„Staurosporin“ – Versionsunterschied
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Staurosporin wird nur in der Forschung verwendet; zur gezielten Therapie bei bestimmten Krebserkrankungen ist seine Wirkung zu unspezifisch. |
Staurosporin wird nur in der Forschung verwendet; zur gezielten Therapie bei bestimmten Krebserkrankungen ist seine Wirkung zu unspezifisch. |
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== Literatur == |
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* {{Literatur |
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|Autor=Gerhard Klebe |
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|Titel=Wirkstoffdesign: Entwurf und Wirkung von Arzneistoffen |
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|Auflage=2 |
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|Verlag=Spektrum Akademischer Verlag |
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|Ort=Heidelberg |
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|Datum=2009 |
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|ISBN=978-3-8274-2046-6}} |
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[[Kategorie:Antibiotikum]] |
[[Kategorie:Antibiotikum]] |
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[[Kategorie:Anelliertes Benzol]] |
[[Kategorie:Anelliertes Benzol]] |
Version vom 18. November 2017, 09:34 Uhr
Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Staurosporin | ||||||||||||
Summenformel | C28H26N4O3 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 466,53 g·mol−1 | ||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Staurosporin ist eine chemische Verbindung, welche die Funktion der Kinasen, Enzyme der Signaltransduktion in der Zelle, wirksam, aber unspezifisch hemmt. Staurosporin wurde ursprünglich aus Streptomyces staurosporeus isoliert. Es hat antifungale, nicht aber antibakterielle Eigenschaften.
Staurosporin wird nur in der Forschung verwendet; zur gezielten Therapie bei bestimmten Krebserkrankungen ist seine Wirkung zu unspezifisch.
Literatur
- Gerhard Klebe: Wirkstoffdesign: Entwurf und Wirkung von Arzneistoffen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-8274-2046-6.
- Progress in Medicinal Chemistry. Elsevier, 1996, ISBN 978-0-08-086281-1, S. 291 (google.com).
Einzelnachweise
- ↑ a b c Datenblatt Staurosporine from Streptomyces sp., ≥98% (HPLC), film bei Sigma-Aldrich (PDF).