„Positive Formulierung“ – Versionsunterschied

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Dinfition mit Beleg
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Version vom 5. Januar 2015, 13:26 Uhr

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Begründung: Kein Artikel Eingangskontrolle (Diskussion) 11:36, 5. Jan. 2015 (CET)
Konstruktiv ist besser ;).
Konstruktiv ist besser ;).
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Bevor ich einen Löschantrag stelle schau ich immer erst rein, was es potentiell bei GoogleBooks zum Lemma gibt. Für mich zählt zur Relevanz nicht nicht nur das, was im Artikel steht, sondern das was man theoretisch noch mit Beleg schreiben könnte. Die Frage die ich mir als Autor eher stelle, ist, ob der Inhalt später auch unter Ziel, Motivation, Wunsch oder sonst noch einsortiert werden könnte (lest dazu bitte den Artikel Lemmatisierung. Ich bin Beleginklusionist, d. h. jeder Beleg hat ein Recht auf ein kuscheliges Plätzchen in Wikipedia, wo ist mir egal. Schöne Grüße --Christian Stroppel (Diskussion) 12:14, 5. Jan. 2015 (CET)


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Folgendes muss noch verbessert werden: Vollprogramm, falls relevantes Lemma --Koronenland (Diskussion) 10:56, 5. Jan. 2015 (CET)

Bei der sprachlichen Formulierung von Wünschen[1] und Zielen[2][3] wird empfohlen eine positive Formulierung zu wählen. Man spricht von einer positiven Formulierung, wenn darin ein Annäherungsziel beschrieben wird.[4] Im Gegensatz dazu wird in einer negativen Formulierung ein Vermeidungsziel beschrieben.

Einzelnachweise

  1. Al Weckert & Monika Oboth: Mediation für Dummies. 2. Auflage. Wiley-VCH, Offenbach 2014, ISBN 978-3-527-71064-5, S. 156 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Thomas Trilling: Druck und Stress im Vertrieb positiv nutzen. So steigern Sie berufliche Performance und Lebensqualität. Springer Gabler, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-8349-3107-8, S. 143 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. André Moritz & Felix Rimbach: Soft Skills für Young Professionals: alles, was Sie für Ihre Karriere brauchen. Gabal, Offenbach 2006, ISBN 978-3-89749-630-9, S. 25 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Diana Drexler: Das integrierte Stressbewältigungsprogramm ISP. Manual und Materialien für Therapie und Beratung. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-608-89124-9, S. 196 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).