart übernahm für das Rennen Ceverts Tyrrell 006/1 und brachte das Auto auf Platz eins ins Ziel. Cevert bestritt den Großen Preis von Südafrika im reparierten 005, gab aber nach 66 von 79 Runden aus und wurde nicht gewertet.<ref name="Nye 59">Doug Nye: ''Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966''. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X, S: 59.</ref> Bei den folgenden Rennen ging Stewart im neu aufgebauten 006/2 an den Start, während Cevert wieder seinen 006/1 übernahm. Der 005 wurde in dieser Zeit zum Reserveauto. Es kam nur noch im Training zum [[Großer Preis von Großbritannien 1973|Großen Preis von Großbritannien]] zum Einsatz.

Für die Überseerennen in [[Großer Preis von Kanada 1973|Kanada]] und der [[Großer Preis der USA 1973|USA]] zum Saisonende verpflichtete Tyrrell den vertragslosen Rennfahrer [[Chris Amon]] als dritten Werkspiloten. Amon erhielt für beide Rennen den 005. Im kanadischen [[Canadian Tire Motorsport Park|Mosport]] qualifizierte er sich als langsamster der drei Tyrrell-Piloten für den 11. Startplatz. Er beendete das Rennen mit drei Runden Rückstand auf Platz 10. Beim anschließenden Rennen in [[Watkins Glen International|Watkins Glen]] erreichte Amon den 13. Startplatz, am Rennen nahm er allerdings nicht teil. Im Training war François Cevert mit seinem neuen 006/3 tödlich verunglückt. Ken Tyrrell wollte seine Fahrer zunächst ungeachtet des Unfalls am Rennen teilnehmen lassen; Jackie Stewarts Ehefrau Helen veranlasste ihn allerdings dazu, die beiden verbliebenen Autos zurückzuziehen.<ref>Jacqueline Cevert-Beltoise, Johnny Rives: ''François Cevert – Pilote de Legende.'' L'Autodrome Éditions, Saint-Cloud 2013, ISBN 978-2-910434-33-5, S. 203.</ref>

Stewart gewann 1973 zum dritten Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Die meisten seiner 71 Punkte erzielte er im 006, aber die beiden Podiumsplatzierungen vom Saisonbeginn, die noch mit dem 005 herausgefahren wurden, trugen mit 15 Punkten zu dem Gesamtergebnis bei.

=== 1974 ===
Für die Auftaktrennen der [[Automobil-Weltmeisterschaft 1974|Saison 1974]] ging der 005 dreimal an Tyrrells neuen Piloten [[Patrick Depailler]], der zwei Jahre zuvor bereits zwei Rennen im 004 für das britische Team bestritten hatte. Depailler kam bei allen Rennen mit dem 005 ins Ziel, zweimal in den Punkterängen. Hier wurde er Vierter. Danach übernahm Depailler zunächst den 1973 von Jackie Stewart genutzten 006/2, bevor er zum [[Großer Preis von Belgien 1973|Großen Preis von Belgien]] den neu aufgebauten [[Tyrrell 007]] erhielt.

Weitere Einsätze des 005 gab es nicht. Das Auto wurde nicht an ein unabhängiges Kundenteam verkauft.

== Resultate ==
{| class="wikitable" style="text-align:center; font-size:100%;"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Fahrer
! 1
! 2
! 3
! 4
! 5
! 6
! 7
! 8
! 9
! 10
! 11
! 12
! 13
! 14
! 15
! Punkte
! Rang
|-
! [[Automobil-Weltmeisterschaft 1972]]
| {{Automobil-Weltmeisterschaft 1972}}
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|
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| rowspan="3" style="background:#DFDFDF;" | '''2'''
|-
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| <small>PO</small>
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|-
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|
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! [[Automobil-Weltmeisterschaft 1973]]
| {{Automobil-Weltmeisterschaft 1973}}
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| rowspan="4" style="background:#DFDFDF;" | '''2'''
|-
| align="left" | {{FRA|François Cevert |F. Cevert}}
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|
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|
| <small>PO</small>
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|-
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|  <small>PO</small>
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|
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|
|-
| align="left" | {{NZL|Chris Amon|C. Amon}}
|
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|
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| style="background:#CFCFFF" | 10
| <small> DNS </small>
|-
! [[Automobil-Weltmeisterschaft 1974]]
| {{Automobil-Weltmeisterschaft 1974}}
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|
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|-

|}

== Literatur ==
* {{Literatur
   |Autor=Adriano Cimarosti
   |Titel=Das Jahrhundert des Rennsports
   |Auflage=1.
   |Ort=Stuttgart
   |Datum=1997
   |ISBN=3-613-01848-9}}
* David Hodges: ''A–Z of Grand Prix Cars 1906–2001'', 2001 (Crowood Press), ISBN 1-86126-339-2 (englisch)
* David Hodges: ''Rennwagen von A–Z nach 1945'', Motorbuch Verlag Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7
* Mike Lawrence: ''March, The Rise and Fall of a Motor Racing Legend''. MRP, Orpington 2001, ISBN 1-899870-54-7.
* Pierre Ménard: ''La Grande Encyclopédie de la Formule 1'', 2. Auflage, St. Sulpice, 2000, ISBN 2-940125-45-7 (französisch)
* Doug Nye: ''Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966''. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X.

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.oldracingcars.com/tyrrell/005 Renngeschichte der Tyrrell 005 auf der Internetseite www.oldracingcars.com]

== Anmerkungen und Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Formel-1-Rennwagen von Tyrrell}}

[[Kategorie:Rennwagen der Automobil-Weltmeisterschaft 1972]]
[[Kategorie:Rennwagen der Automobil-Weltmeisterschaft 1973]]
[[Kategorie:Rennwagen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974]]
[[Kategorie:Historischer Rennwagen]]