Atomexplosionen für die Volkswirtschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. September 2016 um 22:16 Uhr durch Leon II (Diskussion | Beiträge) (HC: Ergänze Kategorie:Explosionen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Programm Atomexplosionen für die Volkswirtschaft war ein sowjetisches Vorhaben, Nuklearwaffen für zivile Zwecke nutzbar zu machen.

Von 1965 bis 1988 erfolgten über 100 Explosionen ziviler atomarer Sprengsätze, vorwiegend im Bergbau.

Zu unbeabsichtigten radioaktiven Kontaminationen kam es bei den Explosionen Globus-1 am 19. September 1971 (bei Kineschma im europäischen Russland mit einer Sprengkraft von 2,3 Kilotonnen TNT-Äquivalent) und Kraton-3 am 24. August 1978 (im fernöstlichen Jakutien mit 22 Kilotonnen Sprengkraft).

Siehe auch

Weblinks