„Schwerpunktsenergie“ – Versionsunterschied

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==Literatur==
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* {{Literatur|Autor=Christoph Berger|Titel=Elementarteilchenphysik: Von den Grundlagen zu den modernen Experimenten|Verlag=Springer|Ort=Berlin/Heidelberg|ISBN=3-540-23143-9|Auflage=2.|Jahr=2006}}
* Christoph Berger: ''Elementarteilchenphysik''. ISBN 3-540-23143-9


[[Kategorie:Theoretische Mechanik]]
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Version vom 24. August 2011, 10:59 Uhr

Als Schwerpunktsenergie bezeichnet man die Gesamtenergien aller an einem Prozess beteiligten Teilchen, bezüglich ihres gemeinsamen physikalischen Schwerpunktsystems. Die Abkürzung für die Schwerpunktsenergie lautet üblicherweise mit der Mandelstam-Variablen s. Sie ist eine für Teilchenkollisionen wichtige relativistisch invariante Größe.

Die Schwerpunktsenergie ist allgemein die Wurzel aus dem Quadrat des Gesamtviererimpulses

.

Hier ist die Anzahl der Teilchen und deren entsprechende Viererimpulse. Im Schwerpunktssystem ist die Summe der Impulse 0. Der Schwerpunkt ist also in Ruhe wird als Ursprung des Koordinatensystems gewählt. Alle Geschwindigkeiten, Impulse etc. werden im Schwerpunktsystem bezüglich dieses Punktes gemessen.

Literatur

  • Christoph Berger: Elementarteilchenphysik: Von den Grundlagen zu den modernen Experimenten. 2. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg 2006, ISBN 3-540-23143-9.