k.k. Südöstliche Staatsbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. April 2013 um 12:31 Uhr durch KLBot2 (Diskussion | Beiträge) (Bot: 1 Interwiki-Link(s) nach Wikidata (d:Q389684) migriert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die k.k. Südöstliche Staatsbahn (SöStB) war eine Staatsbahn Österreich-Ungarns, die durch Verstaatlichung der Ungarischen Zentralbahn (UZB) entstand.

Geschichte

Die am 15. Juli 1846 eröffnete UZB baute die Strecken PestWaitzen, Pest–Szolnok und MarcheggPressburg. Die UZB wurde am 7. März 1850 verstaatlicht und bildete ab diesem Zeitpunkt die k.k. Südöstliche Staatsbahn. Die von der UZB begonnenen Strecken Pressburg–Waitzen und CeglédFélegyházaSzeged wurden von der SöStB bis 1854 fertiggestellt. Am 1. Jänner 1855 wurde die SöStB privatisiert und wurde somit Teil der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft.

Die Strecken

Literatur

  • Bernhard Neuner: Bibliographie der österreichischen Eisenbahnen von den Anfängen bis 1918. Band 2. Walter Drews Verlag, Wien 2002, ISBN 3-901949-00-3.
  • Johann Stockklausner: Dampfbetrieb in Alt-Österreich. Verlag Slezak, Wien 1979, ISBN 3-900134-41-3.