„Politische Kommunikation“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==
* {{Literatur |Titel=Handbuch Politische Kommunikation |Hrsg=[[Isabelle Borucki]] et al. |Verlag=Springer VS |Ort=Wiesbaden |Jahr=2022 |ISBN=978-3-658-26232-7 |DOI=10.1007/978-3-658-26242-6}}

* [[Christiane Eilders]]: „Politische Kommunikation“, in: ''Medien von A bis Z''. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-531-90261-6, S. 283–286.
* [[Christiane Eilders]]: „Politische Kommunikation“, in: ''Medien von A bis Z''. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-531-90261-6, S. 283–286.



Version vom 26. November 2022, 11:43 Uhr

Politische Kommunikation bezeichnet die Prozesse der Informationsvermittlung, die Politik zum Gegenstand haben. Politische Kommunikation ist Gegenstand von Politik- und Kommunikationswissenschaft, Rhetorik und Politolinguistik.

Merkmale

Häufig wird politische Kommunikation als eine Dreiecksbeziehung zwischen Bürgern, Medien und politischen Akteuren verstanden. Dabei umfasst der Begriff neben den Botschaften politischer Parteien auch Informationen von Bürgerinitiativen, von Lobbyisten der Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen, von PR-Agenten sowie von anderen Interessensvertretern. Da der überwiegende Teil der politischen Information medial vermittelt wird, ist mit politischer Kommunikation in der Regel die massenmedial vermittelte politische Kommunikation gemeint.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Eilders 2006