„Hans Laucht“ – Versionsunterschied
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Version vom 30. August 2016, 12:18 Uhr
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f9/Scharh%C3%B6rn_Tiefwasserhafenkarte.jpg/220px-Scharh%C3%B6rn_Tiefwasserhafenkarte.jpg)
Hans Laucht (* 1915; † 2003) war ein deutscher Ingenieur und Hafenbaudirektor in Hamburg von 1974 bis 1979. In seine Amtszeit fielen der Bau des Hansaports, die Hochwasserschutzmaßnahmen nach der Zweiten Januarflut 1976 sowie die Eröffnung des Elbe-Seitenkanals. Er war außerdem federführend an der Planung des nicht zustande gekommenen Tiefwasserhafens Scharhörn beteiligt.[1]
Laucht trat 1945 in den Dienst des Amts für Strom- und Hafenbau. 1956 promovierte er in Hannover zum Dr.-Ing. und 1974 wurde er Professor an der TU Berlin.[2]
Werke
- Hafenprojekt Scharhörn: eine Planung im Spiegel der Zeit: 1948-1980
Einzelnachweise
- ↑ Hafenbaudirektor a.D. Dr.-Ing. Karl-Eduard Naumann, Hafenbaudirektor a.D. Prof. Dr.-Ing. Hans Laucht: Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, Kapitel „Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen“. Springer, 1986, ISBN 978-3-642-46586-4, S. 175–211, doi:10.1007/978-3-642-46585-7_14.
- ↑ Prof. Laucht wird 70, Hamburger Abendblatt, 1. August 1985