Diskussion:Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit/Archiv/1

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Rechtspopulismus

Bitte politikwissenschaftliche Quellen gemäß WP:Belege bringen, ansonsten ist eine solche Bezeichnung nicht gerechtfertigt und stellt Vandalismus dar. --Bürgerlicher Humanist 19:41, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Frage: Warum ist das Netz gegen Nazis eine nichtseriöse Quelle? --Wiguläus 20:03, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Siehe WP:Belege. Insbesondere "Umgang mit parteiischen Informationsquellen". Bei Artikeln wie diesem hier nehmen wir außerdem ausschließlich politikwissenschaftliche Quellen sowie Verfassungsschutzberichte. --Bürgerlicher Humanist 20:05, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dazwischengequetscht. Aus WP:Belege: "Sollen in begründeten Fällen dennoch einzelne Textstellen mit parteiischen Informationsquellen belegt werden (beispielsweise zur Wiedergabe von Meinungen), muss besonders streng auf korrekte Standpunktzuweisung geachtet werden." Ein generelles Verbot von parteiischen Meinungen kann ich da nicht rauslesen. Ich denke, wenn Die Zeit und die Süddeutsche die Partei als "rechtpopulistisch" bezeichnen, ist es gerechtfertigt das im Artikel aufzuzeigen, wie das der oben angeführte Diff-Link getan hat. --Wiguläus 20:23, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da die Aussage ja eh die gleiche ist, können wir uns auf seriösere Quellen stützen. Da braucht es keinen zweifelhaften Privat-Blog. Habe das mal vorgenommen. --Bürgerlicher Humanist 14:07, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
  • eine politikwissenschaftliche würdigung, gibt es in dieser form noch nicht, doch ist die öffentliche einschätzung der partei bisher recht unstrittig.
    • ""Die Freiheit" (Untertitel: Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie) ist eine rechtspopulistische Partei" meint netz gegen nazis hier, aber da dir das vermutlich nicht genügen wird
    • stellt die hält die frankfurter rundschau die partei für "rechten und islamkritischen "Die Freiheit" hier, was im kontext mit
    • der freitag, dann "Aber wer Parteien gründet, um „das Volk“ vor seinen Karren zu spannen und ihm suggeriert, es entscheide selbst, ist populistisch. Im Falle der „Freiheit“ muss einem nicht bange sein, die Programmkonkurrenz ist groß und der Kannibalismus absehbar. Die Frage ist, welcher Lügenbaron die Ängste dann einsammelt." hier
    • eine recht und eine populistische partei sind wohl eine rechtspopulistische, aber die nicht für ihre sozialistischen parolen bekannte
    • zeit bringt es in einen satz noch mal zu tage: "Fehlstart für die rechtspopulistische Partei "Die Freiheit" hier
  • da die einordnung der partei mit ihrer pragmatik und ihren europäischen bündnispartnern (ausnahmlos rechtspopulistische parteien), welche die jerusalemer erklärung verabschiedeten, eindeutig ist, wird die rein politikwissenschaftliche einordnung (nicht das in presseredaktionen nicht auch studierte sozialwissenschaftler tätig wären), wenn die veröffentlichungszeiträume vorbei sind, kommen, bis dahin genügt dies hier vollkommen zur sachlichen einordnung Bunnyfrosch 20:09, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zeitungsberichte sind keine geeigneten Quellen laut WP:Belege. Journalisten sind i.d.R. keine Politikwissenschaftler. Wir benutzen aus gutem Grund in solchen Artikeln nur politikwissenschaftliche Quellen und Verfassungsschutzberichte. Und bis solche vorhanden sind, benutzen wir eben eine kurze Eigendarstellung. --Bürgerlicher Humanist 20:13, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
sach mal, wie naiv bist Du eigentllich BH? Eine Partei, die stramm gegen den Islam kämpft, gemeinsam mit FPÖ und Vlaamse belang zusammenarbeitet ... und Du behauptest also, das sei eine "liberale Partei"? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:20, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was verstehst du bitte unter "stramm gegen den Islam kämpft"? Was heißt Zusammenarbeit? Weil man ein gemeinsames Dokument verabschiedet hat? Ich behaupte übrigens rein gar nichts. Ich halte mich an die Fakten und an die Quellen - kurz: An die Regeln der deutschen Wikipedia. Da können sich hier einige Benutzer auf den Kopf stellen, aber ich will hier ein Lexikon, welches sich auf Fakten stützt. Und nicht auf unbelegten Behauptungen und Privatmeinungen. Übrigens arbeite ich hier eng mit den Experten für Rechtspopulismus zusammen und habe auch ein wenig Ahnung davon. Von daher vertrau mir mal, dass ich auch hier sachlich bleibe --Bürgerlicher Humanist 20:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
das ist absurder privat-pov der nirgendwo im politikbereich anwendung findet. wenn die öffentliche einschätzung klar und unstrittig ist, dann warten wir nicht auf den vs bericht im sommer oder die ersten aufsätze und monographien. und ganz gewiss nehmen wir nicht unkritisch jede eigendarstellung auf Bunnyfrosch 20:24, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir warten auf die Politikwissenschaft. Wenn das so offensichtlich ist, wird diese Einschätzung nicht lange auf sich warten lassen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:26, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Machen wir's doch einfach so: Ich möchte die Kategoriebeschreibung von Kategorie:Rechtspopulismus ungern opfern, nur um eine eindeutig rechtspopulistische Partei ohne wiss. Belege aufzunehmen. Deshalb: erstmal der Argumentation von BH folgen und die Kategorie draußen lassen, bis wissenschaftliche Einschätzungen vorliegen (keine Sorge, die kommen über kurz oder lang). Dafür aber bereits in der Einleitung erwähnen, dass die deutsche Presselandschaft diese Partei einhellig als rechtspopulistisch ansieht.-- Alt 20:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Jo, als Kompromiss unterlassen wir einfach jegliche Attributierung, wäre das für alle ok? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:30, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Für mich schon. Die Kategorie:Liberale Partei habe ich aus analogen Gründen (und als sehr weit hergeholt) entfernt. Es grüßt Agathenon gib’s mir! 20:32, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
cat:liberale partei raus - +1, keine cat:repopa rein, wenn in einleitung erwähnt - neutral, kann ich mit leben (zumal die wenigsten menschen/nutzer dieses kat-system überhaupt kennen, wie ich kürzlich erkannte^^) Bunnyfrosch 20:37, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wie gesagt, wenn wissenschaftliche Quellen vorliegen, kann das gerne in den Artikel rein. Kein Problem. Zur Presse: Entweder ganz rauslassen, oder bei "Politische Inhalte einordnen". --Bürgerlicher Humanist 20:39, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn alle damit einverstanden sind, würde ich gerne einen ungesichteten Überarbeitungsvorschlag auf die Umseite stellen, dazu müsste dort aber erstmal Ruhe einkehren. Das kann dann auch wieder revertiert oder modifiziertw erden. Irgendwelche Einwände?-- Alt 20:42, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Keine Einwände. Agathenon gib’s mir! 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Keine Einwände. Dito. --Bürgerlicher Humanist 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
benutzer:fröhlicher türke hatte gerade einen guten kompromiss eingearbeitet, aber ich bin auf deinen gespannt :-) Bunnyfrosch 20:45, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Gegen des Diskussionsstand hat BH gerade ihm unliebsame Quellen entfernt. Ich möchte doch sehr darum bitten sich dazu zu äußern. -- Chaunzy 14:11, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

s.WP:VM--Franz Jäger Berlin 14:22, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Habe ich doch weiter oben schon gemacht? Also nochmal. Punkt 1: Die Aussagen "rechtspopulistisch und islamfeindlich" bleiben im Artikel, allerdings wird dies nicht mehr von zweifelhaften Quellen belegt, sondern durch eindeutig seriöse Quellen. Punkt 2: "Endstation Rechts" ist erstens vollkommen irrelevant als Quelle, da die Aussagen des Artikels schon durch andere, seriösere Quellen belegt sind. Da muss man nicht x Quellen anführen, wenn eine reicht. Zweitens sind solche Privat-Blogs nicht zugelassen und sind deshalb als Quelle zweifelhaft, auch weil sie vom politischen Gegner kommen. Siehe Impressum. --Bürgerlicher Humanist 14:38, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bitte noch um Ausführungen zum Netz gegen Nazis. -- Chaunzy 14:39, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Geht es etwas genauer? Schau dir doch z.B. einfach mal die Kritik auf der WP-Seite an. Und in den Regeln der WP steht doch ganz ausdrücklich, dass man sorgfältig die Quellen auswählen muss - auch in Bezug auf ihre Neutralität. Ich verstehe nicht, weshalb man eine zweifelhafte Quelle im Artikel lassen sollte, wenn man bessere, anerkannte Quellen hat, welche genau die selbe Aussage treffen, gleichzeitig aber nicht zu Diskussion führen, weil sie von jedem anerkannt sind? (z.B. die Zeit) --Bürgerlicher Humanist 15:04, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sowohl das Netz gegen Nazis als auch Endstation Rechts sind angesehene zivilgesellschaftliche Projekte mit großer Reichweite. Deinen Versuch, diesen den guten Ruf abzusprechen, wird nicht gelingen, gehört aber wohl zum Vorgehen.--Franz Jäger Berlin 14:46, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wohl wahr. Doch haben diese beiden Projekte eine subjektive Wahrnehmung. Hier hingegen ist eher eine objektive Wahrnehmung angebracht. --NonScolae 15:00, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Auch Zeitungen haben eine subjektive Wahrnehmung. Wie soll man im politischen Bereich Objektivität herstellen? Irgendwer muss immer Maßstäbe festlegen, an denen dann zur Einordnung gemessen wird. Diese Maßstäbe können höchstens einem Konsens oder einem herrschenden Diskurs entspringen, aber niemals Objektivität. Insofern kann man höchsten eine landläufige Einordnung zusammenfassen, eine Summe aus Subjektivitäten, die vielleicht einen Konsens darstellt. Die Aufgabe ist es, auf die Suche nach Medien zu gehen, die am ehesten Konsense abbilden können. Bei Projekten, die sich im Bereich Rechtsextremismus bewegen, sind die beiden wohl diejenigen, die auch in der Zivilgesellschaft und auch über politische und Parteigrenzen hinweg weitgehend anerkannt sind.--Franz Jäger Berlin 15:07, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Inwiefern sind diese Projekte politisch und in der Zivilgesellschaft anerkannt? Warum sollten wir zweifelhafte Quelle nehmen, obwohl wir für die gleiche (!) Aussage bessere Quellen haben? Worin soll da bitte der Sinn liegen? Wie NonScolae schon sagte, Objektivität ist wichtig. Projekte, welche vom politischen Gegner geleitet werden, sind garantiert nicht objektiv. Wir schreiben doch auch nicht die CDU-Meinung über die Linke in den dortigen Artikel.--Bürgerlicher Humanist 17:39, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Welche Reichweite haben diese Projekte denn? Endstation rechts wird von den Jungsozialisten betrieben, also der politischen Konkurrenz. --Bürgerlicher Humanist 15:04, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wiedermal allgemeine Ausführungen zu Quellen. Von Quellen wird NICHT Objektivität verlangt. Die eine Quelle gibt immer eine Point of View wieder. Eigener POV ist nicht zulässig, Quellen POV ist zulässig. Quellen müssen nur GEEIGNET sein. Es handelt sich um QUALITATIVE Anforderung. Es wäre darzulegen ob Endstation rechts geeignet ist oder nicht. Zu Netz gegen Nazis habe ich hier noch keine Aufführungen gesehen. Ich gehe davon aus das Editwars um unliebsame Quellen in Zukunft angekündigt und diskutiert werden. Im weiteren Frage ich mich warum man sich bei Unverständnis der Prinzipien der Wikipedia nicht auf das lesen beschränkt. -- Chaunzy 18:30, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@BH Wenn du die Quellen aus dem Artikel haben möchtest muss schon mehr kommen als nur Allgemeinplätze und bezüglich diesem ständigen berufen auf andere Artikel wurden bereits unten ausführliche Erläuterungen eingestellt. -- Chaunzy 18:43, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zunächst einmal zu Endstation rechts: Es handelt sich hier um einen reinen Privat-Blog der Jugendorganisation einer politischen Partei auf Landesebene. Dieser Blog hat außer eben dieser Jugendorganisation keinerlei offizielle Unterstützer, wird in keiner Zeitung oder einem Pressorgan generell auch nur erwähnt. Und jetzt erklär mir bitte mal, weshalb dieser Blog relevanter - und damit Wikipedia-tauglicher - sein sollte, als jeder x-beliebige "Hans-Lieschen-Müller"-Blog. --Bürgerlicher Humanist 19:32, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sofern hier keine Einwände mehr kommen, werde ich Endstation Rechts also demnächst entfernen. LG --Bürgerlicher Humanist 19:05, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Möchtest du gleich vorsorglichen einen VM-Eintrag oder erkennst du die Argumente weiter oben noch rechtzeitig? Sinn von Diskussionsseiten ist nicht die ewige Wiederholung der immer gleichen Litaneien bis einer aufgibt, sondern der Argumentationsaustausch, und dabei warst du jetzt nicht gerade überzeugend.--Franz Jäger Berlin 19:13, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

OK, nochmal an dich, vielleicht hast du es überlesen: Zunächst einmal zu Endstation rechts: Es handelt sich hier um einen reinen Privat-Blog der Jugendorganisation einer politischen Partei auf Landesebene. Dieser Blog hat außer eben dieser Jugendorganisation keinerlei offizielle Unterstützer, wird in keiner Zeitung oder einem Pressorgan generell auch nur erwähnt. Und jetzt erklär mir bitte mal, weshalb dieser Blog relevanter - und damit Wikipedia-tauglicher - sein sollte, als jeder x-beliebige "Hans-Lieschen-Müller"-Blog. Du bist mit Argumenten dran. --Bürgerlicher Humanist 19:26, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
PS: Bis jetzt sind hier mehr Leute für das Entfernen, als für das behalten. Es wäre also angebracht, wenn du mal Argumente dafür liefern würdest, eine Quelle im Artikel zu behalen, welche a) vollkommen unnötig ist, da die Aussagen durch andere Quellen belegt sind und b) die oben aufgeführten Mängel hat. Ich bin gespannt. --Bürgerlicher Humanist 19:28, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Argumente sind ausreichend vorgetragen. Ein Argument ist übrigens keine Behauptung, wie das wirklich merkwürdige Wort "Privat-Blog" (gibt es auch öffentliche oder staatliche Blogs?) Abgesehen davon, dass es sich hier nicht um einen Blog handelt, sondern um ein Projekt, das tatsächlich überparteilich rezipiert wird und zu dem auch eine Website gehört. Ansonsten verweise ich auf die grundsätzlichen Argumente von Chaunzaggoroth und von mir zum Thema Quellen. Dass das Projekt keine Rezeption erfährt, ist schlicht falsch. Ob mehr Leute dafür oder dagegen sind, habe ich noch nicht abgezählt, aber hier finden keine Abstimmungen statt, sondern eine Diskussion. Und darin warst du bisher eher schwach.--Franz Jäger Berlin 19:34, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bring mal bitte ein paar Quellen, die diese angebliche Rezeption belegen. Dürfte doch kein Problem sein, oder? Chaunzaggoroth hat übrigens auch gesagt, dass die Eignung von Endstation Rechts hier noch belegt werden muss (Zitat:"Es wäre darzulegen ob Endstation rechts geeignet ist oder nicht."). Da du diese Quelle im Artikel haben willst, wären jetzt von deiner Seite aus Quellen angebracht. --Bürgerlicher Humanist 19:59, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
die neue rechte splittterpartei "freiheit" hat (bis jetzt) nur lokale bedeutung. daher ist eine lokale quelle zulässig. dass es sich um eine organisation der spd handelt mindert nicht die zulässigkeit der quelle. daher behalten. und bürgerlicher humanist hört bitte auf kritische quellen zu rechtspopulisten schlecht zu reden und rechtspopulistische grüppchen und vereine artikelübergreifend zu beschönigen. auch wenn das subtil und geschickt geschieht und nur auf druck von anderen korrigiert wird.--Fröhlicher Türke 19:38, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Freiheit = Berlin. Endstation rechts = Mecklenburg-Vorpommern. Mecklenburg-Vorpommern =/ Berlin. Du hättest also auch nichts dagegen, wenn die Junge Union ihre Meinung bezüglich der Linkspartei in deren Artikel kundtut? Interessant. Unterlasse übrigens solche Unterstellungen. --Bürgerlicher Humanist 19:59, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
bitte vergleiche nicht etablierte seriöse regierungsparteienn wie cdu und spd mit einem islamfeindlichen, rechtspoulistischen splittergrüppchen eines rausgeworfenen rechtsabweichlers der cdu. dein vergleich entbehrt politikwissenschaftlich jeder ernsthaftigkeit.--Fröhlicher Türke 20:04, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was redest du da? Das habe ich doch gar nicht getan? Ich habe die Jugendorganisation der SPD mit der Jugendorganisation der CDU verglichen. Und die Linke ist auch nicht weniger umstritten als die Freiheit. Die Linke steht sogar teilweise im Verfassungsschutzbericht, die Freiheit gar nicht ;-) --Bürgerlicher Humanist 20:13, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da mein Kürbis gleich geht, nur kurze Ausführungen zu Artikelvergleichen. In Fn 35 wird bei der Linken Patrick Moreau zitiert und das ist auch gut so. Ich hoffe diese Seele hat nun Ruhe. -- Chaunzy 20:17, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dritte Meinung erbeten: [1] --Bürgerlicher Humanist 20:26, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Noch etwas zu den Parteivergleichen. Auseinandersetzungen zwischen SPD, CDU, Linke, FDP und Grünen finden zwischen etablierten Parteien statt, die miteinander konkurrieren. Eine Konkurrenz zwischen rechtspopulistischen und völlig unbedeutenden Splitterparteien und den Jusos zu konstruieren, ist demnach Humbug. In diesem Sinne ist es eigentlich schon ein Neutralitätsverstoß, dass beim Linken-Artikel ein Auftragsschreiber der CDU erwähnt wird, aber sei's geschenkt. Zur Rezeption von Endstation Rechts, die für jeden politisch halbwegs informierten Menschen selbstverständlich bekannt sein sollte, hier ein paar Beispiele zum selbersuchen. Und die Seite arbeitet übrigens bundesweit. Nur weil die Erfinder in MeckPomm sitzen, wo das Naziproblem wohl am dringendsten ist, heißt das längst nicht, dass es keine Kompetenz für andere Bundesländer gebe. Für Berlin gibts übrigens auch ne Unterseite, abgesehen davon, dass sich diese "Partei" einen bundesweiten Anspruch gibt. Man kann wohl festhalten, dass es im Netz kaum ein ausführlicheres Informationsportal im Bereich Rechtsextremismus in Deutschland gibt. Zum Beispiel hebt das Projekt Mut gegen rechte Gewalt Endstation Rechts auch als gewichtiges Projekt hervor. Das vom Land betriebene Projekt Tolerantes Brandenburg hat Mut gegen Rechts in der Linkliste und die BPB tut es auch. Das sollte für die anfängliche Nachhilfe erstmal reichen.--Franz Jäger Berlin 21:22, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Projekt, das in den Medien ein breites Echo gefunden hat (und auch wenn das für den Artikel nichts zur Sache tut ziemlich witzig ist), kann meines Erachtens schon erwähnt werden, wenn sich da zusätzliche relevante Informationen finden. Da es aber klar nicht neutral ist, finde ich zweifelhaft es zu verwenden, um zu belegen, wer die Partei mitgegründet hat, zumal mit dem rbb eine neutrale Quelle vorliegt. Nehmt doch Argumente ernst, ganz egal, von wem sie kommen. Knopffabrik 01:02, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Daniel Gollasch schreibt in einem Offenen Brief: »Die Partei ›Die Freiheit‹ betreibt einen antiislamischen Rassismus, indem ›der Islam‹ als alleinige Ursache von Kriminalität, unzureichenden Integrationserfolgen und Problembezirken diffamiert wird.« Ich darf darum bitten, dass genau diese Aussage mal mit Belegen versehen wird. Oder – dass WP sich die Stellungnahmen solcher Politikwissenschaftler kritisch ansieht. Für einen Hammer ist alles ein Nagel, und für diese Politologen ist »Die Freiheit« sicherlich rechtspopulistisch.

Das Bündnis ›rechtspopulismusstoppen‹ arbeitet – laut eigener Site – mit Gruppen zusammen, die in der WP als links-extremistisch bezeichnet werden. Noch Fragen? --meckerer 17:39, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten


" Von einigen deutschen Printmedien sowie vom Internetportal Netz gegen Nazis wird die Partei als rechtspopulistisch und muslim- beziehungsweise islamfeindlich eingeordnet" ich find es so klasse dass "einige Printmedien" und ein Internetportal(!) einen Artikel in eine Kategorie bei wikipedia hineinschreiben können. Es gibt sicher auch einige deutsche Printmedien und Internetportale die anders argumentieren, aber die sind ja hier nicht zugelassen weil POV -.- aber ein politikwissenschaftler der bei der Linken war und dessen frau noch immer dort ist, der ist eine zuverlässige quelle. und wer hat überhaupt Zeitungen als quelle zugelassen

--Kraftprotz 22:05, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"Vor allem letzteres stößt auf Kritik bei vielen deutschen Medien, welche Die Freiheit als rechtspopulistisch einordnen. " Soll das jetzt ein Witz sein? Das ist doch keine Information die in einer Enzyklopädie stehen darf, so etwas kann man vielleicht am Stammtisch erzählen. DIE FREIHEIT wird in keinem Verfassungsschutz Bericht erwähnt, somit ist der Vorwurf des Rechtspopulismus die"einige Medien" erheben Journalistische Sensationsgier und keine Information, nach dem Motto: Wir backen und unsere Rechtspopulisten. ÄNDERUNGSWUNSCH: Bitte den Satz komplett rausnehmen. -- Progressor 23:22, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@Progressor: Die meisten Journalisten sind links, das ist bekannt (und erwiesen). Und nicht nur in Deutschland. Folglich wird die Partie gerne mal als rechtspopulistisch eingeordnet. Ich gebe Dir Recht, denn das gehört nicht zwingend da rein, hilft den linken Wiki User aber bei der Diffamierung ;-). Schließlich ist der Begriff Rechtspopulismus negativ besetzt und somit kann suggeriert werden, dass eine Nähe zum Rechtsextremismus besteht, was indes nicht der Fall ist. Die Partei ist nämlich weder rassistisch noch antidemokratisch - im Gegenteil. Insbesondere DIE FREIHEIT setzt sich doch für Demokratie ein und möchte somit den Bürgern dieses Landes die Herrschaft übertragen. Demokratie bedeutet auch so viel wie Volksherrschaft, auch wenn eine Umsetzung nach schweizerischen Vorbild in Deutschland nicht umgesetzt werden kann. Dass viele Menschen mit Migrationshintergrund bereits Fördermitglied sind und diese Partei auch wählen werden, wird dabei ebenfalls gerne verschwiegen. Ähnlich wird die französische Partei FN diskreditiert, obwohl man die Partei mittlerweile nicht mehr als rechtsextrem einstufen kann, wie viele viele Quellen belegen. Die Tochter von Le Pen distanziert sich auch vom Antisemitismus des Vaters und die Tatsache, dass Juden und Schwarzafrikaner zu den Wählern dieser Partei gehören, müssen nicht diskutiert werden. In Frankreich wird ethnische Geschlossenheit - trotz großem Nationalstolz - eigentlich auch abgelehnt, nur wollen die Franzosen wieder mehr Frankreich in Frankreich haben - und weniger externe Einflüsse. Das ist absolut verständlich, ich habe auch Familie in Frankreich. Da ich auch die französischen Papiere besitze, ist aktuell davon auszugehen, dass ich diese Partei sogar wählen werde. Wer mich kennt, weiß, dass ich kein Rassist bin. Wieder zur Freiheit: Das Vorbild der Partei ist natürlich der als Rechtspopulist bekannte Geert Wilders, nur wird die Partei Wilders prinzipiell schon mal nicht vollständig imitieren können. Auch das wird in den Medien nicht groß erläutert, was als fatal angesehen werden muss. Alles wird in einen Topf geworfen. Bringt man Quellen, so werden diese entweder als unseriös oder rassistisch abgelehnt. Auch dann, wenn von erwiesenen Fakten gesprochen werden darf. Das ist die Wikipedia, und daher bleibe ich bei meinen Eishockeyspielern. Da muss ich nicht kämpfen, wenn ich einen Artikel erweitern oder ändern möchte. Ich gebe die Quelle an und gut ist. Hier darfst Du nur Quellen zitieren, die einem ganz bestimmten Weltbild folgen. Tust Du das nicht, so hast Du auch keine Chance. --Collateral84 17:48, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn die Medien das so rezipieren, ist es auf jeden Fall erwähnenswert.-- Alt 23:28, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wer sind denn "die" Medien? Das Problem existiert doch in der Tat: Auswahl solcher "Medien" nach Gutdünken. Medien, erst recht "die" Medien, sind als Beleg für Meldungen gewiß geeigneter denn als Beleg für Meinungen. Übrigens, TAM, "rezipieren" "die" Medien das nicht so, sie geben es vielmehr so wieder. - Wenn man das so wiedergibt, dann sollte man aber auch schreiben, welche Medien das sind. "Viele" klingt so ungeheuer beeindruckend. Und neutral. Im Artikel werden als Quelle genannt: www.bnr.de (die die SEDPDSLinke naturgemäß als "demokratische Partei" bezeichnet, lach), www.vdk-berlin.de, ein Verein, dem man nun beim besten Willen keine neutrale Sicht, ausgehend von der FDG, zugestehen möchte und kann, und zuletzt die SZ. Die halte ich persönlich nun eben auch für ein politisch eher links stehendes Blatt (und das ist wohl die gängige Einordnung); aber darauf kommt es gar nicht an. Denn: die SZ ist das einzige Medium, das diese Einschätzung vornimmt - Medium im Sinne einer aus sich selbst bestehenden Zeitung. Die anderen beiden genannten sind Vereine mit einer politischen Agenda, die zum Zwecke ihrer Tätigkeit Internetseiten betreiben. Das sind keine eigentlichen Medien. Der Artikel in der SZ nennt übrigens die Stadtkewitz-Partei nur und ausschließlich in der Überschrift und im Teaser "rechtspopulistisch". Das ist keine taugliche Quelle. Gäbe es (was ich nicht weiß) in Tageszeitungen Artikel darüber, ob diese Partei rechtspopulistisch sei, wäre das eine Sache, die man gewiß in den Artikel aufzunehmen hätte. Gäbe es das ausschließlich in als politisch linksstehend bekannten Blättern, sollte man das ebenfalls darstellen (und nicht als angeblich neutrale Einschätzung zu suggerieren suchen). Wenn es aber nur zwei politische Vereine sind, einer davon gefördert insbesondere von einem SPD-SEDPDSLinke-Senat, sowie der Teaser eines die Frage des Rechtspopulismus gar nicht erörternden, sondern lediglich repetierenden Artikels - dann allerdings finde ich die Aussage, "bei vielen deutschen Medien" schon arg an den Haaren herbeigezogen. Das ist nicht belegt. Politvereine sind keine Medien. Auf dieser Quellenlage kann der Satz nicht stehen bleiben. -- Freud DISK 00:32, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Für Quellengefiesel ist mir meine Zeit zu schade. Wenn du Kritik nicht anders entkräften kannst, als dass du Personen, Institutionen und Medien ihre gefühlte politische Einstellung vorhältst (statt Belege für deine eigene Ansicht zu finden), wird sich wohl kein Konsens für eine Entfernung finden.-- Alt 00:41, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist billig, alter Mann. Auf einmal ist's also "Quellengefiesel"? Mich stört nicht die Nennung der Kritik. Soll drin bleiben. Was mich stört, ist, daß diese Kritik unter neutral wirkenden Ausdrücken wie "viele deutsche Medien" daher kommt, so, als sei sie parteiübergreifender common sense. Dieser Eindruck ist das, was ich kritisiere. Entfernen will ich das gar nicht, es soll drin bleiben. Aber unter einleitenden Worten, die diese "Medien" eben auch halbwegs zutreffend bezeichnet. Was ist falsch daran? -- Freud DISK 00:51, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sie ist parteiübergreifend common sense. Liste ich dir morgen hier auf, jetzt erstmal schlafen.-- Alt 00:56, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, das ist doch eine Ansage. Dann können die politisch orientierten Belege vielleicht durch neutralere ersetzt werden; da letztere niemanden brauchen, den sie als Objekt ihrer Tätigkeit definieren, haben sie auch kein Interesse daran, ihre eigene Wichtigkeit durch die Vergrößerung des Kreises derer, um die man sich zu kümmern hat, zu betreiben. -- Freud DISK 01:15, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

So, hier mal der Pressespiegel:

Das ist ein breiter Querschnitt durch die deutsche Zeitungslandschaft, mit ein wenig Aufwand lassen sich sicher auch noch andere Zeitungen finden. In jeder dieser Publikationen wird entweder die Partei oder ihre zentrale Führungsfigur als rechtspopulistisch bezeichnet. Darunter sind auch sicher für dich unverdächtige Blätter wie die FAZ oder die Welt; der Spiegel als die wahrscheinlich rennomierteste deutsche Publikation und ausländische Zeitungen wie dazu zur NZZ gehörige St. Galler Tagblatt oder die österreichische Presse, beides keine linken Schmierblätter. Wohlgemerkt: Das sind Belege dafür, dass die Partei in den deutschen Medien als rechtspopulistisch bezeichnet wird. Es sind keine ausreichenden Belege dafür, dass sie es tatsächlich ist. Eine tiefergehende Analyse oder Begründung für ihre Einschätzungen müssen sie deshalb nicht leisten.-- Alt 12:44, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Tatsächlich sind die Medien geteilt. Das wird auch bereits in obigen Auswahlen ersichtlich. Die Zeitungen nennen die Partei fast ausschliesslich islamkritisch oder populistisch. Zum Beispiel 'Berliner Morgenpost' (http://www.morgenpost.de/berlin/article1533206/Die-Freiheit-beschliesst-Antritt-bei-Wahl-2011.html) schreibt dass "Die islamkritische Partei "Die Freiheit" hat am Donnerstagabend in Berlin ihren ersten Landesparteitag nachgeholt."; Die 'Süddeutsche' (http://www.sueddeutsche.de/politik/anti-islam-partei-die-freiheit-geert-wilders-light-1.1053605) schreibt "Anti Islam Partei die Freiheit", sie scheint auch gar nicht abgeneigt zu sein: "Auch andere Abgeordnete grüßen ihn. Als extremistischer Hitzkopf, der zu meiden wäre, gilt er den Parlamentskollegen nicht." The national (http://www.thenational.ae/news/worldwide/europe/new-german-anti-muslim-party-calls-islam-totalitarian) schreibt "Germany has had no populist, anti-Islamic party until now.", "he does not at first sight fit the description of a radical firebrand." Der 'Tagesspiegel' (http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/fdp-bezirksverordneter-wechselt-zur-freiheit/4059034.html) schreibt "Der ... FDP-Bezirksverordnete Edgar Glatzel hat sich ... der islamkritischen Partei "Die Freiheit" angeschlossen." Die Zeit (http://www.zeit.de/2011/03/Parteitag-Die-Freiheit) schreibt "Gründers der islamkritischen Partei Die Freiheit" - allerdings lässt sie den Artikel unter dem label 'Rechtspopulismus' lauen ohne direkt darauf Bezug zu nehmen. -- Arent11 00:12, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Und? Widerspricht einer dieser Artikel der Einschätzung als rechtspopulistisch, die teilweise in den gleichen Blättern vorgenommen wurde?-- Alt 00:17, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Kein Widerspruch ist noch keine Bestätigung. Vor allem aber: Es kommt darauf an, ob WP diese Partei als re.-po. bezeichnet oder nur wiedergibt, daß sie in vielen Medien so bezeichnet wird. Letzteres ist wahr, ersteres - noch - nur eine Vermutung. Wir haben doch keine Eile, denke ich. -- Freud DISK 07:35, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
<quetsch>Meinst du nicht eher umgekehrt?-- Alt 12:20, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
sophisterei.im diskussionsabschnitt geht es um die einschätzung der medien und die wiedergabe der einschätzung. eine flüchtige lektüre aller seriösen medien u. die lange auflisting von toter alter mann vom 19. april zeigt, dass und warum es sich um eine neue rechtspopulistische, islamfeindliche kleinpartei handelt. geradezu klassisch. deren gründer rené stadtekewitz wegen zu starkem rechtsabweichung und rassistischen meinungen aus der cdu rausgeflogen ist. welche partei ist denn rechtspopullisch, wenn nicht diese? bloßer rechtspopulismus ist nicht verfassungswidrig und wird nicht vom verfassungsschutz beobachtet, dumme argumente oben. die npd ist nichts rechtspopulistisch, die ist rechtsexrtemistisch und neonazistisch. warum widersprichst du ständig der allg. einschätzung rechtspopulistisch freud? ist es eine unterabteilung der csu, dass du dich so in das zeug fürt den haufen legst? bei judendiskriminierung bist du empfindlich wie ein seismograf, diskriminierung von anderen religionen und ethnien durch rechtspopulisten (muslime, türken, araber) wird dreist geleugnet obwohl es die gesamte ernsthafte presse in deutschland anders als du sieht? oder ist sektiererverteidigung dein hobby?--Fröhlicher Türke 08:02, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der ad personam-Schlußteil war nicht nötig; ich übergehe ihn. Ich sehe einen Unterschied darin, ob diese Partei von vielen Medien als re.-po. bezeichnet wird oder ob sie von anerkannten Politikwissenschaftlern in veröffentlichten Arbeiten so bezeichnet wird. Also: "wird oft als re.-po. bezeichnet" oder "ist re.-po.". Für ein Lexikon ist aktuell die erste Variante die richtige Wahl. Ich versuche doch nicht, das Wort aus dem Artikel rauszuhalten. Andererseits ist es als Etikett mäßig tauglich, weil es nicht scharf definiert ist. Wir sollten aber dabei bleiben, daß die Presse im allgemeinen stets eine weniger seriöse Quelle für Bewertungen darstellt als geisteswissenschaftliche Arbeiten. -- Freud DISK 08:14, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
entschuldigung. deinepenetrante rechthaberei nervt. du gehst auf keine quellen und argumente ein. machst den eindruck den ganzen tag in wp rumzuschreiben, um deine privaten poltitischen meinungen zu propagieren. alexander häusler ist ein politikwissenschaftler und experte für rechsextremismus und rechtspopulismus. http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Die-Freiheit-draengt-nach-NRW-id4178570.html zitate von ihm über die freiheit und die pros: „Und auf dieses Potenzial haben es die Rechtspopulisten abgesehen. Es sind Wähler, die Angst vor der Überfremdung durch den Islam haben. Denen aber die NPD zu ex­trem und die CDU nicht national-konservativ genug ist“, (Zitate Alexander Häusler von der Arbeitsstelle Neonazismus der Uni Düsseldorf) Vorbild für die stadtkewiztsche islamophobie ist der niederländer Geert Wilders. ich verstehe dich nicht. keine gelegenheit lässt du aus um gegen antisemitismus zu protestieren, islamophobie und salonfähigen sarrazinschen rassismus gegen andere ethnien und religionen findest du gut. konsequenz und fairness geht anders, du bist imho mit deinen politischen missionsversuchen in wp fehl am platz.--Fröhlicher Türke 09:00, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte unterlasse die ad personam-Angriffe. Der Unterschied zwischen einem Zitat eines Politikwissenschaftlers in einer normalen Zeitung einerseits und einer in einer Fachpublikation veröffentlichen Arbeit andererseits, in der ein anerkannter Politologe darlegt: "Jawoll, diese Partei ist re.-po., weil sie dieses und jenes...", sollte klar sein. Zur größtmöglichen Deutlichkeit wiederhole ich erneut: Wenn das Wort re.-po. aus politikwissenschaftlicher Sicht (nicht aus journalistischer) diese Partei zutreffend beschreibt, soll es mit dem Wort "ist" rein, ansonsten mit der Formulierung "wird oft so bezeichnet". Ich nehme nicht gegen diese Bezeichnung Stellung, sondern plädiere für saubere Quellenarbeit. Verliert man denn etwas, wenn man diese Quellensorgfalt walten läßt und nicht versucht, eine journalistische Quelle zu einer fachlichen Quelle aufzupolieren (so nehme ich das wahr)? -- Freud DISK 10:28, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
FT: Wegen deinem fragwürdigen und fachlich falschem Umgang mit Quellen wurdest du schon von Admins verwarnt. Ich erinnere nur mal an Pax Europa oder PI... Nichts für ungut. MFG --Bürgerlicher Humanist 11:36, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

In letzter Zeit geht die Presse scheinbar tatsächlich dazu über, "islamkritisch" statt "rechtspopulistisch" zu schreiben. Mal schauen, wie sich das entwickelt.

@Fröhlicher Türke: Bitte unterlasse solche Äußerungen a la "Stadtkewitz ist wegen Rassismus rausgeflogen". Erstens ist er aus der CDU selbst ausgetreten, zweitens genießt er bei den hohen Tieren im Abgeordnetenhaus (sogar Senatoren) ein recht hohes Ansehen. Lies dir dazu einfach mal ein paar der Artikel durch, ich meine, es steht in einer der Berichte von der Süddeutschen bzw. auch im Spiegel drin. MFG --Bürgerlicher Humanist 11:34, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Klarstellung: Das mit dem "hohen Ansehen" bei Senatoren in Berlin haben wir schon einmal durchgekaut, das ist schlicht falsch und ein beinahe frecher Vorwurf an die Regierungsmitglieder. Ich weiß nicht, wie solche Bilder von Stadtkewitz entstehen, wahrscheinlich Leute, die nicht wissen, was das für einer ist. Stadtkewitz ist ein ganz dröger uncharismatischer Hinterbänkler, der schon lange vor 2010 für die Berliner CDU ein echtes Problem war, da er sich beispielsweise fraktionsübergreifenden Resolutionen gegen Rechtsextremismus entzogen hat oder gemeinsam mit der NPD auf die Straße gegangen ist. Dem Rausschmiss aus der CDU ist er mit Austritt zuvorgekommen, das macht man so. Grund waren allzu enge Kontakte zum niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders, was dann auch der Berliner CDU zu viel war. Mitnichten ist er irgendwo angesehen, nichtmal in der Berliner CDU und schon lange nicht im rot-roten Senat. Das ist nicht nur durch die unappetitlichen Kontakte von Stadtkewitz erklärbar, sondern auch dadurch, dass Stadtkewitz in der Berliner Landespolitik einfach keine Bedeutung hatte und hat, ein Hinterbänkler ohne fachpolitisches Profil. Daher verbitte ich mir die Wiederholung dieser falschen Behauptung, die eine ganze Landesregierung in ein falsches Licht stellt.--Franz Jäger Berlin 11:41, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich empfehle das Lesen von Zeitungen. Insbesondere die Süddeutsche Zeitung hat Qualität und dürfte auch nicht in dem Verdacht stehen, rechtsgerichtet zu sein. Der SPD-Innensenator von Berlin schüttelt Stadtkewitz nach dem ersten Landesparteitag die Hand und wünscht ihm alles Gute für den zweiten. Auch andere Abgeordnete grüßen ihn: [2]. MFG --Bürgerlicher Humanist 12:11, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Auch ganz nett: Kurt Wansner, der integrationspolitische Sprecher der Berliner CDU sagt, man tue Stadtkewitz unrecht, wenn man ihn in die rechte Ecke stellt: [3]. MFG --Bürgerlicher Humanist 12:16, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Kommst du eigentlich auch auf die Idee, dass, wenn du einen Link zu einem Artikel einer seriösen Zeitung einstellst, der eine völlig absurde Behauptung beweisen will, dieser eventuell auch gelesen wird? Wenn du die Aussage "Sie wissen, was ich von Ihrer Partei halte, aber Ihren Parteitag sollten Sie schon abhalten dürfen." als "hochschätzen" interpretierst, dann möchte ich nicht wissen, wie Menschen normalerweise mit dir reden. Eine ernst gemeinte Frage: Was wäre denn in diesem Zusammenhang eine abschätzige Formulierung? Und wo sind nun die guten Worte aus der Regierungen gegenüber Stadtkewitz. Meinst du wirklich, dass SPD- oder Linken-Politiker Hochachtung für einen Menschen haben, der gemeinsam mit der NPD auf der Straße gegen Moslems hetzt und gegen den sie kurz vorher noch demonstriert haben? Ist das nicht ein wenig absurd? Und der Kurt Wansner ist auch ein lustiger Kerl, wobei natürlich die Aussage, man tue jemandem unrecht, eine Äußerung höchster Wertschätzung ist. Schreib doch dem Wansner, der seit gefühlten 1000 Jahren versucht, mit spießbürgerlichen Positionen Kreuzberg zu gewinnen, mal ne mail, was er so 2008 rum sich gedacht hat, als Stadtkewitz die CDU-Fraktion durch seine Verweigerung überfraktioneller Erklärungen in große Erklärungsnöte brachte? Also, lassen wir einfach diese regelrechten Verleumdungen von Berliner Regierungsmitgliedern auf dieser Diskussionsseite. Darüber hinaus empfehle ich dir mal einen Besuch in Berlin.--Franz Jäger Berlin 12:24, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wo und wann hat Stadtkewitz mit der NPD gemeinsam demonstriert? -- Freud DISK 11:43, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Auch das ist hier schon x-mal durchgekaut worden. Wenn dir das nicht reicht: Nimm dein Telefon, wähle 030 und dahinter eine x-beliebige Zufallsnummer. Der Mensch kann dir die Frage sicherlich beantworten.--Franz Jäger Berlin 11:44, 28. Apr. 2011 (CEST) Selten etwas so hilfreiches gelesen. Und wieder nix gelernt. -- Freud DISK 12:01, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@Freud„Wo und wann hat Stadtkewitz mit der NPD gemeinsam demonstriert.“ Hier wird das erwähnt durch einen Beleg den wir alle - glaube ich - kennen: In „Häusler/Peter: Rechtspopulismus in Gestalt einer „Bürgerbewegung" (PDF)“ kommt diese Geschichte vor auf S. 49: „(S. 49)Laut „Berliner Zeitung“ beteiligte sich PRO D an einem Aufmarsch von Rechtsextremen bei der Mobilisierung einer so genannten „Initiative Pankow-Heinersdorfer Bürger“ gegen den Bau einer Ahmadiyya-Moschee im Berliner Stadtteil Pankow. Unter dem Titel „Vorwurf Volksverhetzung“ heißt es dort: „Auch Republikaner und NPD sowie die rechtsgerichtete Bürgerbewegung pro Deutschland hatten zu der Demonstration aufgerufen. Der NPD-Bundesvorsitzende Udo Vogt und der Berliner Republikaner-Chef Peter Warnst waren gekommen.“ Dort war es ein ortsansässiger CDU-Funktionsträger, der zur Erosion von Rechts zur Mitte aktiv beitrug. Der Chef des Pankower CDU-Kreisverbandes, Rene Stadtkewitz, erklärte sich in einem Interview mit der neurechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) zum Fürsprecher der Bewegung. Nach parteiinternen Debatten über sein rechtspopulistisches Gebaren erklärte er seinen Parteiaustritt. Allerdings hatte der CDU-Kreisverband schon vor der öffentlichen Bekanntgabe des Bauvorhabens auf einer Delegiertenkonferenz beschlossen, daraus ein Wahlkampfthema zu machen. Die öffentliche Aufwiegelung durch rechtspopulistische Aktivitäten im Stadtteil zeitigte bedenkliche Konsequenzen.So meldete der „Berliner (50)Tagesspiegel“, dass auf die Moscheebaustelle ein Brandanschlag verübt wurde.“ Zum Kurzschluss NPD-IPAHB-Stadtkewitz-Freiheit wiese ich ergänzend weise ich auf diesen brandaktuellen Artikel aus dem selben Hause hin. „...DIE FREIHEIT ein anderer Akteur im Feld der rechten“ (anmerkung: bedeutet hier, dass rechtsextrem und rechtpopulistisch zusammengefasst wird, wie sich aus dem Zusammenhang ergibt) „Islamkritik die Bühne. In einem Interview... proklamierte Stadtkewitz, dass seine Partei ... „die Identität unseres Volkes wahren“ wolle.“ Der letzte Satz ist hierfür Rechtspopulismus#Gegen Minderheiten zitiert.
Mein Vorschlag für den Artikel: „ihr Parteivorsitzender ist der sich rechtpopulistisch gebarende, ehemalige CDU-Politiker René Stadtkewitz“, nach dem Wortlaut der Studie. Ich hoffe, die werten Leser durch die ellenlange Zitate nicht belästigt zu haben. MfG --Wiguläus 22:18, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also erstens sind das jetzt keine neuen Fakten (das war doch schon lange bekannt?) und zweitens würde das, wenn überhaupt, in den Artikel Rene Stadtkewitz gehören. --Bürgerlicher Humanist 11:21, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich sehe gerade, das steht doch schon im Artikel "Stadtkewitz". --Bürgerlicher Humanist 11:24, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Wir schreiben einfach was tatsächlich in den Zeitungen steht: "Zeitungen bezeichnen die Freiheit oft entweder als islamkritisch oder als rechtspopulistisch (dazu LINK zu Artikeln grösserer Zeitungen: 'Berliner Morgenpost' (http://www.morgenpost.de/berlin/article1533206/Die-Freiheit-beschliesst-Antritt-bei-Wahl-2011.html), 'Süddeutsche' (http://www.sueddeutsche.de/politik/anti-islam-partei-die-freiheit-geert-wilders-light-1.1053605), 'Tagesspiegel' (http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/fdp-bezirksverordneter-wechselt-zur-freiheit/4059034.html), Die Zeit (http://www.zeit.de/2011/03/Parteitag-Die-Freiheit)) Begründung: Dass hier genauso wie in Zeitungen Leute sind die die Partei positiv oder negativ einschätzen *wollen* ist bei politischen Themen einfach so. Deshalb einfach allen Streit ignorieren & exakt das schreiben was auch tatsächlich stattfindet - Zeitungen/Journalisten bezeichnen die Partei als X, Y, UND Z ohne selektive Darstellung oder 'ist' Darstellung. -- Arent11 00:33, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Streit um des Kaisers Bart die X.

Worüber wird hier eigentlich diskutiert? Der verlinkte Pressespiegel, ein kurzer Blick in die Medien, und die Belege zeigen deutlich das die einordnung rechtspopulistisch richtig ist. Das Gewisse Menschen gegen die Einordnung sind liegt auf der Hand. Es ist aber trotzdem so. Nur weil jemand auf der Disk von Paris sich weigert einzusehen das Paris die Hauptstadt von Frankreich ist, konstruiert das noch lange keinen fehlenden Konsens. Es gibt Belege, Pressespiegel und eine deutliche Mehrheit hier auf der Disk, also kommt es in den Artikel. Gegenargumente mit Belegen sind hier nicht zu finden.--Mrdaemon 11:47, 28. Apr. 2011 (CEST) P.S.: Der Stadtkewitz ist aus der Fraktion wegen seiner Taten und Äußerungen ausgeschlossen worden. Sein Austritt aus der CDU hier schönfärben zu wollen ist durchsichtig und billig.--Mrdaemon 11:47, 28. Apr. 2011 (CEST) Beantworten

Das Problem besteht hier schon seit Monaten. Es gibt aber zwei, drei Leute, die dies auf Teufel komm raus verhindern wollen. Das ist ein beliebtes Spiel: Wird eine Quelle gebracht, dann ist die Quelle nicht seriös genug, traut sich dann jemand, denn allgemeinen bekannten Fakt in den Artikel einzubauen, provozieren sie einen Edit War, mit dem Ergebnis, dass ein Admin kommt und sagt: "Diskutiert das auf der Diskseite." Mit dem Quatsch beschäftige ich mich daher nicht mehr, denn ehrlich gesagt ist es wurscht, ob in der Wikipedia steht, dass eine rechtspopulistische Partei eine rechtspopulistische Partei ist, denn es weiß ja ohnehin jeder. Wirft allerdings ein schlechtes Licht auf dieses Projekt. Mir gings jetzt nur darum, dass hier keine Mitglieder der Berliner Landesregierung in ein schlechtes Licht gerückt werden, indem behauptet wird, sie würden einen völlig unbedeutenden, uncharismatischen, rhetorisch unbegabten Politiker ohne bestimmtes Fachgebiet oder politisches Profil "hoch schätzen". Das ist falsch und wurde hier jetzt schon mehrfach behauptet. Außer den Heinersdorfer Mob gegen eine Moschee anzuführen hat nämlich Stadtkewitz überhaupt nichts zur Landes- und Kommunalpolitik in Berlin beigetragen.--Franz Jäger Berlin 11:53, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich empfehle das Lesen von Zeitungen. Insbesondere die Süddeutsche Zeitung hat Qualität und dürfte auch nicht in dem Verdacht stehen, rechtsgerichtet zu sein. Der SPD-Innensenator von Berlin schüttelt Stadtkewitz nach dem ersten Landesparteitag die Hand und wünscht ihm alles Gute für den zweiten. Auch andere Abgeordnete grüßen ihn: [4]. MFG --Bürgerlicher Humanist 12:11, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Auch ganz nett: Kurt Wansner, der integrationspolitische Sprecher der Berliner CDU sagt, man tue Stadtkewitz unrecht, wenn man ihn in die rechte Ecke stellt: [5]. MFG --Bürgerlicher Humanist 12:16, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bisher ist hier in der Sache gesprochen worden. Die persönlichen Attacken hielten sich in Grenzen, aber nun geht's wieder richtig zur Sache. Ich ignoriere das mal, so gut es geht. Daß das mit der NPD eine Unwahrheit ist, hat u.a. TAM hier in dieser Disk oben dargelegt. Oder gibt es dazu neue Quellen? Wenn nein, sollte man das nicht wider besseres Wissen wiederholen. Und was das schlechte Licht der Berliner Regierung angeht: das ist schon schlecht genug, da braucht man nichts mehr zu rücken. SCNR -- Freud DISK 12:01, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wieder ein herrlich sachlicher Beitrag. Niemand hat behauptet, dass die Demos von NPD und IPAHB eine Unwahrheit seien. Selbst für Leute von ganz weit weg gibts ja mittlerweile google. Du kommst nicht aus Berlin, hast nie eine solche Demo gesehen, weißt nicht worum es geht und verstehst nichts von den aufregenden Tiefen Pankower Bezirkspolitik. Warum musst du mich dann trotzdem belehren? Erkläre ich dir auch, was der CSU-Stammtisch in Nürnberg zum Problem vandalierter Buswartehäuschen beschlossen hat? Nein. Siehste.--Franz Jäger Berlin 12:07, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht bemerken andere, daß ich ad personam-Ansprache und insbesondere Attacke unterlasse...
Der Vorwurf - und er wöge schwer - einer gemeinsamen Sache mit der NPD stand hier schon einmal im Raum. Es ergab sich, daß eine gemeinsame Demonstation zwar behauptet wurde, aber nicht stattfand. Im Artikel zur Diskussion taucht NPD nicht ein einziges Mal auf. Es kann ja nur eines von beidem wahr sein: entweder macht die DF (punktuell) gemeinsame Sache mit der NPD und verläßt damit den Konsens der Parteien, die für die FDG einstehen, oder sie tut es nicht. Wir sollten das klären, denn solche Halbvorwürfe, die - so mein Eindruck - widerlegt sind, sind nur wieder frisches Gift, und davon haben wir schon genug altes in der Debatte. -- Freud DISK 12:14, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das konnte er schon damals nicht belegen. Passt aber zum Gesamtprofil: [6]. MFG --Bürgerlicher Humanist 12:17, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
alle verfügbaren quellen zur freiheit sprechen eine eindeutige sprache. einem wikipediamitarbeiter, der fast nur in honeypots politisiert und für konservative standpunkte wirbt und sich auf seiner benutzerseite und einem blog, den er dort werbend verlinkt, zur csu bekennt und mit logo für die csu wirbt, stümde es gut an sich klar von parteien am rand ganz rechtsaußen zu distanzieren. nicht diese zu verharmlosen und zu beschönigen. schon um dem peinlichen eindruck entgegenzuwirken, islamophobie und ausländerfeindlichkeit sei in der csu konsensfähig. diskriminierung von religionen, bevölkerungsgrupen und ethnien sind verachtenswert. egal ob sie sich gegen türken, araber, muslime oder juden richten. die freiheit ist eine rechtspopulistische partei am äüßersten rechten rand des deutschen parteienspektrums. das ist konsens in allen medien und bei allen ernstzunehmenden politikwissenschaftlern. häusler und butterwege, die hier [7] wörtlich zitiert werden, sind politikwissenschaftler. dass es über die rechte splitterpartei noch kein buch gibt ist kein grund fakten zu leugnen und eindeutige quellen zu bagatellisieren. nicht über jede kleinpartei werden sofort bücher geschrieben. hier ein hinweis auf eine studie [8] genau in diese kerbe der ausländer- und islamfeindlichkeit schlägt die partei von stadtkewitz. freud, der du dich gegen antisemitismus wehrst, solltest bedenken dass dies angehörigen anderer religiöser gruppen genau so sauer aufstößt wie dir der antisemitismus. die "türken" und "araber" und angeblich faulen und integrationsunwilligen aber fortpflanzungsstarken "muslime" sind ein neues hassobjekt in teilen der dt. gesellschaft und ein rechtspopulist wie sarrazin hat diesen rassitsischen ungeist salonfähig gemacht.--Fröhlicher Türke 12:42, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Die Frage war: Es wurde gerade und wiederum behauptet, die DF hätte mit der NPD gemeinsam demonstriert ("gemeinsam mit der NPD auf die Straße gegangen ist"). Ich frage, ob es dafür einen Beleg gibt. Denn: unabhängig davon, ob man sich heute sicher ist, daß die DF re.-po. ist oder ob man sich noch die Frage stellt, ob sie re.-po. sei, wäre doch eine Zusammenarbeit mit der NPD, und sei sie punktuell, ein klares, deskriptives Merkmal, das dann auch in den Artikel gehörte. Stimmt das aber nicht, dann sollte man es auch nicht behaupten. Deswegen also die klare Frage: Gibt es für diese Behauptung, daß die DF oder Stadtkewitz "gemeinsam mit der NPD auf die Straße gegangen ist", einen Beleg?
@FT: Niemand verlangt gleich ein Buch. Aber es ist beim Papst ein Unterschied, ob er ex cathedra spricht oder nicht, und bei einem Politikwissenschaftler ist's ein Unterschied, ob er in einer Zeitung mit einem Satz zitiert wird oder ob er eine Arbeit in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. In beiden Fällen kann es gebracht werden, aber im letzteren Fall hat es mehr Gewicht. Das bestreitet doch niemand? -- Freud DISK 12:36, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
ach hör doch mit deinem gewicht auf. du bestreitest und leugnest unbestreitbares. das fehlende buch ist doch nur eine faule ausrede. lies den breiten pressespiegel von tam und meine links oben. --Fröhlicher Türke 12:44, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das tat ich. Eine Zusammenarbeit von NPD und DF konnte ich da nicht finden. Das heißt doch nicht, daß man die DF nicht ablehnen kann. Aber es heißt doch wohl, daß man sie nicht aus den gleichen Gründen ablehnen kann, aus denen man die NPD ablehnt. Für mich - aber auch z.B. für den Verfassungsschutz, für die Bundeszentrale für politische Bildung, für quasi jeden, den ich kenne, besteht da ein himmelweiter Unterschied. Mit einer NPD braucht man sich nicht mehr inhaltlich auseinanderzusetzen. Mit einer Partei innerhalb der FDG sollte man das - und nicht versuchen, ihre Ansätze (egal, für wie falsch man sie hält) einfach mit der "Ihr seid draußen!"-Logik zu ignorieren. Ich stelle also fest, daß es die behauptete Quelle nicht gibt. Ist das richtig? -- Freud DISK 12:53, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich Mrdaemon an und bin raus hier. Offenbar gibt es wenig neue Erkenntnisse über die Partei. Wozu sich also den Kopf zerbrechen? Wünsche allen Diskussionsteilnehmern noch einen angenehmen Tag. MfG --Bürgerlicher Humanist 12:51, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Was soll eigentlich dieser Quatsch hier? Da behauptet ein Mensch aus Bayern, der nicht den blassesten Schimmer von der Gemengelage in einem Berliner Bezirk hat, dass Demonstrationen, die über Monate fast jedes Wochenende den Nordosten Berlins auf Trab gehalten haben, nicht stattfanden. Tolle Sache. Nur weil es offenbar nicht ins Bild passt, dass ein grauer Rechtspopulist dieselben Ziele wie Nazischläger hat, darf einfach nicht sein, was nicht sein darf. Vielleicht mal zur Erinnerung: Stadtkewitz war die Symbolgestalt eines "Bürgervereins" namens IPAHB ("Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger"), die 2007 sämtliche Alkoholiker, Bild-Leser, Spießbürger und sonstige Frustrierte aus einem wirklich üblen Teil Berlins vereint hat, um gegen den Bau einer kleinen Moschee an der Autobahnauffahrt zu protestieren. Ebenfalls protestiert hat auch die NPD, die in diesen Elendsgebieten nicht allzu schwach ist. Eigentlich gab es fast jedes Wochenende eine Demo, mal hat sie die IPAHB angemeldet, mal die NPD. Lustig war, dass der IPAHB-Block auf den Demos immer am Ende ein Schildchen hatte, auf dem "Ende der IPAHB-Demo" oder so ähnlich zu lesen war. Dahinter liefen dann manchmal noch ein paar Nazis, meist sind aber NPD-Nazis und IPAHB gemeinsam gelaufen. Erinnert alles an die Zeit vor 1933. Damals gab es auch bürgerliche Zirkel, die in gepflegter Atmosphäre antisemitische Klischees ausgetauscht haben, z.B. der Bayreuther Kreis. Später kamen dann lumpenproletarische Schlägertruppen um SA und NSDAP hinzu, von denen sich die bürgerlichen Kreise natürlich im deutschen Stammesdünkel distanzierten. Ihr Ziel war identisch und das haben sie dann kurz vor 1933 erkannt. Ob dieser Ablauf nochmal so stattfinden kann, ist fraglich. Die Parallelen zwischen der Entwicklung des Antisemitismus in Deutschland und der Entwicklung der Islamophobie sind aber frappierend. In Deutschland können wir bisher nur darüber glücklich sein, dass die islamophobe Szene bisher nur über absolut uncharismatische Stammler und Stotterer vom Schlage eines Stadtkewitz oder Sarrazin verfügt, sonst könnte es schnell gefährlich werden.--Franz Jäger Berlin 15:15, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Laß Dich nicht auf Nebenschauplätze lenken. Da hat Freud mal wieder kein Argument und dann lenkt er das Thema auf etwas anderes, hier die Demos und Stadtkewitz. Selbst der Benutzer:Bürgerlicher Humanist schließt sich dem allgemein ersichtlichen an. Das Thema ist durch. Ich werde die Tatsache rechtspopulistisch nun in den Artikel schreiben und gut ist. --Mrdaemon 15:34, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich frage: Gibt es eine Quelle, die eine (und sei es nur eine punktuelle) Zusammenarbeit von NPD und DF oder NPD und Stadtkewitz belegt? Das wurde hier mehrfach behauptet. Belegt wurde es bisher nicht. -- Freud DISK 16:13, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einen Moment mal! Es ging hier bei der Diskussion nicht darum, ob die Partei rechtspopulistisch ist, sondern um die Bewertung der Medien. Und das steht bereits in der Einleitung drin. Wir haben hier bereits ewig lange Diskussionen um die Einleitung geführt. Die aktuelle ist Konsens, da noch keine politikwissenschaftlichen Quellen vorliegen. --Bürgerlicher Humanist 16:23, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

PS: Die aktuelle Version stammt von TAM. --Bürgerlicher Humanist 16:29, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Meinst du wirklich, dass mit dir, der über Monate einfach nur "nein" sagt und jede Quelle in den Wind schlägt, der überdeutlich klarmacht, dass es ihm hier nur um eine möglichst positive Darstellung dieser Partei geht, der unzählige Bildschirmmeter Pseudo-Diskussion verursacht hat, hier noch irgendjemand "diskutieren" möchte? Ich glaube nicht.--Franz Jäger Berlin 16:35, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die aktuelle Version wurde von Toter Alter Mann verfasst, das nur mal zur Info. Hast du neue Argumente oder Belege, die damals nicht genannt wurden? Bitte her damit. --Bürgerlicher Humanist 16:47, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich frage noch mal etwas deutlicher: Gibt es mehr als ein paar Zeitungsartikel, welche den angeblichen "Rechtspopulismus" belegen? Zeitungsartikel reichen nicht aus für eine Einschätzung, das ist Konsens in der Wikipedia. Oder haben wir hier eine andere Partei, welche durch Zeitungsartikel eingeordnet wird? Die Version von TAM hat genau das wiedergegeben, was Fakt ist: Eine wissenschaftliche Einschätzung liegt noch nicht vor und die Medien beurteilen die Partei überwiegend als rechtspopulistisch. Wo ist das Problem? --Bürgerlicher Humanist 17:03, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, z.B. das Parteiprogramm belegt den Rechtspopulismus ganz gut.--Margaux 18:10, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also nach 7 Jahren Mitgliedschaft bei Wikipedia dürftest du doch Wikipedia:Keine Theoriefindung kennen, oder...? Leute, die politikwissenschaftlichen Quellen werden schon kommen, keine Angst. Wir müssen aber genaue Quellenarbeit leisten, ansonsten ist das ganze Wiki-Projekt doch nichts wert. --Bürgerlicher Humanist 18:18, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nach 7 Jahren bei Wikipedia erkenne ich vor allem User mit (versteckter) politischer Agenda und Artikelobstruktionisten 10 Meilen gegen den Wind.--Margaux 18:31, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Kriterien – sowohl für die Kategorie:Rechtspopulistische Partei als auch für Konfliktfälle bei der Artikelarbeit – sind doch ganz klar: Für nichttriviale Aussagen sind Belege anhand wissenschaftlicher Sekundärliteratur zu erbringen. Die sehe ich hier nicht. Der Pressespiegel dient lediglich als Beleg dafür, dass die Freiheit in einer großen Zahl von deutschsprachigen Publikationen als rechtspopulistisch bezeichnet wird. Da aber im Grunde keine dieser Zeitungen begründet, warum sie diese Einschätzung treffen, ist der Pressespiegel in doppelter Weise ungeeignet als Beleg für die absolutierte Aussage "ist eine rechtspopulistische Kleinpartei". Gleiches gilt für den Kurzschluss NPD-IPAHB-Stadtkewitz-Freiheit, der ebenfalls nicht durch wissenschaftliche Belege gedeckt ist. Deshalb gilt nach wie vor das gleiche wie vor dem Edit-War: Bis jemand wissenschaftliche Belege erbringen kann, anhand derer die Einordnung als rechtspopulistisch begründet werden kann, bleibt es bei der ursprünglichen Formulierung mit dem POV der Medien.-- Alt 18:41, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das teile ich sogar und würde mir wünschen, dass überall in der Wikipedia so vorgegangen werden würde. Ich habe hier allerdings für heiße Sachen schonmal Artikel der Bildzeitung als "Belege" gefunden. Aber eine Frage: Meinst du, dass sich überhaupt jemand wissenschaftlich mit der Frage auseinandersetzen wird, ob die Partei rechtspopulistisch ist oder nicht? Ich bezweifle das nämlich stark, genauso, wie sich auch niemand mit der Frage beschäftigt, ob die NSDAP eine antisemitische Partei war. Wenn nun wirklich alle Zeitungen über alle Niveaus hinweg, von der miesesten Springer-Zeitung bis zu großen seriösen Tages- und Wochenzeitungen, diese Partei grundsätzlich mit dem Attribut "rechtspopulistisch" belegen, dann reicht das doch als Feststellung schon aus, da dadurch immerhin die Trivialität des Attributs gezeigt wird. Im Artikel über die CSU steht auch in der Einleitung, dass sie eine christlich-konservative Partei ist, ohne irgendeinen Nachweis.--Franz Jäger Berlin 18:55, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also mir würden fünf Minuten Reichen um dir bei Google Books Abhandlungen über den Antisemitismus in der NSDAP rauszufischen. Ich glaube durchaus, dass die Freiheit Gegenstand des Forschungsinteresses ist. Auch andere in Parlamenten vertretene Kleinparteien wie die Bürger in Wut oder die Statt Partei wurden von Politikwissenschaftlern untersucht. Nur dauert das eben seine Zeit und wird eher übermorgen als heute zu brauchbaren Ergebnissen kommen. Man kann jetzt natürlich versuchen, kürzere und "einfachere" Lösungen zu finden, indem man wissenschaftliche Studien für "überflüssig" erklärt, aber dann macht man genau das, was dem Rechtspopulismus vorgeworfen wird, nämlich pseudowissenschaftliche Diskurse zu führen. Und was den Artikel über die CSU angeht: Der dürfte wahrscheinlich noch ein Stück schlechter sein als dieser hier und das trotz mannigfaltiger Studien zur politischen Verortung der Unionsparteien.-- Alt 19:01, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also aus dem Parteiprogramm auf Rechtspopulismus zu schließen ist alles andere als nichttrivial, da reichen allein Signalwörter wie Zuwanderungsstop, Deutschfeindlichkeit, Islamisierung Deutschlands etc. aus. Wieso nicht in der Einleitung etwas schreiben wie zB „ist eine Kleinpartei, deren Programm deutlich rechtspopulisitsche Züge trägt“ o.ä.--Margaux 19:08, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, das reicht nicht. erstens kann es sich bei so einem Wahlprogramm auch um eine rechtsextreme Partei oder einen CDU-Ortsverband handeln. Zweitens ist Rechtspopulismus nicht gleich Rechtspopulismus (das sieht man z.B. am Vergleich Wilders/Strache/Blocher. Und drittens merkst du schon allein an dieser Diskussion, dass das nichts triviales ist.-- Alt 19:18, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
+1 TAM hat (und das gestand ich ihm auch schon zu, wenn meine Meinung eine andere war) einen zweckdienlichen Standpunkt, der m.E. niemanden stören kann. Wenn die DF eines Tages politikwissenschaftlich und nicht nur journalistisch als re.-po. eingestuft wird, wird das umgehend hier stehen. Warum soll man das nicht abwarten können? Außerdem: vielleicht kommt's ja anders. Wer weiß das schon? -- Freud DISK 19:24, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
+1 TAM & Freud. --Bürgerlicher Humanist 19:25, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Seltsam Freud, bei Gaddafi hast du das mit politikwissenschaftlichen Belegen für die Begriffe Diktator und Antisemit nicht ganz so eng gesehen, da haben dir journalistische Quellen gereicht, und jeder, der mehr gefordert hatte, wurde in eine bestimmte Ecke gestellt. So richtig konsequent ist das ja nicht, eher durchsichtig von der Methode her, würde ich sagen.--Margaux 19:37, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Damit kann ich vielleicht dienen: Libyen: Unter dem diktatorischen Regime Gaddafis, Gaddafi [Taschenbuch]. Ansonsten hat das aber hier mit dem Thema nichts zu tun. --Bürgerlicher Humanist 19:57, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, Gaddafi, das verlinkte Buch ist ein print-on-demand-Buch und daher prinzipiell nicht reputabel, aber hier erstmal egal. Auch egal sind die Süppchen, die einzelne Benutzer kochen, mir liegts daran, eine rechtspopulistische Partei auch als solche darzustellen. @Margaux: Du hast natürlich absolut recht, diese Partei hat ein klassisches rechtspopulistisches Programm, das keinen Zweifel übrig lässt. Allerdings ist die Analyse von Parteiprogrammen durch Wikipedia-Autoren bekanntlich nicht gestattet, was sehr gut ist, da ja nicht nur versierte Menschen, wie du offenbar einer bist, solche Analysen durchführen, sondern auch jede Menge Leute ohne Fachwissen aber mit umso mehr Agenda, sieht man ja hier. Falls du ein Politikwissenschaftler bist, kannst du solch eine Analyse ja durchführen und in einer Zeitschrift publizieren, dann hätten wir auch ein reputable Quelle. Ich möchte aber nochmals eine weitere Regel aufgreifen: Wikipedia bildet Wissen ab, also zeigt herrschende Diskurse, dort wo sie einwandfrei als solche auszumachen sind. Ich denke niemand der hier anwesenden Menschen ohne Agenda zweifelt daran, dass die meist beiläufige Attributierung wirklich praktischer aller Medien von Ekel-Boulevard (B.Z.) über konservativ (FAZ) über liberal (SZ) bis links und linksliberal ein echter und eindeutiger Beweis für den herrschenden Diskurs ist, dass diese kleine Splitterpartei eine rechtspopulistische ist. Und jenseits der Zeitungen gibt es ja dann auch noch andere Plattformen. Bisher ist es aber so, dass diese Partei noch überhaupt keinen Eingang in die Untersuchungen gefunden hat. Und noch was zum Vergleich NSDAP und Freiheit: Gemeint war, dass niemand die Fragestellung aufwirft, ob die NSDAP eine antisemitische Partei war oder nicht. Dass die NSDAP eine antisemitische Partei war ist genauso trivial wie dass die Freiheit eine rechtspopulistische ist. Dass es diverse Studien über den Antisemitismus der NSDAP in seiner Ausprägung gibt, ist unzweifelhaft. Aber ich denke, dass jeder Erstsemester, der in seiner ersten Hausarbeit diese Fragestellung aufwirft, auch nicht mehr auf den Anfänger-Bonus zählen kann.
Ist eigentlich mal jemand die Zeitungsartikel durchgegangen, ob unter den Autoren vielleicht ein praktizierender Wissenschaftler war? Dann wäre ja auch eine wissenschaftliche Quelle da. Ansonsten finde ich den Ansatz gut, nur wissenschaftliche Werke zuzulassen. Würde man ihn aber konsequent verfolgen, müsste man den allergrößten Teil der Wikipedia löschen, denn gerade die Leute mit Agenda handeln oft auf die Weise, dass sie bei google nach einem Beweis für ihre kruden Thesen suchen und dann einfach das erstbeste Dokument hier verlinken, wo diese kruden Thesen ebenfalls vertreten werden. Man kann ja mal Artikel z.B. über linke Parteien nach Verweisen auf Welt und Focus als Beleg auch für umstrittene Dinge durchsuchen, da wird es viele Fundstellen geben. Warum bei rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien nun nichtmal ein ganzer bunter Baum an Zeitungen reichen soll, ist in diesem Zusammenhang ein Rätsel.--Franz Jäger Berlin 23:36, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

TAM hat dazu doch eigentlich alles gesagt. Wenn andere Artikel schlecht sind, so sollte man diese verbessern, statt diesen zu verschlechtern. Es gibt übrigens einen ganzen Rattenschwanz von Medien, welche die Partei nicht als rechtspopulistisch einschätzen, u.a. die Berliner Zeitung, der Berliner Tagesspiegel, das Hamburger Abendblatt, die Berliner Morgenpost, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Rundschau oder der Focus. Wir sehen: Die Einschätzung von Medien beweist erstens rein gar nichts, zweitens sind sich die Medien selbst höchst uneinig über die Bewertung der Partei. Fazit: TAM hat Recht, die alte Version hat genau den Stand der Dinge und die Fakten gespiegelt. --Bürgerlicher Humanist 00:01, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Die Freiheit IST eine rechstpopulistische Kleinparte", das ist doch eigentlich eine Meinungsäußerung und keineswegs bewiesener Fakt. Hätte ich gerne geändert, aber irgendwie fehlen, trotzdem ich eingeloggt bin, die "Bearbeiten" Links. Wikipedia ist natürlich neutral und es gibt keine Gründe zur Annahme, dass "Linke" das letzte Wort haben. Ehrlich gesagt hätte ich keine Probleme, wenn der Beitrag so wäre "Die Freiheit – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie (Eigenschreibweise: DIE FREIHEIT) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wird in diversen Printmedien (z. B. "Die Zeit") und in etlichen Internetangeboten als "rechtspopulistisch" gewertet, die Partei bezeichnet sich selbst als bürgerlich-liberal." Das wäre sachlich, objektiv, nicht wertend und würde den Beitrag auch nicht in die Nähe von Agitation und Propaganda rücken. -- RF-Musiker 15:54, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Dein weinerlicher Ton und deine Selbstgerechtigkeit nerven sicher nicht nur mich. Den Satz hätte ich allerdings ebenfalls geändert; aber genau wie dir fehlen mir dazu die Möglichkeiten. Wie du siehst, geht es in der Wikipedia also nicht immer nur um Links, sodern auch ab und an um Rechte.-- Alt 16:18, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@RF-Musiker was für eine Definition von Rechtspopulismus hast du denn bitte? Die Forderung nach direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild hört sich kein bisschen rechtspopulistisch an. -- Porphyrgennotes 17:46, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wenn Du hier aufmerksam liest, wirst Du feststellen, dass ich die ursprüngliche Formulierung "ist eine rechtspopulistische Partei" gar nicht gut fand, weil dies eine Meinungsäußerung ist, der ich zum einen nicht zustimme, der ich aber vor allem übel nehme, dass sie wie ein Fakt dargestellt wurde.

Wikipedia nahm ich übel, dass alle meine Umformulierungen gleich wieder zurück genommen wurden und die "offizielle linke" Version zu lesen war und teilweise die Editierung gesperrt wurde. Sieht so aus, dass doch einige Beschwerden eingegangen sein müssen und plötzlich es möglich ist, dass der deutsche Wikipediaartikel sachlich ist. Ich machte mir diesbezüglich wenig Hoffnung, hatte eigentlich die Nase voll davon, Änderungen zu machen, die gleich immer wieder zurück genommen werden. Bei Facebook fand ich den englischen Wikipedia-Artikel und hatte eigentlich vor, die Übersetzung "conservative liberal" in "rechtspopulistisch" zu hinterfragen, fand aber zu meinem Erstaunen, dass der deutsche Wikipedia-Beitrag nun genau die Formulierung hat, welche ich mehrere Male vergeblich vorschlug und die immer wieder entfernt wurde. Somit hat es sich erübrigt, dass ich frage, wieso man "Freedom (German: Die Freiheit) is a small conservative liberal political party in Germany." so seltsam übersetzt. -- RF-Musiker 19:04, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

neutralität

schon eine flüchtige lektüre aller seriösen medien zeigt, dass es sich um eine neue rechtspopulistische, islamfeindliche partei handelt. deren gründer s. wegen zu starkem rechtsdrall aus der cdu rausgeflogen ist. der artikel unterschlägt das bis jetzt. er liest sich fast wie eine werbeschrift für die minigruppierung. --Fröhlicher Türke 20:50, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel beruht auf seriösen Quellen. MFG --Bürgerlicher Humanist 20:52, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
PS: Welche Information aus dem Artikel ist deiner Meinung denn falsch? --Bürgerlicher Humanist 20:55, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
er unterschlägt (bis jetzt) sämtliche kritischen quellen. 2 habe ich unter einem kurzen abschnitt "politische außenbewertung" nach der übertrieben ausufernden darstellung der selbsteinschätzung der rechtspopulistischen und islamfeindlichen splittergruppe eingefügt. r.stadtkewitz ist bilderbuchrechtspopulist (wie sein bekannteres holländisches vorbild g.w.) und bezeichnete die religion islam als "faschistoide ideologie". --Fröhlicher Türke 20:59, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Viele Behauptungen, aber keine Belege. Wo hat er z.B. den Islam als "faschistoide ideologie" bezeichnet? --Bürgerlicher Humanist 21:02, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt die Einleitung erweitert. Sie fasst nun den gesamten Artikelinhalt knapp zusammen und erwähnt sowohl das Selbstbild als auch die Außenwahrnehmung. Ich hoffe, das entkräftet deine Vorwürfe :) Alt 20:56, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
+ 1 gelungene Einleitung --Wiguläus 20:57, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
+1, danke, toter alter mann. --Fröhlicher Türke 21:01, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sehr schöne Einleitung! Ich würde allerdings noch die Nulltoleranzpolitik kurz einbauen. Der Abschnitt "Politische Außenbewertung" kann ja dann entfernt werden. --Bürgerlicher Humanist 20:59, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
nein, der abschnitt "Politische Außenbewertung" sollte im interesse von ausgewogenheit des artikels nicht entfernt werden. außerdem enthält er zwei quellen. --Fröhlicher Türke 21:03, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Arbeite ich noch ein. Den entsprechenden Abschnitt wrde ich aber drinlassen – die Einleitung soll ja eine Kurzzusammenfassung des Artikels sein, deshalb sollten sich alle ihre Inhalte auch nochmal in einem entsprechenden Abschnitt wiederfinden. Den Abschnitt zur Außenbewertung sollte aber auf jeden Fall noch ausgebaut werden, indem gesagt wird, was denn genau an der Partei zu dieser Einschätzung führte.-- Alt 21:04, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dann sollte der Abschnitt aber unter "Politische Inhalte" geführt werden, oder nicht? --Bürgerlicher Humanist 21:06, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das halte ich für eine durchaus gangbare Lösung, dann wird der Artikel auch nicht so zersplittert.-- Alt 21:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Noch eine mini-Ergänzung: Bei "die Die Freiheit unter anderem deshalb als rechtspopulistisch einordnen." sollte "welche" statt "die" stehen. Nur so wegen der Sprache ;-) --Bürgerlicher Humanist 21:12, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ist zwar nicht unbedingt „volksnah“ im streng lutherischen Sinne, erscheint mir aber trotzdem plausibel.-- Alt 21:15, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
zur frage von bürgerlicher humanist oben nach der äußerung von r.s. zum islam: [9], da war der gründer der sog. "bürgerrechtspartei" noch in der cdu. die partei ist wieder ein neuer ableger von rechtspopulistischen kampftruppen wie Bürgerbewegung Pax Europa, Bürgerbewegung pro Köln und vielen anderen, die in letzter zeit wie giftige pilze in vielen europäischen ländern aus dem boden sprießen. die kombination von islamophobie und rechtspopulistischer programmatik ist typisch für diese und geistesverwandte gruppen und parteien. --Fröhlicher Türke 21:17, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In der Quelle steht nichts davon, dass Stadtkewitz angeblich diese Äußerung getätigt hat. Das war der Verein, nicht Stadtkewitz. Und bitte nicht extrem rechte Vereine wie pro Köln mit der Freiheit in einen Topf werfen. Das tut jedem vernünftigen Politikwissenschaftler weh. Man muss dabei sehr genau differenzieren und die wissenschaftliche Einschätzung beachten. --Bürgerlicher Humanist 21:25, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
PS: Du wurdest bereits von einem Admin zurechtgewiesen, solche Anschuldigungen sein zu lassen. Pax Europa ist nicht rechtspopulistisch: [10]. --Bürgerlicher Humanist 21:28, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
bist du auf dem auge blind, "humanist"? [11] das große vorbild des aus des für die cdu wegen rechtsdrall untragbaren stadtkewitz ist der rechtspopulist Geert Wilders. bitte hör auf offensichtliches und politisches allgemeinwissen zu bestreiten. auf deine belehrungen verzichte ich dankend. --Fröhlicher Türke 21:32, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gut, lassen wir das. Wir beide kommen da wohl auf keinen grünen Zweig und die Sache ist ja jetzt geklärt. Wünsche dir noch einen schönen Abend. --Bürgerlicher Humanist 21:37, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Neutrale Berichterstattung tut dem Artikel und damit WP gut. Gesinnung, und sei sie noch so löblich (oder auch nicht), gehört nicht in ein Lexikon. Daß es gleichwohl unvermeidlich ist, daß ein Wertekanon auch der enzyklopädische Arbeit zugrunde liegen muß, ist offensichtlich und unvermeidbar. Da aber gerade die Grundhaltung zum Islam nicht als Religion, aber als soziokulturellem Hintergrund derzeit eines der stärksten politischen Themen ist, sollte hier sehr sorgsam geschrieben werden. Im Eigenverständnis ist die Partei nicht gegen den Islam, sondern für die den Geist der Aufklärung - also allgemein religionskritisch, wenn man so will. Wichtig ist, daß WP keine eigenen Urteile fällt. Die Sicht der Partei verdient, dargestellt zu werden. Außen-Ansichten von Politikwissenschaftlern verdienen ebenfalls, dargestellt zu werden - um Diskrepanzen zwischen der Partei-Selbstdarstellung und der wissenschaftlichen (nicht aber: ideologischen) Prüfung von außen offenzulegen. Journalistische Werke kommen insofern nur begrenzt in Betracht, weil Journalisten keine Politikwissenschaftler sind und Medien in aller Regel ideologisch irgendwo beheimatet sind. Da Wikipedia vorhandenes Wissen wiedergibt, aber kein neues schafft, sollte die vorhandene Kritik an der Partei nur auf um Objektivität bemühte Quellen zurückgreifen (weswegen z.B. die FR natürlich ausscheiden müßte).
Eines aber würde mich noch interessieren: bei der SPD finde ich keinen Punkt "Kritik". Fehlt er dort - oder gehört er hier nicht rein? -- Freud DISK 19:25, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit einer eher linken Partei musste ja irgendwann mal kommen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:35, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei der CSU gibt's einen solchen Punkt auch nicht. Hat nichts mit links zu tun, ich bemühe mich sehr, hier für a) Neutralität und b) Objektivität einzutreten. Neutralität findet m.E. dort ein Ende, wo es ans Eingemachte des Grundgesetzes geht, aber ansonsten sollte sie versucht werden. -- Freud DISK 19:46, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
schon eine flüchtige lektüre aller "seriösen medien" zeigt, dass keine der "seriösen Medien" den Vorwurf des Rechtspopulismus belegen konnte, es handelt sich also um so ein Gefühl bei einigen Journalisten und Wikipedia vermittelt Wissen und keine Gefühle, bitte die Grundsätze noch mal durchlesen, wir sind hier kein Durchlauferhitzer für Printmedien

-- Progressor 23:26, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

1. Die Freiheit trägt durchaus rechtspopulistische Züge, oder umgekehrt, ist eine rechtspopulistische Partei, mit sehr geringen Abweichungen. Wenn man die Partei mit diversen Definitionen politischer Richtungen vergleicht, besteht mit Rechtspopulismus die größte Schnittmenge. Warum sollte man sie also nicht dort einordnen? Kommt mir nicht mit Quellen! Ich verstehe nicht, warum diese ganze scheiß Diskussion überhaupt geführt wird. Vergleicht doch einfach mal die Forderungen und die Ziele der Partei mit der Definition. Dafür brauche ich keine wissenschaftliche Abhandlung. Man kann auch ohne einen Politikwissenschaftler wissenschaftlich vorgehen. Dazu braucht man nur gesunden Menschenverstand. Die Definition ist da, das Parteiprogramm hat sicher der ein oder andere von euch auch irgendwo liegen. 2. User Bürgerlicher Humanist hat schon selbst die Partei als rechts eingestuft. Wenn ich zitieren darf: Blogs sind "...als Quelle zweifelhaft, auch weil sie vom politischen Gegner kommen." Gemeint ist Endstation rechts. Wenn also Endstation Rechts der politische Gegner von der Freiheit ist, ist die Freiheit faktisch rechts. 3. Was ist denn so schlimm, wenn dort rechtspopulistisch steht? Es ist halt so. (nicht signierter Beitrag von 95.222.229.214 (Diskussion) 13:53, 15. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Diese Änderung/ "Jerusalemer Erklärung"

werde ich wieder einarbeiten, sollte nicht eine bessere Begründung kommen als das ein einzelner User die Infos interessant findet. Meine Begründung im Edit-Vermerk steht. -- Chaunzy 19:10, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Drei Quellen, davon zwei Printmedien, belegen die Relevanz dieser "Erklärung". Da ist ein solch kleiner Ausschnitt des Inhalts schon lesenswert. Wir wollen hier schließlich informieren und nicht auf Teufel komm raus alles kürzen. --Bürgerlicher Humanist 19:42, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
+1 "interessante infos" = nette umschreibung für 3 absätze langen werbetext der gruppierung. ellenlangen originalton des trüppchens um stadtkewitz unter der schirmherrschaft von geert wilders u. konsorten kann man unter der im artikel verlinkten url der partei finden. zitat mit dem großmaultitel "jerusalemer erklärung" steht in keinem verhältnis zur bedeutung der rechtspoulistsichen u. islamophoben splitterpartei. --Fröhlicher Türke 19:39, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was für 3 Seiten? Wovon redest du bitte? Ansonsten kamen keine neuen Argumente von deiner Seite aus. --Bürgerlicher Humanist 19:44, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(ich meinte 3 absätze langen originalton.)--Fröhlicher Türke 20:00, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bitte erst die Argumentation der Gegenseite genauer lesen. Es fehlt an enzyklopädische Relevanz für die direkten Zitate aus der Erklärung. Dies können auch die genannten Quellen nicht belegen. Im übrigen wird die "Erklärung" in großen Teilen in den Quellen nur schlagwortartig erwähnt. Möglicherweise sollte man die ganze Passage entfernen. -- Chaunzy 19:50, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Immerhin wird diese Erklärung auf der Homepage der Partei unter "Politische Programme" geführt. Also scheint sie ja Relevanz für die Partei an sich zu haben. Warum sollten wir also nicht die wichtigsten Zitate nehmen, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich schnell über die Inhalte der Partei informieren zu können? Das machen wir immerhin bei anderen Parteien auch so. Und ich finde auch das Argument "dann sollen die Leser halt auf die URL gehen und dort die Informationen lesen" vollkommen unsinnig. Nach dem Prinzip könnten wir die halbe Wikipedia löschen. --Bürgerlicher Humanist 20:01, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(BK) Kurze Anmerkung dazu: Die Jerusalemer Erklärung hat durchaus für Presseecho gesorgt, jedoch weniger für Die Freiheit als für die FPÖ, deren Schwenk auf einen philosemitischen Kurs als bemerkenswert betrachtet wurde. Bei Stadtkewitz war das weniger ungewöhnlich, weil er sich stark an sein niederländisches Vorbild anlehnt, udn Wilders hat sich da sehr eindeutig positioniert. Man kann durchaus aus dieser Erklärung zitieren, aber ich glaube, dass drei Absätze tatsächlich ein bisschen viel sind.-- Alt 20:05, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich finde den Part wo man sich zur These versteigt dass der "Islam[s] als ein totalitäres System mit dem Ziel der Unterwerfung der Welt" zu betrachten sei angesichts des übrigen Pathos doch zitierenswert ;) --Wiguläus 20:07, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@† entwirf doch bitte einen Kompromiss Vorschlag. -- Chaunzy 20:10, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Als diese Erklärung in den Medien erwähnt wurde, lag die Relevanz tatsächlich darin, dass sich die FPÖ vom alten deutschen Faschismus löste und auf die Schiene des islamophobisch motivierten Philosemitismus schwenkte. Der Hinterbänkler Stadtkewitz wurde da nie erwähnt. Daher auch der Umstand, dass einer der drei Verweise auf ein österreichisches Nachrichtenportal verweist (und ein anderer zumindest politisch müffelt). Diese Erklärung ist also für diese bislang unbedeutende Kleinstpartei nur ein Nebenkriegsschauplatz, nimmt hier aber sehr viel Raum ein. Darüber hinaus ist es problematisch, rassistische und populistische Texte im Wortlaut in der Wikipedia zu verbreiten, das halte ich für schwerwiegender, als damit mittels dieses Unsinns die traurige Komik dieser Truppe zu kommunizieren. Es gibt leider viele Dumme, die sich von solchen Worten aufhetzen lassen, es gab in letzter Zeit schon genug Anschläge auf Moscheen und Bedrohungen gegen Menschen. Dabei müssen wir hier nicht noch durch Verbreitung solcher Schriften mithelfen. Also raus mit dem Wortlaut und kurz Inhalt und Bedeutung (FPÖ) zusammenfassen.--Franz Jäger Berlin 20:55, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
"rassistische und populistische Texte" - Bitte was? Wenn man sich auf die Werte der Aufklärung, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und des Humanismus beruft? Also das halte ich doch für extrem weit hergeholt und ziemlich absurd, mit Verlaub. Gegen den Brandanschlag auf eine Moschee hat sich Stadtkewitz übrigens ausdrücklich distanziert, das mal nur so am Rande. Ansonsten lese ich hier keine neuen Argumente raus. Ich bin auch dafür, dass @† - sofern er Zeit und Lust hat - einen Kompromiss vorschlägt. Er hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er so etwas neutral und sachlich behandelt. --Bürgerlicher Humanist 21:03, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Tja, diejenigen, die Schwierigkeiten haben, Rassismus zu erkennen und für die es normal ist, eine Religion als totalitär zu bezeichnen (jaja, ich weiß, früher gabs auch gute und schlechte Juden, heute gibts gute und schlechte Moslems), sind wahrscheinlich genau die Zielgruppe solcher Vereinigungen. Schön, dass sich Stadtkewitz von einem der Brandanschläge distanziert hat, Sarah Palin hat sich auch von dem Mordanschlag in Arizona distanziert. Daher bleibts dabei: Rassistische und populistische Texte dürfen nicht in der Wikipedia verbreitet werden. Nur weil die Nazis heute nicht mehr "Heil Hitler" brüllen und ihre Texte weniger Rechtschreibfehler haben, heißt das längst nicht, dass diese hier dokumentiert werden müssen. Ein Gewinn ist das zumindest für den Artikel nicht. Wikipedia ist für die Verbreitung von Wissen, nicht von Unwissen, gemacht.--Franz Jäger Berlin 21:12, 17. Jan. 2011 (CET) P.S. Die NSDAP hat sich auch auf die Aufklärung berufen. Die Gefahr, die diese auch in sich birgt, ist ausreichend beleuchtet worden. Leider ist Stadtkewitz nicht so der Büchertyp...Beantworten
"wenn man sich auf werte der aufklärung und des humanismus beruft" aber genau das gegenteil anstrebt nennt man es populistische anbiederei. auf die nur wenige hereinfallen. die "aufklärung" warb für toleranz zwischen religionen. "gegen den brandanschlag auf eine moschee hat sich stadtkewitz übrigens ausdrücklich distanziert", glückwunsch zur banalität und die tiefe einsicht. billigung von gewaltverbrechen wäre strafbar. wer es nötig hat sich als unbeteiligter von verbrechen förmlich zu "distanzieren" hat einen grund dafür.--Fröhlicher Türke 21:18, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
wenn es dich interessiert bürgerl. humanist, lies was ich am 5. januar in die kondolenzliste Benutzer Diskussion:Yagosaga/Kondolenzliste für einen wikipedianer geschrieben habe, der christ war. --Fröhlicher Türke 21:33, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Immer ruhig mit den jungen Pferden. Bitte nicht die persönlichen politischen Ansichten allzusehr mit der Artikelarbeit vermischen ;) Ich kann die Argumente durchaus nachvollziehen, aber Wikipedia hat in erster Linie einen deskriptiven, keinen normativen Auftrag. Wir sollen nicht sagen, was gut uns was schlecht ist, sondern wer was für gut oder schlecht hält. ich werde mir mal einen Überblick über die Meldungen zur Jerusalemer Erklärung verschaffen und prüfen, inwiefern da die Freiheit erwähnt wird. Bis dahin bitte ich darum, dass hier keine persönlichen Anwürfe über die Diskussionsseite fliegen. Es nützt doch niemandem, wenn wir uns hier gegenseitig als Populisten, Nazis oder sonstetwas hinstellen. Das bringt den Artikel nicht weiter, niemand wird seine politischen Ansichten ändern, aber böses Blut gibt es noch und nöcher.-- Alt 21:34, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Service: In der Jerusalemer Erklärung steht zu Freiheit folgendes (ein geschlossener Absatz): "Dabei lehnen wir jenen kulturellen Relativismus ab, der unter dem Vorwand der Achtung fremder Kulturen und Traditionen toleriert, dass Menschen, insbesondere nicht-islamische Minderheiten, in Teilen des muslimischen Kulturkreises in ihrem Recht auf Freiheit, Gleichheit und Mitbestimmung eingeschränkt werden. Dies gilt für alle Teile der Welt, selbstverständlich in erster Linie auch für Europa, da die Menschenrechte universell und geografisch unteilbar sind." -- Freud DISK 21:45, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, gemeint war die umseitige Die Freiheit. Ich hab jetzt mal einen FAZ- und einen Spiegel-Artikel rausgesucht, auf deren Basis ich gleich mal einen Textvorschlag mache.-- Alt 22:00, 17. Jan. 2011 (CET) So, ich habe nun einen – alles andere als perfekten – Vorschlag eingearbeitet. Darin habe ich die Hauptkritikpunkte zusammengefasst. Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht. Auf Kritik im Bezug auf die Teilnahme von Vlaams Belang und der FPÖ habe ich vorerst verzichtet, weil sie Die Freiheit nicht direkt betrifft; Ariel Muzicants Vorwurf vom „Persilschein“ zielt explizit auf Strache und nicht auf Stadtkewitz, der sich von der rechtsextremen Szene immer fern gehalten hat. Am besten wäre natürlich ein eigener Artikel zur Jerusalemer Erklärung. Nachdem die aber bisher keine wissenschaftliche Rezeption erfahren hat, ist es eher unwahrscheinlich, dass der die Relevanzhürde nehmen würde. -- Alt 22:46, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gefällt mir soweit ganz gut. Danke für die Bearbeitung. --Bürgerlicher Humanist 18:43, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel ist gesperrt, daher hier angemerkt:

  • Der Link zum Artikel "Reise nach Jerusalem" von Lorenz Jäger, Faz: [12]
  • Es ist erwähnenswert, daß Geert Wilders die Jerusalemer Erklärung nicht unterzeichnet hat, sondern vor Unterzeichnung abgereist ist (Z.B. in der Taz stand früher eine diesbezügliche Fehldarstellung).

--Rosenkohl 13:08, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Lemma

Ich konnte nicht mit Sicherheit feststellen ob die Werbe-Catchphrase nach dem Gedankenstrich wirklich nun der Name der Vereinigung ist oder ein "Untertitel" darstellt, wie es hier geschrieben wird. Möglicherweise empfiehlt sich eine Verschiebung auf Die Freiheit (Partei). -- Chaunzy 20:53, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Siehe Satzung. Gehört zum Namen. LG --Bürgerlicher Humanist 21:03, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gibt es einen Link? -- Chaunzy 21:13, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Jup, schau mal hier. Paragraph 1, Absatz 1 (Seite 3). LG --Bürgerlicher Humanist 21:45, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Laut der verlinkten Satzung nennt sich die Partei „Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT“. Demnach müsste das Lemma dorthin verschoben werden. Alternativ denkbar wäre natürlich auch „Die Freiheit“ als Lemma, da dieses laut Satzung als offizielle Abkürzung gilt. „Die Freiheit – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie“ wäre demnach hinfällig, da nicht vorgesehen. --Flavia67 00:10, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Spiegel-Artikel

Der ist inzwischen online...könnte vielleicht dabei helfen, die irgendwo einzuordnen...die Beschreibung, sie wollen eine Schweiz ohne Berge (eher eine Schweiz ohne Berge, wie sie sich die SVP vorstellt...) triffts im bezug auf die plebiszitären Elemente. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121052.html --84.46.3.12 21:11, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Finde dort nichts besonderes, was nicht schon im Artikel steht. Hast du einen konkreten Vorschlag? --Bürgerlicher Humanist 21:48, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hier bemühen sich viele, gegen diese Partei gerichtete Kritik in den Artikel zu bringen. Das ist jedoch bei anderen Artikeln über Parteien (SPD, CSU) nicht der Fall. Ich denke, man sollte es doch einheitlich machen; vielleicht sollte man sich erst mal klar werden, warum hier (und anderswo nicht). -- Freud DISK 07:09, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Argument hatten wir ja nun schon mal oben, ich bitte darum dies doch auf den entsprechenden Diskussionen anzusprechen (Mein Tipp: Dafür würde ich viel Zeit mitbringen). Im übrigen bin ich der Auffassung, das Äpfel keine Birnen sind. -- Chaunzy 07:14, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wer definiert hier, was Äpfel, was Birnen sind? Vorschlag: Parteien, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, oder deren Vorstandsmitglieder vom Verfassungsschutz beobachtet werden, sind als tendenziell nicht grundgesetzkonform der Kritik im Artikel freigegeben. Vernünftig? -- Freud DISK 07:17, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann nur immer wiederhohlen, dass dies wohl die falsche Stelle für diese Diskussion ist. Was im Artikel Die Linke steht ist mir persönlich ziemlich Wumpe. Eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist aber keine belastbare Feststellung über die tatsächliche Position zur FDG (Ein berühmter User sprach glaube ich mal vom Verfassungsschutz POV). Das hier in diesem betreffenden Artikel sehr viel Kritik eingetragen wird liegt vor allen daran, dass es in allen Blättern Kritik hagelt. Vielen Autoren bereitet das Einfügen von Kritik in solchen Fällen natürlich durchaus Freude und da möchte ich mich nicht ausschließen.-- Chaunzy 07:44, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Andere Parteien werden auch sehr oft und sehr deutlich kritisiert. Machen wir uns doch nichts vor: hier wollen sehr, sehr viele WP:NPOV mißachten, weil ihnen die Partei nicht paßt. -- Freud DISK 09:07, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Und was hat das jetzt konkret mit dem Artikel zu tun? Sind da irgendwelche Stellen tendenziös?-- Alt 09:10, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke: ja. "Vor allem letzteres stößt auf Kritik bei vielen deutschen Medien, welche Die Freiheit unter anderem deshalb als rechtspopulistisch einordnen. Die Partei hingegen bezeichnet sich selbst als bürgerlich-liberal" im ersten Absatz des Artikels: viele Medien bezeichnen die SPD als xy, die LINKE als abc, die FDP als 123 und so weiter. Das ist bei diesen Parteien aber jeweils nicht zu finden. Später heißt es: "Die europäischen Medien sahen (darin) vor allem..." - Das sind also nicht viele, sondern DIE europäischen Medien - das ist unzutreffend, es gibt auch welche, die das anders sehen. Ob die Partei von einem Internet-Netzwerk als "rechtspopulistisch" bezeichnet wird oder nicht, scheint mir nicht so besonders relevant zu sein. Vom Netzwerk "Achse des Guten" (Broder) höre ich da anderes. Warum ist das eine drin, das andere nicht? Das hat mit der Grundhaltung vieler zu tun: sie lehnen die Partei ab, deswegen suchen sie nach diskreditierenden Veröffentlichungen. Und deswegen ist das meines Erachtens ein Verstoß gegen WP:NPOV. -- Freud DISK 09:44, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Eins nach dem anderen. Wenn dich stört, dass der Artikel über die SPD keine mediale Bewertug enthält (ist natürlich auch etwas schwieriger als bei einer Partei, die es noch nicht mal ein Jahr gibt), dann füge doch diese Bewertungen mit entsprechenden Belegen in SPD, Die Linke, F.D.P. etc. ein. Mit diesem Artikel hat das wenig zu tun.
Die europäischen medien sind die, die sich damit auseinandersetzen. Also die schwedischen, belgischen und deutschsprachigen. Sogar auf Politically Incorrect wird der Apekt unterstrichen, dass damit ein Bollwerk gegen den Islam geschaffen werden soll. Und PI ist schon unterhalb der Rezensionsschwelle, d.h. Meinungen und Kommentare dieser Seite spielen für Wikipedia bei der Abbildung von Diskursen eine höchstens marginale Rolle. Gleiches gilt auch für die Achse des Guten; das ist nämlich bloß ein Blog, in dem eine Handvoll Autoren ihre politische Privatmeinung kund tun. Die einzig andee Meinung, die mir bekannt ist, stammt von Altermedia, aber die wirst du nicht allen Ernstes im Artikel stehen haben wollen.
Dass das Netz gegen Nazis vom Kaliber etwas ganz anderes als ein Broderscher Blog ist, kannst du der Liste der Träger und Unterstützer entnehmen. Und nicht nur diese Seite, sondern einhellig alle großen deutschen Zeitungen (mit Ausnahme vielleicht der JF, aber die hat offenbar auch keinen echten journalistischen Auftrag) ordnen die Freiheit so ein.-- Alt 09:56, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich plädiere dafür, daß entweder allgemein bei Parteien auch die (überall vorhandene) Kritik im Artikel auftaucht oder bei keiner, die - das Kriterium finde ich durchaus normativ - nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Wenn man letzteres nicht mehr als Kriterium gelten läßt, ist man schon sehr weit weg von freiheitlich-demokratischer Grundordnung. - Da man aber, wenn man Kritik bringt, bei jeder Partei endlos viel bringen könnte, bin ich letztlich dafür, Parteien schlank darzustellen.
Die gegen den "Islam als totalitäres System" (Zitat aus der "Jerusalemer Erklärung") gerichtete Kritik kann man - normativ und neutral - nicht als "Bollwerk" bezeichnen, sondern als (starke) Kritik am Islam als totalitärem System. Jedoch war es nicht dieser Punkt, den ich ansprach - es war der Punkt "rechtspopulistisch". Bei einer Partei, deren Grundsatzprogramm gerade erst diskutiert wird, sehe ich das kritisch. Auf PI oder ganz obskure Sachen à la altermedia stelle ich nicht ab, aber Broder schrieb bis zum Jahreswechsel für den Spiegel und nun für Springer; das sind wahrnehmbare Medien.
Also ist die Formulierung "Die europäischen Medien..." schlicht falsch. Man könnte schreiben: "viele europäische Medien..." - aber dann gehört eigentlich ein "andere Medien hingegen..." hinzu, zwecks NPOV. Man kann es ja jeweils belegen.
Letztlich sehe ich hier den Versuch, eine Partei aufgrund politischer Ablehnung scheinbar normativ zu diskreditieren. -- Freud DISK 10:29, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
@Freud: Dein Satz: Vom Netzwerk "Achse des Guten" (Broder) höre ich da anderes.. Wie ist das zu verstehen? Ist der Blog mit seiner Meinung im Allgemeinen relevant oder äußert sich der Blog im speziellen zur Partei "Die Freiheit ? Eine positive Bewertung der Partei seitens des Blogs ist m.E. erwähnenswert--Wiguläus 12:48, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
@Wiguläus: Bitte lies das hier: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/appeasement_a_la_prenzlauer_berg/ -- Freud DISK 13:15, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dazwischengequetscht: Gelesen, Wofür die Partei steht ist dort nicht einmal ansatzweise beschrieben. Ob die Partei islamkritisch, liberal, humanistisch oder rechtspopulistisch etc sei, dazu nimmt der Autor Enno Dittmar nicht Stellung bzw. berichtet nichts über Ziele und Vorstellungen der Partei. maW. es ist ein Erlebnisbericht über den in's Wasser gefallenen Parteitag. Mehr nicht, meint --Wiguläus 14:23, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Service: an der Attribuierung "rechtspopulistisch" ist nach Sichtung der "Medien" eigentlich nichts verwerfliches. Die Berliner Morgenpost schreibt beispielsweise „Weil die Neugründung unter anderem die Zuwanderung nach Deutschland stoppen und die vermeintliche Islamisierung des Landes aufhalten will, wird sie von Kritikern wie Politikwissenschaftlern als rechtspopulistisch eingestuft.“ Andere "Medien" schreiben auch "rechtspopulistisch": eins; zwei; drei (Rubrik beachten); oder vier (wir wollen mal diesen Thread nicht überfrachten. Gruß und schönen Tag wünscht --♥ KarlV 13:05, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Klarstellung: Wenn die Partei in Medien so bezeichnet wird, kann das hier rein. Aber: Wenn es im Text heißt: "DIE Medien", dann bedeutet das: ALLE. Das aber ist nicht richtig. Es sollte also heißen: "VIELE" - und dann kann, mit der gleichen Berechtigung, auch rein: "ANDERE Medien ...". Ich denke, der Kritikpunkt ist klar.
Jedoch stört mich: Googelt man "Die Linke" und "populistisch", gibt's 83.000 Treffer (von denen sich nicht alle, aber viele darauf beziehen, daß Die Linke populistisch sei). Im Artikel über Die Linke findet sich aber das Wort populistisch oder Populismus nicht. Wenn man's aber bei der einen bringt, dann doch auch bei der anderen, die in vielen (nicht: den) Medien oft als populistisch bezeichnet wird, oder? -- Freud DISK 13:11, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du bist schon lang genug bei der Wikipedia dabei, um zu wissen, dass Vergleiche mit anderen Artikeln völlig sinnlos sind. Also lass es bleiben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:50, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sinnlos? Mag sein; hier ist vieles sinnlos. Aber: "Die Medien..." steht nun nicht mehr so drin wie ursprünglich, das ist eine Verbesserung. Aber der Satz, der jetzt beginnt mit "Vor allem euorpäische Medien..." ist nun wirklich ein Desaster: Er stellt es so dar, als ob jemand, der sich zum Existenzrecht Israels bekennt - das ist unter anderem ein elementarer Bestandteil der deutschen Staatsräson - sich in eine "Front" gegen den Islam einreiht. Das geht ja nun wirklich nicht! Dieses Gleichsetzung: Wer Israel bejaht, ist ein Gegner der Moslems - das ist TF. Das sollte geändert werden. -- Freud DISK 15:09, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Welche Medien widersprechen eigentlich dieser Einschätzung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:12, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es widerspricht auch kein Medium der Behauptung, wer Eier äße, gefährde den Weltfrieden. Wer sagt: "Wer das Existenzrechts Israels bejaht, stellt sich gegen den Islam"? -- Freud DISK 15:32, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
das sind zwei rechte stiefel freud. sie gehören nicht zusammen. das von keinem vernünftigen menschen abgestrittene existenzrechts israels zu missbrauchen um rechtspopulistische islamophobie zu fördern ist durchschaubare buhlerei am rechten rand eines gescheiterten cdu-hinterbänklers. wer lesen kann der lese. --Fröhlicher Türke 22:54, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Recht hast Du - deswegen kritisiere ich auch den Satz im Artikel. Dort heißt es: " Indem sie sich zum Existenzrecht Israels bekannten, versuchten die in ihrer Heimat als rechtspopulistisch angesehenen Parteien, eine breite Front gegen den Islam herzustellen". Hier wird - unzulässig - verknüpft, daß wer Israels Existenzrecht bejaht, Front gegen den Islam macht. Und das ist nun weder wahr noch gar die Meinung "der" europäischen Medien. -- Freud DISK 23:52, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Genaue Infos

"Das Hotel Crowne Plaza wollte die Gründe der Absage an die Partei «Die Freiheit» nicht öffentlich machen. «Der Vertrag ist in beiderseitigem Einvernehmen am 6. Januar aufgehoben worden. Zu den Hintergründen geschäftlicher Verträge sagen wir grundsätzlich nichts», sagte eine der Direktorinnen, Judith Gellrich, der dpa." Quelle: [13].

Die Änderungen meinerseits sind also absolut korrekt gewesen. Gründe werden von dem Hotel nicht genannt, man erfährt nur, dass die Kündigung von beiden Seiten ausging. Die derzeitige Beschreibung im Artikel ist also nicht richtig. Falls keine neuen Argumente kommen, werde ich die korrekten Infos wieder einbauen. --Bürgerlicher Humanist 15:32, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

"Rechtspopulismus stoppen"

Die Änderungen von Benutzer NonScolae waren korrekt. Begründung:

1. Jeder kann jeden in Deutschland anzeigen. Das hat überhaupt keine Bedeutung/Relevanz. Nur eine Verurteilung wäre relevant.

2. Selbst wenn eine Relevanz bestehen würde, müsste das in den Artikel Rene Stadtkewitz. Nicht die Partei wurde angezeigt, sondern Stadtkewitz.

Sollten keine weiteren Argumente kommen, werde ich das also aus dem Artikel entfernen. --Bürgerlicher Humanist 15:35, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Vorfall ereignete sich im Zusammenhang mit dem "Parteitag" dieser Truppe. Der Aspekt dieses "Parteitags" wird hier so weit ausgewälzt, dass selbst die belanglose Feststellung, dass die Polizei die beiden Seiten trennte, erwähnt wird. Juristische Folgen dieses Ereignisses sind allemal relevant, zumal der Ausrutscher, Gegendemonstranten als "Faschisten" zu betiteln. Vielleicht sollte sich diese Truppe für ihren nächsten Parteitag einen Ort suchen, der nicht vom Bildungsbürgertum geprägt ist, dann fallen solche Sachen auch aus.--Franz Jäger Berlin 16:39, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Vorfall kann ja gerne aufgenommen werden. Aber erst, wenn es zu einem Urteil gekommen ist. Und auch dann nur in dem Artikel von René Stadtkewitz da die Anzeige gegen ihn persönlich und eben nicht gegen die Partei geführt wird! --NonScolae 16:47, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Diese Gegendemonstranten haben mich und andere als »Nazi« betitelt. Der einzige Unterschied ist (bisher), dass ich keine Strafanzeige und keinen Strafantrag gestellt habe. Wenn es da eine »juristische Relevanz« geben sollte, dann müsste ich dieser Argumentation folgend WP verklagen, weil diese ›Die Freiheit‹ als »rechtspopulistisch« darstellt. --meckerer 14:40, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nochmal zur Erklärung: Vorfall ereignete sich im Umkreis dieses "Parteitages" und ist damit nicht nur für die Person Stadtkewitz relevant. Etwas anderes wäre es, wenn man den politischen Werdegang von Stadtkewitz hier noch weiter ausbreitet, z.B. dass er schon zu CDU-Zeiten mit NPD und freien Kameraden gemeinsam auf die Straße gegangen ist. Bei der Schwesterpartei NPD werden diverse juristische Auseinandersetzungen einzelner Funktionäre auch erwähnt. Noch ein Hinweis: Relevanz oder Irrelevanz erklären, heißt übrigens nicht, einfach zu wiederholen, dass das relevant oder irrelevant ist, sondern auch warum. Dann frage ich mich auch gerade, ob man eine Partei überhaupt anzeigen kann. Eine Partei als Organisationsform kann auch kaum Menschen beleidigen, das können nur deren Vertreter.--Franz Jäger Berlin 16:53, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Klagen oder Anzeigen sind an sich nicht relevant; da gilt das Prinzip der Unschuldsvermutung, wesentliche Grundlage des Rechts. BerlinerSchule. 19:49, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Juristisch ist das natürlich korrekt. Nur dürften dann Anzeigen, Anklagen usw. auch nicht bei Personenartikeln auftauchen. Tun sie aber bei z.B. diversen NPD-Kadern. Hier soll es aber das Umfeld dieses "Parteitags" und das Wesen dieser Truppe beschreiben. Gegen einen Parteitag irgendeiner x-beliebigen Kleinstpartei würde wohl kaum Protest aufkommen und es würde auch kaum zu juristischen Auseinandersetzung und Beleidigungen kommen. Man kann aber gern die Sache auch umdrehen: Stadtkewitz bezeichnete die Gegendemonstranten als Faschisten und wurde daraufhin wegen xyz angezeigt. Ein Schuldspruch ist dabei nicht enthalten. Es gibt auch eine Stellungnahme von der Truppe, in der sie die Faschismus-Beziehung nochmals betonen, insofern leugnen sie den Vorfall nicht einmal. (Das Pamphlet ist leider so dumm, dass ich es hier nicht verlinken möchte.) Aber sparen wir uns doch die Bildschirmmeter: Es ist doch klar, dass es hier nicht um Relevanz oder Irrelevanz geht, sondern dass einige gerne alles heraushaben möchten, was das absurde Bild dieser braunen Biedermänner als "liberal", "demokratisch", "humanistisch" usw. beschädigen würde.--Franz Jäger Berlin 20:04, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die ganze Argumentationskette ist insgesamt etwas dürftig. Daher habe ich die Problematik an eine 3M überwiesen.--NonScolae 23:41, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich hatte hier meine Meinung zur Relevanz dieser Sache dargestellt. Mit der Anzeige soll erst mal Aufmerksamkeit erregt werden. Da sind die Gegner der Rechtspopulisten nicht anders als diese selbst. Das ich für eine der beiden Seiten mehr Sympathie habe tut für die Artikelarbeit nichts zur Sache. Was Populisten tun wird oft breit berichtet ebenso alles was damit im Zusammenhang steht. Unabhängig von der konkreten Frage der Anzeige möchte ich mal allgemein etwas zur Sache sagen was in solche Artikel sollte oder nicht. Ich habe gerade gelesen das die Bürger in Wut jetzt schon nach der OSZE rufen, zum Zwecke der Wahlbeobachtung. M.E. muss man bei diesen Thema im Hinterkopf behalten, dass die hier betreffende Gruppe und auch andere wie z.b. Pro Köln von sich heraus kaum Relevanz erzeugen und kaum etwas von Bedeutung tun. Es geht immer nur darum was gesagt und gefordert wird und sagen kann man viel. Natürlich fährt der deutsche Blätter Wald gerade total auf alle Fearmonger ab und bringt sie ins Gespräch, aber nur weil jemand in dem er haarsträubenden Unsinn redet Schlagzeilen macht ist das noch lange nicht von enzyklopädischer Bedeutung. Soviel zu allgemeinen Gedanken zum Artikelinhalt. Die Anzeige sollte raus. Ich verstehe allerdings nicht warum man nach ein paar wenigen Beiträgen zur Sache gleich die 3M bemüht. -- Chaunzy 10:55, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nunja, es hätte das Wesen dieser Rattenfänger etwas konkreter beschrieben, soll ja Leute geben, die auf deren schlichte Parolen noch immer reinfallen. Aber sei's drum, so eine obskure Truppe brauner Spießbürger wird ohnehin bald in der Versenkung verschwinden, damit muss man sich nicht ewig beschäftigen. Die meisten Menschen haben aus der Geschichte gelernt. Was die Relevanz betrifft, sollte man sowieso mal mit dem Rasenmäher durchgehen, diese ganzen Selbstdarstellungen, die für die deutschen Rechtspopulisten völlig unbedeutende Jerusalemer Erklärung, das kann m.E. auch alles raus.--Franz Jäger Berlin 14:38, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Haben wir schon ausführlich ausdiskutiert. Alle Benutzer waren mit dem Konsens zufrieden. --Bürgerlicher Humanist 15:51, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

3M: Ich schließe mich der versierten Meinung des Benutzers BerlinerSchule an. Das verkommt hier langsam zu einem dämlichen "Tante Tilse hat gesagt..."-Artikel.

 Info: Ich rate den Benutzer Hermes31, FJB, natürlich, das Editieren an diesem Artikel sein zu lassen, da ich bei Aussagen wie "Rattenfänger" keine distanzierende Neutralität mehr sehe. -- Yikrazuul 21:28, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wer im Glashaus sitzt... inhaltlich muss ich Yikrazuul zustimmen, vielleicht gewinnt das noch an Bedeutung, es ist zur Zeit aber noch viel zu früh, um die Auswirkungen (und damit ihre Bedeutung) zu beurteilen. Erfahrungsgemäß kommt dabei nix raus. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:31, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Mitgliederzahl + Vorstand

Bitte korrigiert mal die Mitgliederzahl. Ich selbst bin Mitglied Nr. 1528! Ausserdem wurde bei Vorstand Dr. Karl Schmitt der Titel vergessen ...


-- Mitglied1528 23:24, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sehr gerne - wenn eine valide Quelle für die Anzahl der Mitglieder vorliegt. --NonScolae 23:35, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Doktortitel wird wohl hier grundsätzlich nicht erwähnt. Steht wohl irgendwo bei Namenkonventionen. Fragt nicht warum, aber bei den Leuten von der CDU werden die z.b. auch nicht erwähnt. -- Chaunzy 08:18, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hier (http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/518906) sind zumindest schon mal 1.400 Mitglieder bestätigt !! -- Mitglied1528 22:51, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Warum hab ich eine "Halbsperrung" ... ? -- Mitglied1528 22:59, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quelle ist in Ordnung, wird demnächst eingebaut. LG --Bürgerlicher Humanist 17:58, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Quelle Belegt gar nichts, "Auch dass 'Die Freiheit' außerhalb Berlins Anhänger nur als Fördermitglieder - 1400 sollen es bundesweit sein - willkommen heißt, soll sie vor unerwünschten Mitstreitern schützen." SOLLEN ES SEIN!!! -- Chaunzy 19:02, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und weiter? Üblicherweise übernehmen wir eine solche Aussage. Ich schätze die Süddeutsche Zeitung so seriös ein, dass sie diese Aussage geprüft haben. --Bürgerlicher Humanist 19:55, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich versteh die Formulierung "sollen sein" als eine Angabe der Partei, genau wie die Angabe im taz-Artikel, der die momentan im Artikel genannte Zahl belegt. So oder so: Man sollte hinschreiben, dass es Angaben der Partei sind und dann 1400 eintragen. --Der Andy 23:58, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es ist bei Wikipedia eigentlich Standard, dass wir die Eigenangabe der Parteien nehmen, sofern sie nicht von Medien, Forschern und Co. angezweifelt werden. --Bürgerlicher Humanist 11:57, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
bei dir zweifle ich an, humanist, dass du kein eifernder verteidiger der splitterpartei bist. rené stadtkewitzens trauriges trüppchen agiert links von pro-nrw/pro-köln und rechts von der cdu. rechtspopulistisch schon vom namen und vom grundsatzprogramm 1.0. bei ausländer- und islamkrit. bürgerl. humanisten mit paneuropäisch humanistischer bildung könnte man bei bearbeitung von texten einer enzyklopädie fehlerfreies deutsch erwarten. buchstaben d u. t liegen auf dt. tastaturen weit auseinander. das ist standard.--Fröhlicher Türke 12:17, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Noch so eine Bemerkung und es gibt eine VM. Hast du was zur Sache zu sagen oder wolltest du einfach mal deinen unnötigen Senf ablassen? Wer übrigens ein Antifa-Symbol auf der Benutzerseite hat, sollte sich nicht selbst als neutral aufspielen... --Bürgerlicher Humanist 13:16, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
unnötiger senf [14]? wenn dir ein beleg o. eine quelle zur verteidigung der stadtewitzenschen kleinpartei in das konzept passt ist er recht und gut. widerspricht ein beleg o. eine quelle deiner einschätzung der partei ist er schlecht. siehe disku. abschnitt kategorie unten. aber du gibst dir mühe. auch der derbe rechtschreibfehler ist korrigiert. danke. das antifazeichen sagt nur aus dass ich ein gegner von altem und neuen faschismus (und auch von billigem rechtspopulismus sarrazinscher prägung) bin. achte auf die platzierung des zeichens. --Fröhlicher Türke 13:28, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Äpfel & Birnen? Unterschied zwischen Medienquelle & wissenschaftlicher Quelle bekannt? Unterschied zwischen der Problematik hier & weiter unten bekannt? Wenn nicht, lieber noch mal Ausführungen von TAM studieren. LG --Bürgerlicher Humanist 14:08, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was ist eigentlich an einer Korrektur eines massiven und schmerzhaft häufigen Rechtschreibfehlers und dem Hinweis darauf Vandalismus? Ansonsten finde ich es einfach mal nur interessant, dass diejenigen, die tagtäglich vom Untergang Deutschlands durch Zuwanderer und deren "sozio-kulturellen Einfluss" jammern, genau von diesen auf die korrekte Verwendung der deutschen Sprache hingewiesen werden müssen. Den latenten Widerspruch, den es bei der Rechtschreibfrage in den betroffenen politischen Kreisen gibt, hatten wir hier ja schon einmal.--Franz Jäger Berlin 14:30, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

so antwortete [15] die stimme der nationalen opposition [16]. --Fröhlicher Türke 15:09, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es scheint, als wollten manche, den Abwerreaktionen zum Trotz, krampfhaft die Verbindung zwischen Neonazis und Rechtspopulisten beweisen. Der Herr hat noch mehr Müll hinterlassen, der mittlerweile entfernt ist.--Franz Jäger Berlin 15:25, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

interessant welche stimmen die statdtkewitzsche kleinpartei verteidigen. sogar mitgliedsnummern werden munter. unser fleißiger [17] humanist hat eine vm-meldung gegen dich geschrieben. --Fröhlicher Türke 15:29, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jupp, das macht er jeden Tag. Diesmal ist sie aber so offensichtlich absurd, dass er wohl nicht mehr ohne Ermahnung davon kommen wird, hoffentlich.--Franz Jäger Berlin 15:31, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Artikel spricht auch von 1400 Mitglieder, laut Stadtkewitz. Da die Partei klein ist und bisher relativ unbekannt vermute ich mal, dass keine Zahl, die in irgendwelchen Presseartikeln genannt wurde, eine andere Quelle als die Partei selber hat. Im bisher verlinkten taz-Artikel steht auch es "seien" 1200, also auch ne Aussage von der Partei. http://www.thenational.ae/news/worldwide/europe/new-german-anti-muslim-party-calls-islam-totalitarian --Der Andy 23:24, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Kranzniederlegung

Mit der Beteiligung an den Kranzniederlegungen am 9. November 2010 in Berlin hat die Partei bezgl. der deutschen Nazi-Vergangenheit eine m. E. deutlich von anderen rechtsgerichteten Parteien, z.B. der NPD abweichende Position bezogen, Grüße --Rosenkohl 00:19, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was so Theoriefindung ist. Die Partei ist noch so jung, dass man ruhig abwarten sollte, bis sich die politischen Inhalte verfestigt haben, statt hier jeden Anhaltspunkt in diese oder jene Richtung zu deuten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:20, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Erwähnung der Teilnahme an der Gedenkveranstaltung zum 9.11. ist keine TF. Ob das nun aber aufrichtig oder Camouflage ist - ja, mei, da sollte Wiki sich raushalten. Ich persönlich halt's eher bei der LINKEN für Camouflage, ist das doch im Moment DIE etablierte antisemitische Partei; aber das wäre alles TF. Die Teilnahme an der Kranzniederlegung aber ist eine Tatsache; nach den Eintragungen "rechtspopulistisch" ist sie auch erheblich: Es wird der Partei vorgeworfen, sie sei rechtspopulistisch - es wird ihr jedoch nicht vorgeworfen, antisemitisch zu sein. Da das rechtsaußen normalerweise der Fall ist, ist dieser Aspekt m.E. auch relevant. -- Freud DISK 08:47, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Undifferenzierte antisemitismus Vorwürfe führen hier zu nichts und deine persönlichen Meinung ohne Artikelbezug gehört hier nicht hin.-- Chaunzy 09:01, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Partei hat sich auch nie als rechtsgerichtet bezeichnet, sondern wird nur von "den Medien" rechtspopulistisch genannt. Was an der Partei wirklich "rechts" ist, konnte aber noch keiner klar sagen. --Taron 17:44, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wie auch: das Parteiprogramm ist derzeit im Werden und wird auf der HP wild diskutiert. Je nachdem, welche Leute sich da durchsetzen werden, wird man doch wohl erst nach dem Gründungsparteitag sagen können - wenn der nicht wieder von den Alleininhabern der höheren Moral als eine Geste wahren Demokratieverständnisses verhindert wird. -- Freud DISK 18:28, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Man lese oben: Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Möglicherweise auch mal bei WP:TF vorbei schauen. -- Chaunzy 18:31, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Kleinkram

Ich halte diese Änderung für falsch: [18]. "Ebenso" bezieht sich auf das Wort "rechtsgerichtet". Das müsste man aber erst einmal klären. Die Medien sehen die Partei zwar teilweise rechtspopulistisch, die Partei selber sieht sich allerdings als liberal an. Der jetzige Satz ist also inhatlich falsch.

Das "ebenso rechtsgerichtet" könnte man gleich ganz entfernen, weil einen Absatz weiter das ganze doch ausdrücklich und ausführlicher erklärt wird: "Vor allem europäische Medien sahen in der Jerusalemer Erklärung primär eine strategische Positionierung: Indem sie sich zum Existenzrecht Israels bekannten und sich gegen den islamistischen Terror in Stellung brächten, versuchten die in ihrer Heimat als rechtspopulistisch angesehenen Parteien vorrangig, eine breite Front gegen den Islam herzustellen. Gleichzeitig kritisierten sie, dass der Besuch dem Ansehen Israels auf internationaler Bühne schadete." --Bürgerlicher Humanist 20:11, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Erstmal ist die Änderung nur die Reaktion auf Deine Entfernung des Wortes "ebenso", sie fügt das Wort lediglich wieder hinzu. Alle genannten Parteien sind im allgemeinen Konsens als "rechtspopulistisch" anerkannt, hier muss nichts geklärt werden. Die Eigenbezeichnung ist uninteressant.
Deine manipulative Angabe des Difflinks sowie Deine leicht durchschaubare, schlechte Rhetorik ist hier fehl am Platz. --Mrdaemon 20:24, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wieso sollte die Eigenbezeichnung uninteressant sein? Wir haben nur eine Eigenbezeichnung (liberal) und eine Fremdbezeichnung der Medien (rechts). Man bräuchte eine politikwissenschaftliche Quelle, die aber momentan (noch) nicht vorhanden ist. Bis dahin sollte eine Einordnung so sachlich wie möglich sein. Und "rechtsorientiert" ist nun einmal nicht bewiesen. Die anderen Parteien sind rechts, das stimmt. Habe ich auch nichts dagegen gesagt. Das "ebenso" bedeutet aber, dass die Freiheit auch rechts ist. Und das ist alles andere als bewiesen. Außerdem bist du nicht auf folgendes Argument eingegangen: Wieso sollte die Sätze sprachlich so ausweiten, obwohl es drei Sätze weiter dazu eine ausführlichere Erklärung gibt. --Bürgerlicher Humanist 20:38, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Rechtsgerichtet ist wohl doch ein den Rechtspopulismus beinhaltender Begriff, man lese dazu Rechtsgerichtet.-- Chaunzy 20:49, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
"Beweisen" lässt sich das nicht. Es geht um den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Konsens. Ein einziger Rundblick zeigt die allgemeine Rezension der politischen Richtung dieser Partei. Das ständige "ich würde es ja glauben wenn es denn Argumente gäbe" ist ein billiger und schlechter rhetorischer Trick und zieht hier nicht. Die Argumente sind vorgetragen, nicht entkräftet und gültig. Zum Zweiten Teil, das erste ist Teil des originären Artikelstexts, das zweite ist Teil eines im Artikel wiedergegebenen Medienechos. Das sind zwei Paar Schuhe. Beide mögen Dir nicht schmecken, aber das tut hier nichts zu Sache.--Mrdaemon 20:56, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
siehe argumente von mir und argumente von bürgerlicher humanist [19] bei mir. der dissens hat eine vorgeschichte. es ist eine subtile methode von bürgerlicher humanist. dazu muss man sich die mühe machen alle artikelbearbeitungen von bürgerlicher humanist zu lesen. auch hier Politically Incorrect (Blog), wo er ebenfalls den pov dieses wirklich widerwärtigen hetzblogs (geistesverwandt mit wilders und figuren der "freiheit" und ähnlichen gruppen) mit quellen aus dem blog pi darstellen will. das ist naiv oder heuchlerisch. --Fröhlicher Türke 21:02, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wissenschaftlicher Konsens? Ich bitte um Quellen für diese Behauptung. Ansonsten sind die Argumente hier ziemlich dünn. Gibt es da mehr als die Berufung auf Medienberichte? --Bürgerlicher Humanist 21:04, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Alles derselbe Kinderkram: ein einzelner Benutzer will um jeden Preis verhindern, dass eine Partei, die landläufig als rechtspopulistisch bezeichnet wird, auch hier mit diesem Attribut belegt sein soll. Selbst wenn der erste Artikel eines Wissenschaftlers über diese Kleinstpartei erschiene, würde er sofort feststellen, dass der Autor ja irgendwie ein Linker sei, keinen Lehrstuhl besitze, von einer kleinen Universität stammt, nicht rezipiert wird und was da noch alles kommen möge. Das ist lächerlich. Genauso lächerlich ist es, auf Eigendarstellungen zu verweisen. Geh doch mal zum Artikel Deutsche Demokratische Republik und treibe dort dasselbe Spiel. War auch laut Verfassung ein superdemokratischer Staat, mit freien und geheimen Wahlen, mit Meinungsfreiheit, ohne Zensur und politische Haft. Wäre genauso irre. Die ganze Geschichte um die Freiheit ist doch erst aus der Rechtspopulismus-Debatte entstanden. Stadtkewitz hat ja schon vorher versucht, sich mit Rechtspopulisten zu profilieren, er hat ja nicht mal vor einem Bündnis mit der NPD zurückgeschreckt. Dass jetzt genau die rechtspopulistische Partei, von der seit Sarrazin alle sprechen und über die sich die Politikwissenschaftler und Soziologen auslassen, nun doch keine soll, ist schon hochgradiger Unfug. Wie lange sollen wir uns dieses Theaterspiel hier noch anschauen?--Franz Jäger Berlin 21:34, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bündnis mit der NPD?! Bitte belegen oder diese Aussage zurücknehmen.--Bürgerlicher Humanist 21:43, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das weiß jeder Dödel, dem Heinersdorf was sagt. Sorry, aber ich glaube langsam, dass dir einfach die nötigen Grundinformationen fehlen um in Artikeln über politische Themen mitschreiben zu können.--Franz Jäger Berlin 21:46, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(Nach BK) Stadtkewitz hat ja schon vorher versucht, sich mit Rechtspopulisten zu profilieren, er hat ja nicht mal vor einem Bündnis mit der NPD zurückgeschreckt. – Bitte was? kann mich mal jemand aufklären? Ich bitte darum, nicht wahllos mit dem Prädikat rechtspopulistisch um sich zu werfen, auch wenn Die Freiheit eindeutig Tendenzen in diese Richtung zeigt. Der Begriff umfasst 1. eine Reihe sehr unterschiedlicher politischer Parteien und Ansichten (deshalb ist „ebenso“ falsch, FPÖ und Vlaams Belang haben eine andere politische Richtung und die Schwedendemokraten zumindest eine rechtsextreme Vergangenheit) und wird 2. von den Medien sehr indifferent verwendet. Geert Wilders ist nicht Heinz-Christian Strache ist nicht Jean-Marie Le Pen.
Ich verstehe, wenn einige Benutzer Angst haben, hier könnte eine politische Strömung verharmlost werden, die von vielen politischen Beobachtern als eine Gefahr für die Demokratie gesehen wird. Aber das ist kein Grund, sich hier einen Stellungskrieg um politische Prädikate zu liefern. Wikipedia ist weder dazu da, „unbedeutende“ Kleinparteien in Grund und Boden zu diffamieren, noch sie in den Himmel zu loben. Investiert eure Arbeit lieber in eine genauere Darstellung des Parteiprogramms und der Kritik daran, dann kann sich nämlich jeder selbst ein Bild von der Partei machen.-- Alt 21:53, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mit den gemeinsamen Demos von ipahb, NPD und anderen ist doch Stadtkewitz erst bekannt geworden. Stadtkewitz war der Anführer dieser Truppe und wurde damals schon zum echten Problem in der CDU-Fraktion in Berlin, die damals gerade um ein liberales Image kämpfte. "Ich habe sowieso nichts gegen Ausländer (...) Ausländer sind hier auch, davon abgesehen. Hier in dem Haus wohnt zum Beispiel nen Schwarzer, Fidschis usw." "Im Ziel sind sich NPD und Bürgerinitiative einig."--Franz Jäger Berlin 22:01, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das ist ja wohl hoffentlich nicht dein Ernst? --Bürgerlicher Humanist 22:11, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die örtliche Bürgerinitiative (IPAHB e.V.)[10] rief zu einer Demonstration auf, der rund 150 Teilnehmer folgten. Auf der Kundgebung sprachen u.a. René Stadtkewitz, Hiltrud Schröter und Initiativ-Sprecher Joachim Swietlik. Bei einer Gegendemonstration fanden sich unter dem Motto „Ein Band für den Frieden“ 50 Teilnehmer zusammen[11], während die NPD ihre angekündigte Demonstration absagte.[12] – Aus dem Artikel Khadija-Moschee (Berlin). Ich kann nicht sehen, wo in deinem Video ipahb und NPD gemeinsame Sache machen.-- Alt 22:17, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zum Video "Bürgerveranstaltung und NPD-Aufmarsch":

1:39 Der Herr, der nach polizeilicher Absage der Bürgerversammlung vom Fenster der Turnhalle aus die draußen wartende Menge mit "Wir sind das Volk" aufpeitscht würde von der Haarfrisur her durchaus eher zur NPD als zur IPAHB passen.

4:34 Der Herr in der Sportjacke wird offenbar nicht als Vertreter einer Organisation, sondern als Anwohner interviewt, und äußert: "Ick hab sowieso nischt gegen Ausländer aber (...) Ausländer sind hier och, davon abjesehen. Hier in dem Haus da wohnt zum Beispiel erstmal 'nen Schwarzer, Fidschis und so alle". Er sieht auch nicht wie ein NPD-Mitglied aus.

6:54 Der interviewte Herr aus der Delegation der Bürgerinitiative könnte eher zur CDU passen, es ist aber glaube ich nicht Herr Stadtkewitz.

7:12 Bei der Dame ("Also wir hoffen und erwarten, daß Sie respektieren, daß wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts sagen möchten, ...") könnte es sich um Hiltrud Schröter handeln.

7:26 Es wird eine Demonstration der NPD gezeigt (wobei der Sprechchor "Ali, Mehmet, Mustafa, fahr zurück nach Ankara" nicht ganz zur pakistanischen Herkunft der Ahmadiyyas paßt). Die Off-Sprecherin sagt: "Die NPD spricht aus, was die bürgerliche Mitte nicht zu sagen wagt. Demonstration gegen das muslimische Gotteshaus. Nein zur Moschee ist der Slogan. Im Ziel sind sich NPD und Bürgerinitiative einig."

--Rosenkohl 11:52, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

War ja nur ein Einwurf um mal auf die politische Vita des Herrn Stadtkewitz aufmerksam zu machen. Diese hatte nämlich meist recht wenig mit Liberalismus, Demokratie und Menschenfreundlichkeit zu tun, sondern war geprägt durch fehlende Berührungsängste mit Nazis und mit dumpfer ausländerfeindlichen Stimmungsmache und der Aufhetzung von abgehängten Kleinbürgern. Sein großes Projekt war der Heinersdorfer Moscheestreit, durch andere Dinge ist er nie aufgefallen. Das sollte angemerkt sein, um zusätzlich deutlich zu machen, dass es sich schon aus der Geschichte heraus nicht um eine liberale und demokratische Partei handelt. (Heute steht die Moschee und hat in der Zeit ihrer Existenz diese gottverlassene Gegend maßgeblich aufgewertet.)--Franz Jäger Berlin 15:12, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich kenn jemanden, der kennt jemanden, der in der NPD ist. Bin ich deshalb ein Nazi? Deine "Argumentation" ist absurd. Stadtkewitz hat sich immer von Nazis, Rechtsextremisten und Co. distanziert (siehe z.B. hier: [20]). Stadtkewitz wird jetzt auch noch von Kollegen wie Kurt Wansner (integrationspolitischer Sprecher der Berliner CDU) in Schutz genommen. Zitat: "Man tut ihm absolut Unrecht, wenn man ihn [Stadtkewitz] jetzt in die rechte Ecke stellt." (Quelle: [21]). Und ich würde auch gerne mal von dir hören, welcher konkrete Programmpunkt dir missfällt bzw. was du als rechtspopulistisch einordnen würdest? Bitte mal ein Zitat bringen. Bin echt gespannt. Für mich klingt das Programm nämlich eher nach 'ner Mischung aus CDU und FDP... Vielleicht ist es dir entgangen, aber es gibt durchaus auch liberale Islamkritiker, wie etwa den Holocaustüberlebenden Ralph Giordano. Kritik am Islam macht noch lange keinen Rechtspopulisten aus. --Bürgerlicher Humanist 19:27, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Tja, dass du hier keine Mission vorhast, sondern tatsächlich auf diese Rattenfänger reingefallen bist, habe ich ja schon vorher geahnt. Das tut mir ehrlich leid. Ansonsten hat diese Seite nicht den Sinn, dass ich darlege, was mir an der Programmatik missfällt. Und der Kurt Wansner ist auch ein lustiges Kerlchen, Respekt, wer seit gefühlten 1000 Jahren versucht, in Kreuzberg direkt auf CDU-Ticket gewählt zu werden. Achja, um das nochmal festzuhalten: Stadtkewitz mag sich wortreich von Nazis distanziert haben, das nützt aber gar nichts, wenn er am nächsten Tag mit ihnen aufmarschiert und Saalveranstaltungen durchführt. Das ist eben das Problem: Stadtkewitz und seine Bürgerinitiative verfolgten exakt dieselben Ziele wie die NPD und sprachen genau dieselben abgehängten, bildungsfernen und frustrierten Kleinbürger an. Ob diese jetzt von Stadtkewitz oder einem Nazischläger gegen Moslems und Einwanderer aufgehetzt werden, ist eigentlich egal.--Franz Jäger Berlin 20:15, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
"dieselben Ziele"? Welche sollen das sein? Bitte anhand von Ziaten aus den Programmen belegen. Ansonsten ziemlich unglaubwürdige Aussage. Diese angeblichen "Aufmärsche" und Saalveranstaltungen sind natürlich auch vollkommen unbelegt, oder? So langsam vermute ich, dass du dich hier auf einer bestimmten Mission befindest... --Bürgerlicher Humanist 20:29, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hör mal zu, dies war lediglich ein Hinweis auf die Vergangenheit des Herrn S.. Dieser ist bekannt geworden durch eine medienwirksame Aktion gegen den Bau einer Moschee. Wer so viel von Stadtkewitz wissen will, sogar, dass er angeblich "hoch geschätzt" worden wäre, sogar aus den Regierungsfraktionen (was wirklich völlig absurd ist), der sollte doch wenigstens sein Haupthandlungsfeld kennen. Wenn es dir an grundlegenden Informationen mangelt, dann halte dich bitte von solchen Themen einfach fern oder nimmt die Informationen, die du von anderen bekommst, einfach zur Kenntnis. Ich frage mich langsam, ob du manchmal Zeitung liest (nicht die Bild) oder die Tagesschau guckst, das würde schon helfen.--Franz Jäger Berlin 20:58, 27. Jan. 2011 (CET) p.s. Für die ganz Uninformierten zur Nachhilfe: Demo von Stadtkewitz' IPAHB mit deutlich erkennbaren Nazis, rbb-Bericht über Übergriffe aus der IPAHB-NPD-Demo.Beantworten
Das Problem: Einige hier sehen die DF, so das selbstgewählte Kürzel, in der Nähe der NPD. Andere sehen sie stark abgegrenzt zur NPD, sondern vielmehr im Spektrum der FDG. Beide Seiten bringen für ihre Sicht Argumente an. So könnte man das erst einmal stehen lassen, bis sich die Lage klärt. In einigen Monaten wird es objektive und nicht nur gefühlte bzw. von der DF selbst oder ihren Gegnern selbst gestrickte Argumente geben, nach denen man sie klar und leidlich neutral wird einordnen können. Vielleicht sollte man heute allgemein zurückhaltender mit fertigen Urteilen sein. Auf den Diskussionsforen der DF findet man sowohl solche, die wohl bei jeder Parteineugründung aufschlagen, als auch andere, die man sicher innerhalb des demokratischen Spektrums zu akzeptieren hat. Da heißt es m.E.: abwarten.
Nicht akzeptabel finde ich es, wenn Franz Jäger Berlin seine offensichtliche politische Ansicht zum wiki-Standard zu erheben versucht. Man kann sehr wohl eine Politik vertreten, die sich gegen den sozi-kulturellen Einfluß des Isalm richtet, ohne als braun angesehen zu werden. Umgekehrt sind andere der Meinung, daß der sozio-kulturelle bzw. politische Islam oft faschistische Züge trägt - nun ja, Menschen haben Meinungen, und die darf man bei uns vertreten. Aber man hat sich nicht mit Verve durchzudrücken. Der Satz Stadtkewitz und seine Bürgerinitiative verfolgen exakt dieselben Ziele wie die NPD ist nicht nur extrem tendenziös - er ist offensichtlich falsch. Die NPD ist vermutlich auch für die Beibehaltung des Rechtsverkehrs auf unseren Straßen - nicht deswegen ist sie eine vom Verfassungsschutz beobachtete Partei.
Bitte: Nicht alles durcheinanderwerfen, ruhig und mit Quellen argumentieren, und bei noch unklaren Dinge: abwarten, bis die Sicht klar wird. -- Freud DISK 21:26, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein Haufen Beleidigungen, aber keine Belege. Ganz schwache Show, die du hier ablieferst. Beim nächsten mal gibt es eine VM wegen KPA. In dem Video ist kein Stadtkewitz zu sehen. Und auch sonst keine Verbindungen. Nur weil man etwas sehen will, ist es noch lange nicht da... --Bürgerlicher Humanist 21:31, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(BK)Nochmals: Wenn man die Geschichte um die Heinersdorfer Moschee nicht kennt, einfach schweigen. Oder selbst mal nachschauen oder mitlesen. Wenn du meinst, dass die Aussage, IPAHB und NPD verfolgen dieselben Ziele falsch sei, dann wende dich bitte an Spiegel TV und protestiere, auch wenn du von den damaligen Ereignissen offenbar noch nie etwas gehört hast. Das Reden vom "sozio-kulturellen Einfluss des Islam" ist allein schon Quatsch. Solche Geschichtchen erwachsen ja meist dort, wo der einzige Moslem im Kaff die örtliche Pizza-Bude betreibt, z.B. in Heinersdorf. Komischerweise haben Leute wie Stadtkewitz dort, wo dieser angebliche "sozio-kulturelle Einfluss des Islam" besonders schlimm sein muss, meist gar keinen Anklang. Die fallen wahrscheinlich nicht auf das Spiel mit den Ängsten der Abgehängten rein. Ich tippe mal, dass all diejenigen, die in der Wikipedia rechtspopulistische Vereinigungen schönreden und vom "Einfluss des Islam" klagen, aus irgendwelchen Kleinstädten mit Islam-Quoten von unter einem Prozent stammen. Es gab auch schonmal einen allmächtigen Einfluss der Juden, heute brennen nicht mehr Synagogen sondern Moscheen. Das nur am Rande.--Franz Jäger Berlin 21:36, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wieso war mir nur so klar, dass du irgendwann Godwin’s law erfüllst? Schlussfolgerung: „Man kann eine Usenet-Diskussion als beendet bezeichnen, wenn einer der Teilnehmer Hitler und die Nazis herauskramt.“ --Bürgerlicher Humanist 22:12, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
PS: Offensichtlich ist diese "Geschichte" so an den Haaren herbeigezogen, dass es außer Youtube-Videos keine Quellen dazu gibt. Sehr glaubwürdig... --Bürgerlicher Humanist 22:14, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ist doch hier auch erstmal wurscht. Es hat ja nicht konkret mit dem Artikel zu tun, von daher ist die Diskussion müßig. Können wir uns darauf einigen, sie erstmal beiseite zu schieben? Ich glaube nämlich, dass es wichtigeres zu tun gibt.-- Alt 22:16, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Franz Jäger Berlin: Ich sprach zur Sache. Du nervst hier mit Deinen politischen Ansichten. Ich maße mir nicht an, 1. Alleininhaber der höheren Moral und 2. daher berechtigt zu sein, anderen den Mund zu verbieten. Im Gegensatz zu Dir vertrete ich hier ein audiatur et altera pars, was m.E. auch zur FDG gehört. Du siehst das anders - Dein gutes Recht, aber inkompatibel mit u.a. Wikipedia:NPOV. Ich schrieb nur, daß eine den politischen Islam so, andere ihn anders sehen - und Du fängst an, mich zu beschimpfen und persönlich zu werden. Ich fordere Dich auf, das (insbesondere den letzten Satz) zurückzunehmen. -- Freud DISK 22:22, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Als neutrale Enzyklopädie ist Wikipedia gehalten, sich keinen Standpunkt zu eigen zu machen. Die Aussage "heute steht die Moschee und hat in der Zeit ihrer Existenz diese gottverlassene Gegend maßgeblich aufgewertet" sollte hier nicht unkommentiert bleiben. Das regelmäßige gemeinschaftliche Beten mag eine Wohltat für die Lendenwirbelsäule sein, gesellschaftspolitisch vertritt diese Gemeinde überholte Ansichten und steht z.B. christlichen Ex-Gay-Bestrebungen in nichts nach, vergl. http://mitglied.multimania.de/ahmadiyyaarchiv/ahmadiyyat/jjj/homosexualitaet.html, Grüße --Rosenkohl 17:59, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das stimmt auf jeden Fall. Das gehört zu den vielen Gründen, warum ich Religion, bzw. die Zustände, die sie hervorbringen, per se ablehne. Aber: Gleiches Recht für alle. Wenn wir Zustände erreichen, wo wir darüber bestimmen können, ob unser Nachbar, der uns nicht gefällt, dort ein Haus bauen darf oder nicht, dann haben wir zumindest einen kleinen Schritt Richtung Totalitarismus getan. Das Baurecht ist das eine, die Interpretation des Islam durch diese Gruppe das andere. Letztere kann nicht mit Hilfe von ersterem sanktioniert werden. Aufgewertet haben sie die Gegend trotzdem, schlimmer konnte sie nicht mehr werden. Gehört aber ohnehin nicht in den Artikel, obwohl die Erwähnung der Heinersdorf-Geschichte als einer der Grundsteine für die Parteigründung schon rein sollte.--Franz Jäger Berlin 18:15, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klare Aufruf: Befaßt Euch mit normativen Aspekten. Ob eine Gegend aufgewertet wurde, ist zunächst subjektiv. Eine Mietspiegelanpassung wäre hier möglicherweise hilfreich (aber auch nur möglicherweise; Stichwort: Sozio-kulturelle Einheitlichkeit). Es hätte übrigens sehr wohl noch schlimmer werden können - alles kann immer noch schlimmer werden. Gleiches Recht für alle: ja, der Satz stimmt schon, aber wenn der Nichtjurist ihn gebraucht, dann wird's meist falsch. Darin steckt nämlich nicht, daß alle gleich sind. Da es keine islamische Kirchenorganisation als K.d.ö.R. gibt, ist der Islam vor dem Recht eben nicht gleich. Viele entsprechende gesetzliche Regelungen beziehen erfordern eine solche Körperschaft seitens der Religionsgemeinschaft, mit der man reden kann. Es ist dies einer der Gründe, warum Reden mit Moslem-Vertretern so schwierig ist: sie sind durch die sehr geringe Zahl der Mitglieder ihrer Vereine kaum demokratisch legitimiert. Das wirkt übrigens beim Baurecht und der kompetenten (juristischen) Diskussion durchaus mit hinein.
Ob Heinersdorf nun mit hinein gehört oder nicht, entscheidet nicht FJB, sondern neutrale Politikwissenschaftler, die, wenn es von Relevanz ist, diese Geschichte entweder zu den "Gründungsvoraussetzungen" o.ä. zählen werden - oder nicht. Was FJB dazu meint oder ein (nicht um Objektivität bemühter) Kommentator, ist nicht relevant. FJB sollte endlich mal aufhören, hier ständig aufgrund seiner politischen Haltung Wiki entsprechend einzufärben. Außerdem ist es nicht wichtig, ob FJB Religion ablehnt - Diskussionsseiten sind kein Chat! - In diesem Sinne. -- Freud DISK 20:16, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dass Diskussionsseiten kein Chat sind, solltest du dir auch mal merken. Sei froh, jetzt haste mal ein bisschen Nachhilfe in Sachen Stadtkewitz, NPD und den Mühen eines Moscheebaus in der ostdeutschen Pampa bekommen. Deine Ausführungen zum Baurecht bezüglich Moscheen sind übrigens einfach nur Blödsinn, zumindest im Heinersdorf-Fall. Genau so ein Blödsinn wie der Glaube an "neutrale Politikwissenschaftler". Und "sozio-kulturell" auch nochmal nachschlagen.--Franz Jäger Berlin 20:22, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Verlinkung auf den Verein für Demokratische Kultur in Berlin

Ich rege an diesen Link auf das Projekt »Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien Berlins - Dokumentation und Analyse« des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin einzufügen. Der Verein wird gefördert vom Bundesfamilienministerium und dem Beauftragten des Senats von Berlin für Integration und Migration (Nachweis). Schriften des Projekts wurden auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung vorgestellt. Ich denke, der Verein hat einen guten Leumund. Da es hier in der Diskussion hitzig zugeht, möchte erst Meinungen einholen.--Wiguläus 20:40, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

And the golden Link of the Day goes to Wiguläus. Thanks-- Chaunzy 20:54, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Kategorie

Kategorie "Rechtspopulistische Organisation oder Vereinigung" sollte entfernt werden.

Begründung: Auf der Seite der Kategorie heißt es: "Diese Kategorie enthält Organisationen und Vereinigungen, die von der Politikwissenschaft als rechtspopulistisch eingestuft werden." Gibt es einen einzigen Politikwissenschaftler bzw. eine einzige politikwissenschaftliche Quelle, welche die Partei als rechtspopulistisch einstuft? Wenn ja, bitte Quelle bringen, wenn nein, ist diese Kategorie offensichtlich falsch. --Bürgerlicher Humanist 18:58, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fang doch auch mal die Fußnoten zu lesen. Um es mit deinen Methoden zu erklären, Alexander Häusler reicht uns als Beleg in anderen Artikeln auch hin. Ich habe wirklich keine Lust hier jedes mal die Welt von vorne erklären zu müssen. -- Chaunzy 19:02, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
willst du hier andauernd die selbe debatte los treten, das wurde kurz nach artikelerstellung von etlichen leuten bereits breit diskutiert, als hör bitte mit diesem WP:BNS auf, danke Bunnyfrosch 19:10, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Stimmt, es wurde festgestellt, dass eine keine politikwissenschaftlichen Quellen für diese Einschätzung gibt. Oder kannst du mir jetzt eine nennen? --Bürgerlicher Humanist 19:13, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bitte genaues Zitat angeben. Wo stuft Alexander Häusler die Partei als rechtspopulistisch ein? In einem wissenschaftlichen Bericht oder nur als Randbemerkung? Ich schätze den Mann, von daher interessiert mich seine Meinung. --Bürgerlicher Humanist 19:11, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Abschnitt ist immer noch oben nachzulesen, Quellenlage hat sich geändert. Plus ça change, plus c'est la même chose. -- Chaunzy 19:16, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mir BNS vorzuwerfen weil ich wenig Lust verspüre das hier herrschende Extremzeitraubing mitzumachen während andere nur die Arbeit aufhalten und versuchen Gegner über die VM auszuschalten ist geradezu lächerlich. -- Chaunzy 19:30, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Einen Moment mal: "Politikwissenschaftliche Quelle" bedeutet nicht, dass ein Politikwissenschaftler schnell mal eine Behauptung aufstellen kann, eine Partei sei xy. Nein, er muss diese Behauptung auch anhand eines wissenschaftlichen Berichtes begründen können, so wie es Häusler ja im Falle der Partei Pro NRW korrekt getan hat: [22]. Ansonsten ist seine Aussage auch nicht viel mehr Wert, als die eines einfaches Bürgers. Wenn Richard Dawkins behaupten würde, die Schöpfungslehre sei richtig, so würde ich ihm nicht glauben, obwohl er ein berühmter Wissenschaftler ist. Er müsste es erst begründen. So ist nun einmal das Wesen der Wissenschaft und das kann auch jeder bestätigen, der studiert hat. --Bürgerlicher Humanist 19:37, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Also hier schmeißt der gute Häusler unbedacht mit dem Begriff rum, während er ihn sich bei Pro Köln richtig gut überlegt hat? Es geht hier nicht um Raketenforschung, mm quakt wie eine Ente...-- Chaunzy 19:46, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Erstens umfasst der Bericht über die Pro-Partei über 40 Seiten und ist als wissenschaftliches Buch anerkannt und an der Uni-Bibliothek erhältlich. Bei dem Link hingegen handelt es sich um einen sehr kurzen und oberflächlichen Artikel. Kein bisschen wissenschaftlich. Dies dürfte auch Herr Häusler nicht behaupten. Zweitens schreibt dort Häusler über die Partei Die Freiheit: "der rechtskonservativen [...] Partei „Die Freiheit“". Häusler bezeichnet die Partei also nicht als rechtspopulistisch, sondern als rechtskonservativ. Damit hat Häusler selbst offenbar noch keine einheitliche wissenschaftliche Meinung verfasst. Die "Quelle" ist damit unbrauchbar. --Bürgerlicher Humanist 20:01, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Titel des Aufsatz gelesen?-- Chaunzy 20:03, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein Titel ist eine wissenschaftliche Arbeit/Einschätzung? WTF? Übrigens verfährt Häusler öfter so. Die Überschrift beim Aufsatz über pro NRW hieß auch "rechtspopulismus". Im Aufsatz selber hat er aber wissenschaftlich erklärt, dass es sich hier nicht um eine rechtspopulistische, sondern extrem rechte Partei handelt. Nicht von Titeln blenden lassen. --Bürgerlicher Humanist 20:07, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

bürgerlicher humanist, stell bitte deine sophistischen betrachtungen zum wesen der wissenschaft ein. alle ernst zu nehmenden medien stellen fest: die splittergruppe des ganz nach rechts abgedrifteten cdu-hinterbänklers stadtkewitz ist eine islamophobe rechtspopulistische kleinpartei im schatten des holländischen rechtspopulisten wilders. belege lesen hilft. dein andauernder kampfeinsatz die berliner splittergruppe zu beschönigen wird aufdringlich penetrant. --Fröhlicher Türke 19:55, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Du solltest mal die Kategoriebedingungen lesen. Medien sind nach Eigenangabe vollkommen wurst, nur politikwissenschaftliche Quellen zählen. Steht wörtlich so da. --Bürgerlicher Humanist 20:03, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Ich halte dich doch für so kompetent, dass du einen Zeitungsbericht von einer wissenschaftlichen Quelle unterscheiden kannst... Ansonsten: Siehe Oben. --Bürgerlicher Humanist 20:05, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das ist der Versuch von Chaunzaggoroth und anderen, durch Unsachlichkeit die Diskussion abzuwürgen. Es ist nicht entscheidend, ob jemand eine Partei so oder so nennt. Entscheidend ist, ob sie nach den Regeln der Wissenschaft, in diesem Falle der politischen, im Versuch, ein objektivierbares Urteil - also: unter Verwendung möglichst normativer Maßstäbe - zu fällen, als rechtspopulistisch bezeichnet wird oder nicht. Eine Aussage (von wem auch immer) ohne ein gründlich erarbeitetes "weil", also: ohne Begründung, ist wertlos.
Ich weiß nur nicht, warum bei Wikipedia manchmal eine so endzeitliche Eile herrscht. Die Partei hat noch nicht einmal ein Programm, und schön können es viele gar nicht mehr aushalten, ihr Urteil hier durchdrücken zu wollen. Bisher gibt es nur eine Programmentwurf, der diskutiert wird. Erst dann, wenn ein Programm verabschiedet worden ist, und wenn dieses Programm dann auch politikwissenschaftlich geprüft worden ist, hat man eine Grundlage für eine solche Einschätzung. Die ist heute noch gar nicht gegeben, also kann man das Urteil noch nicht fällen.
Bezeichnend für WP: ist, daß der Admin den Artikel mit der fragwürdigen Kategorisierung geschützt hat. "Geschützt"? Ich fordere, daß es klare Regeln gibt, wie bei einem Edit-War zu verfahren ist. Wenn eine alte Fassung unangefochten war und eine Änderung angefochten wird, dann sollte bei einem EW die Fassung vor der Änderung, die zum EW führte, geschützt werden - und die kriegführenden Parteien auf die Diskussion oder 3. Meinung geführt werden. So aber trifft der Admin faktisch eine inhaltliche Entscheidung - was ihm gar nicht zusteht. -- Freud DISK 20:01, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
was du forderst freud ist ziemlich belanglos. dein scharfblick zeigt sich in der wiederherstellung [23] von beiträgen gesperrter stalker. --Fröhlicher Türke 20:10, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
WP:DFV - laber nicht ständig auf Diskussionsseiten rum und hör auf, ständig alles deuten zu müssen. Wirklich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:12, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
1. Auch ein gesperrter Stalker kann etwas sinnvolles tun - denn auch eine kaputte Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Uhrzeit an. 2. @Braveheart: Anderer Tonfall, Herr Zeitgenosse. Labern - wer nicht in Deinem Sinne redet, labert also? Du definierst nicht, wer in WP zur Sache spricht. Auf die Argumente - mangels Programm liegt noch gar keine Grundlage für ein Urteil "rechtspopulistisch" vor - wird nicht eingegangen. 3. Das zeigt die Unanständigkeit des Diskussionsverhaltens mancher. Redlich wäre: Urteil ist offen, bis man die Grundlagen zur Urteilsfindung kennt. Unredlich ist: Das Urteil steht fest, die Argumente werden solange zusammengesucht, bis es endlich paßt. So aber wird hier auch bei der Frage des Rechtspopulismus hier "argumentiert". -- Freud DISK 20:47, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ganz ruhig. Häusler hat eine Einstufung als rechtspopulistisch vorgenommen, das ist richtig. Er hat dies nicht in einer wissenschaftlichen Publikation getan, auch das ist richtig. Der Einleitungstext der Kategorie:Rechtspopulismus spricht von wissenschaftlichen Werken, die Unterkats von Politikwissenschaft. Ich würde es begrüßen, wenn wir solche Einordnungen weiterhin nur auf Basis politikwissenschaftlicher Fachpublikationen vornehmen würden:

  • Eine schlampige Begründung eines rennomierten Wissenschaftlers in einer Tageszeitung darf nicht mehr gelten als die ausführliche eines MA in einer Fachpublikation. Was unterscheidet denn einen Zeitungs-/BNR-Kommentar eines Politikwissenschaftlers von dem eines Politikers?
  • Kategorisierungen seitens der Wissenschaft sollten nach Möglichkeit transparent gehalten werden. Das ist eine einfache Aussage à la XXX ist rechtspopulistisch aber nicht.
  • Zwar nimmt Häusler eine Einstufung als rechtspopulistisch vor, man beachte jedoch, in welchem Zusammenhang: Kampfansage an die rechtspopulistische Konkurrenz(!) Streng genommen ist damit die Pro-Bewegung gemeint, eine ausdrückliche Bezeichnung der Freiheit als rechtspopulistisch findet sich in dem bnr-Artikel nirgendwo. Das soll nicht in Haarspalterei ausarten, aber vielleicht zeigt es, dass Häusler ohne detailliertere Forschungsergebnisse selbst lieber vorsichtig mit dem Terminus ist.

In diesem Sinne würde ich die Kategorie vorerst draußen lassen und die Kritik lieber detaillierter und differenzierter darstellen. Wenn nötig, bin ich auch gerne bereit, dazu selbst einen Vorschlag auszuarbeiten. Die Kategorie kann dann rein, wenn im Laufe dieses Jahres (und das wird wegen der Berlin-Wahl sicher der Fall sein) eine wissenschaftliche Einschätzung erscheint. Leider ist der Wissenschaftsbetrieb nicht immer der schnellste, drum ist Geduld angesagt.-- Alt 23:26, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

So ist das richtig. -- Freud DISK 23:40, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schön, dass man hier immer alles wiederholen muss ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:57, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bitte zur Sache sprechen oder einfach einmal schweigen. Vgl. Wikipedia:Diskussionsseiten -- Freud DISK 00:14, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Viel interessanter als der Rechtspopulismus-Sager (oder vielmehr Schreiber/Tipper?) ist übrigens die Aussage des Artikels, dass es einen Konkurrenzkampf zwischen PRO und Freiheit in Deutschland gibt, bei dem PRO den Kürzeren zu ziehen scheint. Nicht ganz unwichtig auch der Hinweis darauf, das Rechtspopulismus nicht gleich Rechtspopulismus ist.-- Alt 00:04, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Klar, die Elemente können recht unterschiedlich sein, und trotzdem dem Rechtspopulismus zuordenbar sein. Eigentlich ein recht interessantes Forschungsfeld für Politologen, mal sehen, was sich da in den nächsten Monaten/Jahren ergibt. Die Partei ist gerade einmal drei Monate alt, da kann man noch nicht alles so eindeutig zuordnen. Erfahrungsgemäß wirds bis nach der nächsten Landtagswahl dauern, bis genug Material vorhanden ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:30, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke TAM für die klaren Worte. Die Kategorie kann also entfernt werden. Sofern Quellen in Zukunft vorliegen, kann sie wieder rein. --Bürgerlicher Humanist 17:54, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die KAT kann nicht entfernt werden. Das ist nicht das Fazit den ganzen. Es wird eindeutig _auch_ und nicht nur in dem Artikel von Rechtspoulismus geredet. Das jetzt so drehen als wenn es Konkurrenz von Rechtspopulisten wäre, ist eine Verdrehen dessen was im besagten Artikel steht, sowie dessen was in den anderen in den Quellen verlinkten Artikeln steht. --Mrdaemon 19:07, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gehe bitte auf die Argumente ein. Ist eine politikwissenschaftliche Quelle vorhanden, ja oder nein? Wenn ja, bitte bringen. Wenn nein, dann muss das entfernt werden. TAM hat es auf den Punkt gebracht. Ich denke, eine dritte Meinung würde auch nur bestätigen, dass dieser Artikel eben absolut nicht einer wissenschaftlichen Quelle entspricht. --Bürgerlicher Humanist 19:51, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zur Frage von Chaunzy: Der "Beleg" kommt aus einem privaten Initiative - ein Informationsportal aus Journalisten, also nicht einmal eine universitäre politikwissenschaftliche Quelle! Sowas reicht für ein politisches Abstempeln bei weitem nicht aus! -- Yikrazuul 20:15, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Wikipedia stempelt also Parteien politisch ab? Sachen gibts. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:23, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Kategoriedefinition ist da aber weitaus kritischer, das ist auch Absicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:23, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
tausende artikel sind kategorisiert ohne dass kategorie durch buch belegt ist. sachverhalt ist offensichtlich und wird in allen ernstzunehmenden medien mit absoluter übereinstimmung so gesehen. warum es über eine wenige monate alte splitterpartei keine wissenschaftl. bücher gibt liegt nahe. kein grund nicht zu kategorisieren. das system offensichtliches und allgemein bekanntes mit schlüpfrigem formalismus zu leugnen oder zu bestreiten ist bekanntes muster einer bestimmten schule des argumentierens und vertuschens. stellvertretend für ernstzunehmende medien Die Zeit mit eben dieser einordnung rechtspopulistisch: "Die Freiheit" muss Parteitag absagen Fehlstart für die rechtspopulistische Partei "Die Freiheit" wikipedia gibt bekanntes wissen wieder. kategorie bleibt richtig, beim nichtvorhandensein von büchern zu einem neuen thema über das es noch keine bücher gibt soll die kategoriedefinition zügig um bezugnahme auf seriöse und anerkannte printmedien erweitert werden. eigenaussagen der partei am neuen rechten rand können als primärquelle verwendet werden, propagandacharakter der aussagen von parteien über sich selbst ist klar. --Fröhlicher Türke 23:23, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
  • tausende artikel sind kategorisiert ohne dass kategorie durch buch belegt ist. – Dadurch wird diese Kategorisierung noch lange nicht richtig.
  • beim nichtvorhandensein von büchern zu einem neuen thema über das es noch keine bücher gibt soll die kategoriedefinition zügig um bezugnahme auf seriöse und anerkannte printmedien erweitert werden. – Nein, weil die Verwendung des Terminus von Seiten der Medien oft indifferent und inkonsequent ist.
  • das system offensichtliches und allgemein bekanntes mit schlüpfrigem formalismus zu leugnen oder zu bestreiten ist bekanntes muster einer bestimmten schule des argumentierens und vertuschens. – Darum geht es mir hier nicht, sondern ich will die wissenschaftliche Absicherung der Kategorie:Rechtspopulistische Partei beibehalten. Wenn du der Meinung bist, die wäre fehl am Platz, solltest du auf der dortigen Disk dagegen argumentieren, nicht hier.
-- Alt 23:28, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
dich meinte ich nicht alter mann. sondern den quer durchgängigen ton und stil [24] eines selbsternannten humanisten. sieh es dir an. man on a mission. --Fröhlicher Türke 23:54, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Fröhlicher Türke, du wurdest schon einmal gerügt und von einem Admin zurechtgewiesen, weil du eine Kategorie in einem Artikel haben wolltest, deren Einordnung völliger Blödsinn war. Das war ein fast deckungsgleicher Fall: angeblich rechtspopulistische Vereinigung, gleiche Kategorie. Bitte geh endlich auf unsere Argumente ein und werf hier nicht alte Argumente in den Raum, die weiter oben bereits eindeutig abgefrühstückt wurden. --Bürgerlicher Humanist 11:54, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@Fröhlicher Türke: Dein Beitrag offenbart die Schwächen der Argumentation. Wie viele andere Periodika auch, pflegt Die Zeit eine politische Linie. Vielleicht nicht ganz so eindeutig wie etwa der Bayernkurier seine Linie pflegt, aber es gibt eine politische Grundausrichtung. Wenn von dieser Warte aus die DF als rechtspopulistisch bezeichnet wird, ist das als Meinungsäußerung in Ordnung - aber doch sonst belanglos. Deswegen kann man getrost im Artikel stehen lassen, daß die DF von vielen politischen Gegnern und ihnen nahestehenden Medien als rechtspopulistisch bezeichnet wird - das ist vorhandenes Wissen, belegbar, in Ordnung. Aber es ist nicht normativ. Eine Partei ist nicht deswegen rechtspopulistisch, weil Die Zeit das behauptet.
Rechtspopulistisch ist auch keine wertneutrale Kategorie; einige hier wollen dieses Wort ja gerade wegen seiner schmähenden Konnotation im Artikel haben. Das aber ist eine politische Äußerung, keine lexikalische - solange es nicht sauber belegbar ist.
Wozu denn diese Eile, diese Hetze? Wikipedia ist keine Tageszeitung. Man muß hier nicht aktuell sein, sondern gründlich, solide und verläßlich. Die DF hat noch nicht einmal ein Programm. Wie will man da wissen, ob sie rechtspopulistisch ist?
Das ist unsauber. Hier geht's ums Niederhalten einer anderen als der eigenen Meinung. Wikipedia ist sehr merkwürdig. Beim Artikel über Chávez wollen seine Jünger verhindern, daß er Antisemit genannt wird, obwohl man schon sehr bemoost sein muß, um die Dutzenden von Belegen uminterpretieren zu können. Hier nun wollen viele die DF mit einem abwertenden Label versehen, obwohl es anscheinend noch keine reputable Quelle gibt. Hier wird viel zu viel Politik betrieben.
Die Kategorisierung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht belegt und gehört daher raus. -- Freud DISK 23:59, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
auch wissenschaftler vertreten immer nur ihre eigene meinung freud. allgemein bekanntes wissen, das wikipedia wiedergibt, ist wissen das unter zivilisierten und vernünftigen menschen anerkannter konsens ist. das ist im fall der rechtspopulistischen splittergruppe so. es gibt unseriöse wissenschaftler und unseriöse medien. die zeit zählt zu den seriösen. --Fröhlicher Türke 00:12, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Offensichtlich hast du eine falsche Vorstellung von "Wissenschaft". Natürlich haben seriöse Wissenschaftler auch ihre eigene Meinung. Die Sache ist nur wie folgt: Ihre eigene Meinung fließt nicht in ihre wissenschaftliche Arbeit ein. Das ist der Unterschied zu Medien. --Bürgerlicher Humanist 11:54, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bitte nicht weiter das Freudsche Geschwurbel füttern, ihr könnt ja gern auf einer Benutzerdisku weitermachen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:18, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Zeit betreibt seriösen politischen Journalismus, aber keine Politikwissenschaft. Ein Politologe unternimmt den Versuch, anhand möglichst objektiver und normativer Kriterien beispielsweise Parteien einzuordnen, zu klassifizieren, zu beschreiben. In diesem Sinne ist die DF gleich der Hannoveraner Hupfdohle, Die Zeit gleich Raab und das, was ich hier erwarte, die Stellungnahme eines um Sachlichkeit bemühten Musikkritikers. Daß Lena und Raab sich zueinander nicht so verhalten wie DF und Die Zeit, ist klar; aber der Vergleich gefiel mir trotzdem
Nochmal: es handelt sich nicht um allgemeines Wissen, sondern um eine politische Äußerung der allermeisten. Wie kann man eine Partei für was auch immer erklären, wenn man ihr Programm nicht einmal gelesen hat??? Warum kann man nicht warten, bis man das Programm kennt??? Warum kann man nicht die eigene politische Ansicht außer Acht lassen, sich stattdessen einfach um saubere lexikalische Arbeit bemühen??? Eine Antwort auf diese Fragen wäre doch hilfreich. Das bezieht sich auf jene, die an ordentlicher und redlicher Arbeit hier interessiert sind, nicht jedoch auf ständig persönlich werdende Zeitgenossen, die hier meinen, den Aufpasser spielen zu sollen. -- Freud DISK 00:31, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich möchte nur etwas wiederholen, was ich vor Tagen schon oben geschrieben habe, offenbar prophetisch: ein einzelner Benutzer will um jeden Preis verhindern, dass eine Partei, die landläufig als rechtspopulistisch bezeichnet wird, auch hier mit diesem Attribut belegt sein soll. Selbst wenn der erste Artikel eines Wissenschaftlers über diese Kleinstpartei erschiene, würde er sofort feststellen, dass der Autor ja irgendwie ein Linker sei, keinen Lehrstuhl besitze, von einer kleinen Universität stammt, nicht rezipiert wird und was da noch alles kommen möge. Amüsiert grüßt: --Franz Jäger Berlin 14:33, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hast du auch was zur Sache zu sagen? --Bürgerlicher Humanist 14:58, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
An alle Begriffsverwirrte: "Landläufig" ist kein Merkmal für "zutreffend". Host mi? -- Freud DISK 16:36, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Möchte noch jemand Argumente bringen, oder kann das dann entsprechend entfernt werden? --Bürgerlicher Humanist 16:27, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sollte "entsprechend" entfernt werden. --93.197.41.126 14:26, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
nein. häusler (politikwissenschaftler) hat einstufung als rechtspopulistisch vorgenommen. sämtliche medien die sich mit der kleinpartei befassen sehen es auch so. kategorie bleibt. ideologisch motiviertes dauerwegdiskutieren [25] der kat. von (vermutlichen) freunden oder anhängern der rechtspopulitischen kleinpartei und ähnlicher gruppen billig und durchschaubar. --Fröhlicher Türke 14:35, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieses "Argument" wurde von Benutzer Toter Alter Mann bereits weiter Oben entsprechend kommentiert. Wir brauchen politikwissenschaftliche Belege. Eine kurze Aussage Häuslers ist kein politikwissenschaftlicher Beleg. Kann dir auch jeder Professor deines Vertrauens sagen, wenn du mir nicht glaubst... --Bürgerlicher Humanist 19:26, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zur unterstzützenden meinung der ip 93.197.41.126. die ip verteidigt auch als ip [26] die "junge freiheit". passt zur wischiwegwaschisauberputzi posterei pro rechtspopulisten. --Fröhlicher Türke 14:42, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich begreif's nicht. Welche Punkte im Parteiprogramm erlauben / erfordern eine Einteilung als rechtspopulistisch? Ich bitte um Belegstellen. Um recht verstanden zu werden: sind sie gegeben, bin ich der letzte, der einer solchen Einstufung Widerstand entgegensetzen wird. Mir scheint das hier aber nicht sachlich, sondern politisch motiviert zu sein, und da sich hier bei Wiki auch genügend Zeitgenossen tummeln, für die bereits die CSU rechtspopulistisch ist, scheint mir Maßhalten angesagt zu sein. Also daher nochmal: Welche Programmpunkte der Partei erlauben / erfordern ihre Klassifizierung als rechtspopulistische Partei? -- Freud DISK 15:02, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Fröhlicher Türke, du mußt mir schon mit Argumenten kommen, wenn du irgendwelche Aussagen über mich treffen willst. Ich verteidige nichts, ausser einem guten Artikel. Ausserdem wurden die in deinem Difflink gezeigten "Beweise" gelöscht. Da war einer mit seinen Unterstellungen (hier: ich würde eine Sperre umgehen, habe aber gar keinen Account, den man sperren könnte, und auch keinen gehabt, der gesperrt wurde) schneller. Und bitte merke dir: Ich unterstütze keine "Rechtspopulisten", ich bin lediglich dagegen, jeden "rechts" der Linken als Nazi diffamieren zu lassen. Denn "Rechtspopulist" suggeriert rechtsextrem suggeriert Nazi. Solange der Begriff "Rechtspopul/ist/ismus/istische Organisation nicht konsensfähig definiert ist, solange sollte er auch nicht gebraucht werden, dann zieht nämlich die hier so gern gebrauchte Keule TF. Eine Enzyklopädie sollte nicht zur Bildung / Etablierung von Begriffen benutzt werden--93.197.41.126 15:22, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@ip, nett wie du dich mit dem selbsternannten "humanist" abstimmst und auf seinen zuruf hier erscheinst [27]. in dem beitrag zu deiner veretidigung der "jungen freiheit" [28] schreibst du Ich finde die Tendenz, alles "rechts" der SED oder KPD etc. als rechtsradikal einzuordnen, unerträglich. rechtspopulismus pur, dieser spruch. niemand hat diese tendenz. du verdrehst fakten. die truppe um stadtkewitz agiert islamophob rechts von der cdu. die berliner cdu-fraktion hat ihn hochkant rausgeworfen, wegen rechtsdrall. das ist bei der cdu nicht häufig. wenn du Rechtspopulismus und Rechtsextremismus nicht unterscheiden kannst bist du ein nicht sachkundiger schwätzer on a mission [29] wie diese beitragssammlung. das aalglatte endlose bestreiten von allgemeinwissen und allgemein bekannten fakten durch dauerdiskussionen ist bekanntes verhalten von rechtspopulisten. --Fröhlicher Türke 15:45, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
FT, laß doch bitte deine Unterstellungen. Wenn du meine Ausführungen nicht verstehst, warum mußt du sie dann unbedingt "widerlegen"? Stadtkewitz ist aus der Partei ausgetreten, deshalb wollten die ihn auch nicht mehr in der Fraktion. Ist doch logisch. Anstelle eines agressiven Tonfalls kannst du auch gern Argumente benutzen, da kann ich dich auch ernst nehmen. Andererseits bestätigst du mit deiner unerträglichen Art einige meiner Befürchtungen was deine Intention angeht. Nicht ein einziges Argument, das dafur um so lauter. --93.197.41.126 16:58, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

@Freud: Bei Wikipedia gehts nicht darum, dass wir uns austauschen, ob diese Partei rechtspopulistisch ist oder nicht und dafür das Programm analysieren, sondern darum darzustellen, ob das andere bereits getan haben. Ich könnte dir ganz viele Punkte nennen, die aus dem Programm heraus diese Partei in den Rechtspopulismus einordnen. Das Programm schreit geradezu typische rechtspopulistische Parolen heraus, ebenso wie es viele Beiträge auf dieser Diskussionsseite tun (Stichwort: Selbstdarstellung als Opfer, Erfindung einer angeblichen "Islamisierung" u.v.m.). Aber wenn ich oder jemand anderes diese Analyse unternimmt, dann reicht das nicht aus, um die Partei einzuordnen. Und das ist auch ganz gut so.--Franz Jäger Berlin 17:38, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Richtig. Wir benötigen politikwissenschaftliche Quellen. Bis dahin müssen wir uns mit der Einschätzung dieser Partei zurückhalten. --Bürgerlicher Humanist 19:29, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@Franz: Ja, toll, in welchem Programm hast Du das denn gelesen? Diese Partei hat noch gar keines!
Und genau darum geht es. WENN (konditional und temporal) sie sich ein solches Programm geben sollte, dann hinein damit in die Klassifizierung. Wenn aber nicht - dann eben auch nicht so klassifizieren. Aber man sollte doch solange an sich halten können, bis es klar ist, und nicht auf einen ersten Reflex hin reagieren.
Im Übrigen ist Dein Gerede von der "angeblichen Islamisierung" sehr wohl vor allem eines: Politik. Ich sehe das anders. Das darf man auch, ohne sich beschimpfen zu lassen. Aber derlei gehört nicht hierher: Populismus macht sich ja wohl weniger an den benannten Problemen als vielmehr an den Lösungen fest. Wenn diese Partei populistische Lösungen anbieten sollte, ist sie populistisch. Wenn sie vor einer Islamisierung warnt, dann ist es das Recht eines jeden, sich dazu eine eigene, zustimmende oder ablehnende Meinung zu bilden. Ich beschimpfe Dich nicht, weil Du anderer Meinung bist. Sei Du tolerant genug, Vertreter anderer Meinungen ebenfalls nicht zu beschimpfen.
--Freud DISK 20:36, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auch diese Partei hat ein Programm, sonst wäre sie nicht zugelassen. Die Existenz eines zumindest vorläufigen Programms ist die Grundvoraussetzung für die Zulassung als Partei. Und nochmals, es ist nicht meine und nicht deine Aufgabe, sich hier über das Programm dieser Partei auszulassen. Hier ist kein Meinungsforum. Wo ich dich beschimpft haben sollte, bleibt wohl auch dein Geheimnis. Abschließend möchte ich dicht bitten, deine permanenten Meinungsäußerungen und Diskussionen über Politik und diese Partei hier sein zu lassen. Das tu bitte woanders, das hier ist der falsche Ort dafür. (Ich werde solche Beiträge zukünftig löschen und bitte auch andere, dies zu tun, um die Diskussion hier am Artikel zu halten. Danke.)--Franz Jäger Berlin 23:04, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@FJB Sicherlich ist es nicht deine Aufgabe, die Beiträge anderer User zu löschen. Sie zu lesen oder darauf zu antworten, steht jedem frei. -- NonScolae 00:00, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Freuds Ausschweifungen stehen zur Löschung frei, weil er noch immer nicht im Stande ist, das große Hinweisschild ganz oben zu berücksichtigen. Wurde schon vor Wochen davon in Kenntnis gesetzt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:13, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Mag sein, dass er abschweift. Doch bezieht sich sein Kernanliegen immer auf den Artikel. Manch einer sagt's halt mit vielen Worten - ein anderer mit wenigen. Und noch wiederum andere sagen es möglicherweise mit Sockenpuppen -- NonScolae 00:21, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

die relevanzschwelle für parteien überschreitet die partei jedenfalls nicht. hilfsweise könnte die relevanz über den medienschluckauf begründen, die von stadtkewitz herrührt. hier scheint die einstufung als "rechtspopulistisch" zumindest auf einen breiten medienkonsens zu stoßen. solange die relevanz diesen als einzige grundlage hat, geht mmn die kategorisierung ok. ansonsten gerne auch den artikel löschen --toktok 13:10, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Deine Behauptung, @toktok, die Partei erreiche die Relevanzschwelle nicht, ist hanebüchen. Da Du die Relevanzkriterien von Wikipedia nicht zu kennen scheinst, magst Du Dich hier informieren.
Der "breite Medienkonsens" ist ebenfalls irrelevant - was die objektive Kategorisierung angeht. Natürlich soll im Artikel stehen, daß viele Medien die Partei als rechtspopulistisch bezeichnen - aber das ist nicht identisch damit, daß sie es auch wirklich sei, und deswegen ist das nicht gleichzusetzen. -- Freud DISK 13:17, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
lol. schön, dass du den link gefunden hast, inhaltlich solltest du dich aber auch mit diesen auseinandersetzen. der einzige punkt, der hier diskutiert werden könnte ist die "umfangreiche und dauerhafte" medienpräsenz. zumindest dauerhaft ist in bezug auf eine partei seit oktober wohl noch nicht gegeben. umfangreich mag mit berliner scheuklappen zutreffen, aber für eine "deutsche" kleinpartei sollte man diese umfangreiche rezeption auch deutschlandweit "umfangreich" erwarten können--toktok 13:40, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke mal, daß damit der Lösch-Vorschlag vom Tisch ist. -- Freud DISK 14:22, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

aus welchem punkt der relevanzkriterien leitest du das ab? ich habe jedenfalls nicht entsprechend argumentiert...--toktok 15:29, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

verlegter Landesparteitag

Der Landesparteitag der Berliner Freiheit hat am 3. März stattgefunden und dort wurde noch einmal abgestimmt, dass man bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus und den BVV antreten wird. Das sollte man noch kurz in den Abschnitt "Geschichte" einbauen. --Taron 13:48, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Februar?. -- Chaunzy 14:14, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, natürlich ;) --Taron 19:10, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Könnte man den Artikel eigentlich wieder entsperren um das einzuarbeiten, oder gehts dann gleich wieder los? Der ist ja noch bis zum 17. Februar dicht, was ganz schön lang ist.--Franz Jäger Berlin 19:19, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn Rechtspopulismus als normative Kategorie raus kommt - während natürlich journalistische Einschätzungen, die Partei sei rechtspopulistisch, drin zu bleiben haben - ja, klar, dann sollte er wieder entsperrt werden. Aber dazu brauchen wir erst einmal einen Konsens, sonst geht das von Neuem los. -- Freud DISK 20:25, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aussitzen ist aber auch nicht so toll. Früher oder später ist es sowieso wieder entsperrt. Ich würde auch noch gern die merkwürdige Organisationsstruktur ergänzen, laut Medien ist die Partei ja nur in Berlin organisiert und nimmt in anderen Ländern lediglich Fördermitglieder auf.--Franz Jäger Berlin 21:03, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bei der etwas merkwürdigen Anmerkung zur Organisationsstruktur schwant mir schon wieder Übles. Klar: Es kann nicht so schnieke laufen wie bei der Neugründung beispielsweise der SED im Osten, aber bei allen anderen Parteineugründungen ist das nun einmal ein komplexer Vorgang. Gerade dann übrigens, wenn man sich von allem Braunen fernhält, wie das diese Partei soweit ich das bisher beurteilen kann tut.
Womöglich ist aussitzen in der Bedeutung von: Abwarten, bis man wirklich etwas weiß und nicht auf "landläufiges" zurückgreifen muß, die bessere Wahl. Wikipedia ist keine Tageszeitung. --Freud DISK 21:52, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bei der Anerkennung der Partei hat die bundesweite Organisation eine Bedeutung. War schon verwunderlich, dass fast der ganze Vorstand aus Berlin-Pankow kommt (und dann durften sie da nicht mal ihren Parteitag abhalten).--Franz Jäger Berlin 21:54, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Eben gerade deshalb, weil man jedes Mitglied *persönlich* überprüfen will, damit keine Extremisten eintreten. Und da Pankow nun mal die "Keimzelle" ist muss sich die Partei von dort aus organisch ausbreiten - außer eben man würde jedem Anwärter blind vertrauen. --Taron 16:41, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sollte keine große Sache sein, da ein bis zwei Sätze hinzuzufügen. Landesparteitag hat ohne Probleme stattgefunden + Teilnahme an Wahl beschlossen. Das mit der Mitgliedschaft würde ich nicht unbedingt reinbauen. Ist doch irgendwie logisch: Man will erst zur Berlin-Wahl antreten und dann - wenn das klappen sollte - bundesweit aktiv werden. --Bürgerlicher Humanist 16:32, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Mitgliederzahlen

Warum ist denn die Zitty eine reputable Quelle für einen Artikel über eine Partei?--Franz Jäger Berlin 10:58, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Weil es toll ist maximierte Zahlen im Artikel zu haben? Nach eben dieser Quelle wäre es m. E. vertretbar bei der Angabe der Mitgliederzahl zu schreiben: "ca. 300 aktive Mitglieder". Für die Teilnehmer Anzahl des Club Treffens findet man aber sicher eine reputabele Quelle. -- Chaunzy 11:31, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sry, Blödsinn. Wir schreiben doch auch nicht bei anderen Parteien, wie viele Mitglieder aktiv sind, sondern wie viele Mitglieder die Partei hat. --Bürgerlicher Humanist 12:11, 27. Feb. 2011 (CET) Zusatzanmerkung: In der Quelle steht auch nichts von "aktiv"... --Bürgerlicher Humanist 12:31, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe im übrigen vor Jahren das letzte mal eine Zitty in der Hand gehabt. Ist das nicht eine Art Anzeigenblättchen nur dicker?-- Chaunzy 11:47, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wieso soll die zitty keine reputable Quelle sein? Ganz normale Berliner Zeitung mit einer Auflage von knapp 32.000 Exemplaren. Und in dem Artikel steht ganz ausdrücklich "Rund 1.500 Mitglieder hat „Die Freiheit“ mittlerweile, davon knapp 300 in Berlin.". Wenn man das mit anderen Quellen wie etwa der Taz und der Süddeutschen vergleicht und das Wachstum der Partei berücksichtigt, erscheinen die Zahlen absolut glaubwürdig. --Bürgerlicher Humanist 12:11, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn man nicht aus Berlin ist, sollte man die zitty nicht als "ganz normale Berliner Zeitung" bezeichnen. Offensichtlich hat hier einfach jemand bei google was eingegeben und dann die erstbeste Fundstelle genutzt. Entsprechend meine Frage, warum die zitty reputabel für einen Artikel über eine Partei sein sollte. Die zitty ist eine Terminzeitschrift aus Berlin. Wenn jemand ne Party sucht oder mal in ein Off-Theater gehen will, zweifelsfrei eine gute Adresse. Aber Parteien gehören nicht zum Repertoire. Wenn mir also niemand nachweist, dass vielleicht der Autor für den Artikel ganz super recherchiert oder die Zitty ihr Profil verändert hat, kommt das wieder raus.--Franz Jäger Berlin 18:00, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Mir ist nicht klar, was ein vierzehntägiges Periodikum von Holtzbrinck als Quelle diskreditieren soll. Was die eigene Herkunft mit der angeblich daraus resultierenden Befähigung, das Blatt einzuwerten, zu tun haben soll - wie es im ersten Satz von Franzens letzter Bemerkung heißt -, ist unklar. Jedenfalls wird die Zeitschrift bezüglich einer simplen und normativen Information zitiert: einer vierstelligen Zahl. Die Einteilung von Quellen, die der hier mal wieder sehr hoheitlich auftretende Absatzbevollmächtigte Jäger an den Tag legt, fällt auf - nicht unbedingt positiv. Sie ist unbelegt und dem persönlichem Geschmack geschuldet, der jedoch für niemanden außer ihn von Bedeutung ist. Wenn die Quelle also raus soll, @ Franz Jäger Berlin, dann ist vorher die Untauglichkeit der Quelle zu belegen. Ansonsten bleibt's drin. Der Oberabsatzbevollmächtigte -- Freud DISK 18:21, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Bericht ist von Lenz Koppelstätter. Dieser Journalist schreibt auch für den Berliner Tagesspiegel. Wir können also davon ausgehen, dass er sauber recherchiert hat. Außerdem geht es hier nur um eine Zahl und für diese Information muss man kein politisches Blatt sein. --Bürgerlicher Humanist 18:20, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Also, mal für wirklich alle: Zitty ist eine Zeitschrift für Partys, Theaterkritiken, Kinoprogramme, Konzerte, Kneipenkritiken und vieles mehr. Zitty ist keine Zeitschrift, die über Politik berichtet. So. Und jetzt rate mal, warum der Koppelstätter für die zitty schreibt: Genau! Weil die zitty nämlich im selben Verlag wie der Tagesspiegel erscheint und die Redaktionen einen regen Austausch praktizieren. Der Tagesspiegel ist die seriöse Tageszeitung, die zitty das Terminblatt. Analog: Die Berliner Zeitung und der tip. Ende der Nachhilfe. Wo jetzt die Verlässlichkeit einer solchen Terminzeitschrift für ein politisches Thema liegen soll, erschließt sich mir nicht. Wikipedia neigt ja leider immer dazu, auch noch die heißesten Themen mit Artikeln aus Tageszeitungen belegen zu wollen, aber mit einer solchen Partyzeitschrift ist jetzt wohl der Tiefpunkt erreicht. Abgesehen davon ist davon auszugehen, dass auch Journalisten bei Wikipedia recherchieren, es sei denn, irgendwo gibt es eine Quelle für die Mitgliederzahl.--Franz Jäger Berlin 18:28, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ja, deshalb bitte etwas mehr vorsicht. unkritische quellenübernahme ist sicher nicht gut bei dem einfluss, den wp inzwischen hat. auch wenn im september wahlen sind und die zielgruppe rechts und links und vielleicht auch in der mitte unterhalten werden wollen, entbindet das nicht von unserer verantwortung --toktok 18:34, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auch ein Stadtmagazin sollte in der Lage sein, eine vierstellige Zahl richtig anzugeben - erst recht, wenn sie von einem seriösen Journalisten angegeben wurde. Mal abgesehen davon haben wir auch einen privaten Jusos-Blog als Quelle angegeben. Also von daher würde ich mich nicht über einen angeblichen "Tiefpunkt" beschweren ;-) --Bürgerlicher Humanist 18:39, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Also ein Anzeigenblatt als Quelle durchzuwinken nur weil die höchste Zahl bisher angibt, grenz in Rückschau auf den bisherigen Diskussionsverlauf an Satire. Hier wurden seitenweise Quellen verunglimpft und an ihrer Qualität gemäkelt nur weil sie eben nicht die richtige Meinung hatten. Ein von der Zeit betriebenes Projekt sollte als Quelle nicht geeignet sein. Jetzt drück einer die Fantasiezahlen des Clübchens und natürlich wird das in den Artikel geknallt. Wenn das im Artikel bleibt versuche ich mein Glück in der dritten Meinung. -- Chaunzy 18:58, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe mal die Zahlen aus der SZ eingefügt. Argumente gegen die zitty als Quelle für eine solch wichtige Angabe sind genug gebracht worden. Das Wiedereinsetzen erachte ich als Vandalismus. Würde der Artikel diese "Partei" als rechtspopulistisch einordnen, wären wahrscheinlich ganz viele Argumente gekommen, warum man auf keinen Fall diese Zeitschrift nutzen darf.--Franz Jäger Berlin 19:17, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bitte einen Beleg für diese angeblichen "Fantasiezahlen" bringen. Alle seriösen Quellen sprechen etwa von dieser Größenordnung der Mitgliedszahlen. Die Zitty wurde nicht wegen der höchsten Zahl genommen, sondern weil sie am aktuellsten ist. --Bürgerlicher Humanist 19:20, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ach Gott, jetzt muss ich schon einen Beleg für einen Beleg bringen. Bitte WP:Q lesen. Wir haben jetzt eine Quelle, die im Bereich Politik wahrscheinlich die seriösesten Angaben macht. Partyzeitschriften sind keine guten Quellen für Politik. Morgen kommt hier noch einer mit der Micky Maus.--Franz Jäger Berlin 19:22, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wir haben hier einen absolut seriösen Journalisten, welcher uns diese Info mitteilt. Ansonsten lese ich leider deinerseits keine neuen Argumente. --Bürgerlicher Humanist 19:29, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, genau. Dein altes Spiel. Und wenn du nicht mehr weiter weißt, einfach zur VM rennen. Leider gibt es hier keine mutigen Admin, der dieses Treiben endlich mal stoppt.--Franz Jäger Berlin 19:30, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jeder blamiert sich, so gut er kann, @Franz. Deine Quelle ist vier Wochen alt. Die DF ist einigermaßen aktiv gewesen in diesen vier Wochen. Du glaubst doch selbst nicht, daß diese Quelle noch aktuell ist. Du änderst etwas unabgesprochenes, auf eine veraltete Quelle verweisendes - und kündigst VM selbst (! wirf es keinem anderen vor!) für einen Revert an? Bei einem Blick in Dein Sperrlogbuch komme ich zum Ergebnis: Gemach, gemach! -- Freud DISK 19:31, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
das kann gut sein, aber wp ist nicht der ort für WP:OR --toktok 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(bk)Lies dir mal die Quellenregeln durch. Möglich, dass die Zitty sogar Recht hat, aber vertrauen müssen wir seriösen Zeitungen mit Politikbezug. Schau dir doch mal euren Feldzug bezüglich der Rechtspopulismus-Charakterisierung an. Da haben ja nicht einmal seriöseste Medien mit Artikeln von seriösesten Journalisten gereicht. Da mussten "wissenschaftliche" Quellen her. Und als dann die erste wissenschaftliche Quelle kam, war die natürlich auch nicht gut, zu unser aller Überraschung. Und jetzt eine Partyzeitschrift, nur weil sich dort die höchste Mitgliederzahl findet? Das ist schon ganz schön durchsichtig, was hier betrieben wird, um eine rechtspopulistische Kleinstpartei groß und schön zu reden.--Franz Jäger Berlin 19:35, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Und im Artikel steht doch drin, dass die Partei von einigen Medien als rechtspopulistisch eingeordnet wird? Es ist soweit also alles korrekt. Die Zitty ist schlicht und einfach die aktuellste Quelle - was ist daran so schwer zu verstehen? --Bürgerlicher Humanist 19:40, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
aktuellste mag sein, aber das macht sie nicht reputabel in bezug auf die getätigte aussage --toktok 19:42, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kann man bei der Aussage "1500 Mitglieder" was falsch machen? Die werden sich diese Angabe sicher nicht aus der Nase gezoegen haben... --Bürgerlicher Humanist 19:44, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
zu viel blindes vertrauen...--toktok 19:45, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Alles Kaffeesatzleserei. Wie die SZ, so hat sich auch das Berliner Blatt die Zahl von der DF durchtelefonieren lassen. Ihre Mitgliederstatistiken werden sie ja keinem gezeigt haben. .. Freud DISK 19:48, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Meinetwegen kommt das halt erst einmal aus dem Artikel raus. Es tauchen ja bestimmt irgendwann neuere Zahlen von besseren Quellen auf. Wünsche allen Diskussionsteilnehmern noch einen angenehmen Sonntagabend. LG --Bürgerlicher Humanist 19:50, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was aber den Vergleich "rechtspopulistisch" und "1.500 Mitglieder" angeht: das erste ist wertend. Wertungen sind in WP nur aufzunehmen, wenn der Wertende entsprechende Reputation hat, daher kann eine politische Einordnung nur von einem dafür qualifizierten erfolgen, und auch das nur unter weiteren Maßgaben. Eine simple, normative Information, die frei von jeder Interpretation ist wie die Zahl der Mitglieder kann schon aufgrund der Verfügbarkeit dieser Information nur von der DF selbst stammen. -- Freud DISK 19:53, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
es ist durchaus denkbar, dass aufgrund einer angenommenen mitgliederentwicklung eine vemutlich nicht völlig falsche abschätzung vorgenommen wird. und genau das ist einer der punkte in denen sich einschlägig reputable medien von weniger reputablen unterscheiden können--toktok 20:06, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Deine Vermutung ist plausibel. Nur: Mit welchem Recht wird sie dem Berliner Blatt unterstellt? Aber lassen wir's hier und jetzt gut sein; diese Diskussion wird bei neu gemeldeten Mitgliederzahlen sicher wiederaufleben. -- Freud DISK 20:10, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vermutung: Journalisten können auch nicht zaubern und Einblick in offenbar streng geheime Daten über Mitgliederzahlen nehmen. Hier wird der Autor sicherlich bei Wikipedia vorbeigeschaut haben, nachdem er mit Stadtkewitz gesprochen hat. Er wird abgeschätzt haben, dass die Zahl seit den 1400 der SZ noch einmal gestiegen ist, daher auch das rund 1500 Mitglieder. Die Indizien, die aus den bisher öffentlich gewordenen Zahlen stammen, sprechen durchaus dafür. Sicher ist es allerdings nicht. Die zitty ist übrigens bei weitem kein Medium, das irgendwelche Sympathien für Rechtsextreme hegen würde, auch der Artikel ist durchaus gut geschrieben. Nur sollten wir hier möglichst exakte Zahlen haben, die reputabel belegt und nicht geschätzt sind. Mich wundert generell, dass Stadtkewitz keine Mitgliederzahlen veröffentlicht. Das tun normalerweise alle Parteien, nur die nicht. Daraus kann man dann entsprechende Schlüsse ziehen.--Franz Jäger Berlin 21:36, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

RechtsEXTREME? Ich glaube, allmählich ist es gut! Was Deine Annahme betrifft, wie Zitty auf die Zahl gekommen ist, ist so fundiert wie Astrologie - bloßes Mutmaßen, Raten, Daherschwadronieren. Aber das mit den Rechtsextremen geht nicht. Es ist ja bekannt, daß Du am linken Rand (in- oder außerhalb) des demokratischen Spektrums angesiedelt bist, aber jeden, der rechts von der PDSEDLinke steht, als RECHTSEXTREMEN zu bezeichnen, geht nicht. Das ist unterste Stufe, das ist Hetze und Demagogie. Ich fordere Dich auf, das zurückzunehmen. -- Freud DISK 22:57, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Also ich nehme doch stark an, dass die Info der Süddeutschen und Co. direkt von Stadtkewitz stammen... Woher denn sonst? --Bürgerlicher Humanist 15:58, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Allgemeine Betrachtungen und Vermutungen (Kaffesatzleserei) zu Journalisten und Berliner Blätter an sich helfen nicht weiter. Nennt die zitty irgendwelche Quellen auf der die Zahlen basieren? Welche Bedeutung hat der Autor für die Thematik? Ist er Journalist im praktikum ;-) ? Wenn keine Quellen genannt werden, der Autor für das Thema nicht von Bedeutung ist und es zudem auch keine weiteren Quellen gibt, ist die Quellenlage zu dünne, um die Mitgliederzahlen im Artikel aufzunehmen. --84.137.84.171 18:45, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Dein Beitrag ist längst überholt. Die aktuelle Zahl der Mitglieder ist, wie Du umseitig durch Prüfung der Fußnote 1 erfährst, der jeglicher Sympathie für diese Partei unverdächtige und mein liebster Sender, der Deutschlandfunk. -- Freud DISK 19:28, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kann die Aussage vom Bundesschatzmeister Yorck-Alexander Mayer: "Wir sind stolz auf unsere 1800 Mitglieder..." vom heutigen Parteitag als Quelle gelten, dann müsste die Mitgliederzahl bitte korrigiert werden. Die alte Referenz vom Deutschlandfunk wäre dann natürlich zu entfernen. -- Rschuerken 14:55, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es sind nun schon über 2000 Mitglieder, ist meine Zahl nun schon deutlich über 2000. (nicht signierter Beitrag von 84.156.213.84 (Diskussion) 09:22, 9. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Na das ist ja schön - nur weil "deine Zahl" über 2000 ist hat das keine Relevanz. Wenn Du irgendeine Quelle nennen kannst dann wöre das okay, nur von deiner "Nummer" auf die Zahl zu schließen hilft nicht. Immerhin könnten es auch welche geben die nicht belegt sind oder nur waren oder vollkommen willkürlich sind. -- Rschuerken 21:28, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)

Neues Mandat (erl.)

Aus dem Artikel vom 13.4 (nicht 14.4) geht nicht hervor das Glatzel in die Partei Die Freiheit wirklich eingetreten ist. Ein wenig handfestere Infos wären wichtig. Sonst muss der Punkt solange wieder raus bis fakten zu sehen sind. --Mrdaemon 12:09, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

+1, das steht im Artikel nicht drin. Also abwarten. Wir haben Geduld, sind wir doch keine Tageszeitung. -- Freud DISK 12:16, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ist inzwischen durch Glatzel bestätigt worden. Siehe Berliner Woche von heute, “Edgar Glatzel – von der FDP zur Freiheit”. MFG --Bürgerlicher Humanist 14:53, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Nur eine Kleinigkeit: Vielleicht könnte ein Admin den betreffenden Satz zu „Im April 2011 wechselte außerdem der ehemalige FDP-Bezirksverordnete Edgar Glatzel zu Die Freiheit.“ umschreiben? Einen kleinen Unterschied gibt's ja schon noch zwischen Freiheit und Die Freiheit... Ich würde es selber machen, aber der Artikel ist gerade mal wieder dicht. Es grüßt Agathenon gib’s mir! 18:21, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Werde das erledigen, wenn der Artikel wieder auf ist. Danke für den Hinweis ;) MfG --Bürgerlicher Humanist 11:27, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! (Ich erle den Abschnitt mal, die Sachlage steht ja fest). Agathenon gib’s mir! 15:20, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BeverlyHillsCop 02:03, 1. Sep. 2011 (CEST)