Anneliese Reuter-Rautenberg
Anneliese Reuter-Rautenberg (* 1934; geborene Rautenberg) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.
Werdegang
Reuter-Rautenberg siedelte 1959 aus der DDR in die Bundesrepublik über und wurde 1965 an der Universität Freiburg bei Kurt Bauch promoviert. Sie war Leiterin der museumspädagogischen Abteilung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.
1997 erhielt sie das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
Schriften (Auswahl)
- (als Anneliese Rautenberg-Neuenhagen): Der Kunstbesitz der Humboldt-Universität zu Berlin. Ausführlicher Abschlußbericht zur Forschungsarbeit.Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 1959
- Mittelalterliche Brunnen in Deutschland, Freiburg i. Br. 1965 (= Dissertation)
- Unsere Kunsthalle. Ein Buch für Kinder über die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1976
- Vom Stifterbild zum Standesporträt. 30 Bildnisse im Besitz der Staatl. Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1980
- Karlsruher Kinder im "Dritten Reich" : Ausstellung im Kindermuseum, 2.10.1982 - 31.7.1983, Karlsruhe 1982
Literatur
- Hannelore Offner, Klaus Schroeder: Eingegrenzt, ausgegrenzt: bildende Kunst und Parteiherrschaft in der DDR 1961-1989, Akademie Verlag, Berlin 2000, S. 654.
Personendaten | |
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NAME | Reuter-Rautenberg, Anneliese |
ALTERNATIVNAMEN | Rautenberg (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kunsthistorikerin |
GEBURTSDATUM | 1934 |