Ich bin vielseitig interessiert und befasse mich mit verschiedenen Themen.
In meiner Freizeit mache ich viel Sport, spiele Gitarre und lese gern.
Mich ständig weiter zu entwickeln und neue Dinge zu lernen, macht mir viel Freude.
Außerdem betreibe ich verschiedene Webseiten und Portale.
Im Moment schreibe ich in der Wikipedia überwiegend zu schwedischen Themen.
Ich bin ein großer Fan von frei verbreitetem Wissen oder freier Software.
So nutze ich zum Beispiel auf allen meinen Rechnern Linux und verwende für meine Arbeit überwiegend das CMSDrupal, das Office-Paket von Open Office oder für die Bildbearbeitung die SoftwareGIMP.
Meine Mitarbeit hier in der Wikipedia ist ein weiteres Indiz für meine Aussage.
Des Weiteren beschäftigen mich unsere beiden Hunde und die eine Katze noch ganz schön...
Für mehr Informationen zu meiner Person, siehe Babelleiste rechts.
Von mir übersetzte und bearbeitete Wikipedia-Beiträge
Vorschlag für Montag, 13. Mai 2024: Girandoni-Windbüchse
Die Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterladergewehre, eine der ersten Repetierbüchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungsvorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiedeeisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Girandoni-Windbüchse: Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)
1999 – Mit Setzung des letzten Grenzsteines wird gut vier Jahre nach dem Cenepa-Krieg der peruanisch-ecuadorianische Konflikt um den Grenzverlauf zwischen beiden Ländern beigelegt.
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