„Hans Knoblich“ – Versionsunterschied

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== Leistungen ==
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Knoblich befasste sich zu Beginn seiner Forschungen insbesondere mit der ''typologischen Methode in der Betriebswirtschaftslehre'' beziehungsweise der ''Betriebswirtschaftlichen Warentypologie'', die durch eine komparativ-anschauliche Abstraktion gekennzeichnet ist. Er stellt damit die Waren im Bereich der Absatzwissenschaft in den Vordergund seiner Betrachtungen. Er siedelte seine Methode zwischen Individualisation und [[Allaussage|Generalisation]] an, je nachdem, wie viele Merkmale zur [[Klassifikation|Typisierung]] herangezogen werden und fand damit einen Mittelweg zwischen starker Vereinfachung der Realität und Berücksichtigung komplexer Details. Typisierungen gelten als grundlegenden Schritt für eine Wissenschaft und leisten damit einen Beitrag für die weiterführende Konzept- und [[Theorie]]bildung.<ref>{{Literatur|Titel=Erfolgsfaktoren Im Stiftungsmanagement|TitelErg=Erfolgsfaktorenforschung Im Nonprofit-Sektor|Reihe=Schriftenreihe Unternehmensführung und Marketing|Autor=Nina Fritsch|Verlag=

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== Werke ==
== Werke ==

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Hans Knoblich (* 1933) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, der von 1970 bis 1979 als Professor an der Georg-August-Universität Göttingen forschte und lehrte. Seine Forschungsschwerpunkte waren die Bereiche Handelsbetriebslehre und Marketing.

Leben

Knoblich schloss sein Studium der Wirschaftswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg als Diplomkaufmann ab. 1961 promovierte er zum Dr. oec. mit der Dissertationsschrift „Der Kupfer-Weltmarkt“. 1968 habilitierte er mit der Schrift „Betriebswirtschaftliche Warentypologie“ im Fach Betriebswirtschaftslehre. Von 1970 an war er Professor an der Georg-August-Universität für den Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre sowie Direktor des Instituts für Marketing und Handel. Er wurde 1996 emiritiert. Weiterhin war er Vorstandsvorsitzender des Studentenwerks Göttingen.

Leistungen

Knoblich befasste sich zu Beginn seiner Forschungen insbesondere mit der typologischen Methode in der Betriebswirtschaftslehre beziehungsweise der Betriebswirtschaftlichen Warentypologie, die durch eine komparativ-anschauliche Abstraktion gekennzeichnet ist. Er stellt damit die Waren im Bereich der Absatzwissenschaft in den Vordergund seiner Betrachtungen. Er siedelte seine Methode zwischen Individualisation und Generalisation an, je nachdem, wie viele Merkmale zur Typisierung herangezogen werden und fand damit einen Mittelweg zwischen starker Vereinfachung der Realität und Berücksichtigung komplexer Details. Typisierungen gelten als grundlegenden Schritt für eine Wissenschaft und leisten damit einen Beitrag für die weiterführende Konzept- und Theoriebildung.[1]

Werke

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nina Fritsch: Erfolgsfaktoren Im Stiftungsmanagement. Erfolgsfaktorenforschung Im Nonprofit-Sektor (= Schriftenreihe Unternehmensführung und Marketing). Springer DE, Berlin, Heidelberg, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-8349-9311-3, S. 54 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).


[[Kategorie:Geboren 1933]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Ökonom (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Georg-August-Universität Göttingen)]] {{Personendaten |NAME=Knoblich, Hans |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Wirtschaftswissenschaftler |GEBURTSDATUM=1933 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}