Alexander Dill (Soziologe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Juli 2016 um 06:11 Uhr durch Dietrich (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alexander Dill (* 1959 in München) ist ein deutscher Unternehmer und Publizist.

Dill promovierte in Soziologie. Anschließend war er nach eigenen Angaben in verschiedenen Berufen tätig, darunter bei der Planung von Biomasseheizwerken, der Koordinierung des „deutschen Auslandsmarketings“ und der Gründung einer Softwarefirma. 2009 wandte Dill sich wieder der Soziologie zu und gründete das „Basel Institute of Commons and Economics“ zur Messung von Sozialkapital.

Dill schreibt wöchentlich auf Telepolis.[1]

Dill ist Vater von drei Söhnen.

Veröffentlichungen

  • Dein Staat gehört Dir! Ein Abschiedsbrief an das Wutbürgertum. Heise, Hannover 2013, ISBN 978-3-944099-01-9.
  • Philosophische Praxis – eine Einführung. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 1990, ISBN 3-596-42327-9.
  • Marketing für Deutschland : 112 Original-Ideen aus 43 Ländern. Mit einem Vorwort von Dr. Helmut Kohl. Transfer Ideas, Teisendorf 1996, ISBN 3-9805170-0-4 (als Hrsg.).
  • Die Erfolgsfalle: Erfahrungen mit Businessplänen, Erfolgsgurus und einem guten Leben. Goldmann, München 2006, ISBN 978-3-442-33746-0.
  • Gemeinsam sind wir reich: wie Gemeinschaften ohne Geld Werte schaffen. Oekom, München 2012, ISBN 978-3-86581-288-9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alexander Dill bei Telepolis, abgerufen am 2. Juli 2016.