Andrew Nkea Fuanya

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Wappen von Andrew Nkea Fuanya

Andrew Nkea Fuanya (* 29. August 1965 in Widikum, Kamerun) ist ein kamerunischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Bamenda.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrew Nkea Fuanya empfing am 22. April 1992 das Sakrament der Priesterweihe.

Am 10. Juli 2013 ernannte ihn Papst Franziskus zum Koadjutorbischof von Mamfe. Die Bischofsweihe spendete ihm der Apostolische Nuntius in Kamerun, Piero Pioppo, am 23. August desselben Jahres. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Mamfe, Francis Teke Lysinge, und der Bischof von Buéa, Emmanuel Bushu. Mit dem Rücktritt Bischof Francis Teke Lysinges am 25. Januar 2014 folgte er diesem als Bischof von Mamfe nach.

Am 30. Dezember 2019 ernannte der Papst ihn als Nachfolger von Cornelius Fontem Esua zum Erzbischof von Bamenda.[1] Die Amtseinführung erfolgte am 22. Februar 2020. Das Bistum Mamfe verwaltete er bis zur Amtseinführung seines Nachfolgers Aloysius Fondong Abangalo am 5. Mai 2022 weiter als Apostolischer Administrator.

Seit dem 30. April 2022 ist Andrew Nkea Fuanya zudem Präsident der Kamerunischen Bischofskonferenz.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rinuncia dell’Arcivescovo Metropolita di Bamenda (Cameroun) e nomina del nuovo Arcivescovo Metropolita. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 30. Dezember 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019 (italienisch).
  2. Variazioni all’Annuario Pontificio 2022 – N. 10 15 giugno 2022. Presseamt des Heiligen Stuhls, 21. Juni 2022, abgerufen am 21. Juni 2022 (italienisch).
VorgängerAmtNachfolger
Francis Teke LysingeBischof von Mamfe
2014–2019
Aloysius Fondong Abangalo
Cornelius Fontem EsuaErzbischof von Bamenda
seit 2019