Benutzer:Alexpl/Ausländische Beteiligung am Syrischen Bürgerkrieg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zielartikel

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Mai gab das OPCW bekannt, dass bei der Untersuchung des Vorfalls vom Februar im Zielgebiet bei Sarakeb Chlorgas nachgewiesen wurde und dass es wahrscheinlich infolge eines Waffeneinsatzes dorthin gelangte.[1]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 29. April meldeten SDF Einheiten, dass sie beim Dorf Janin von syrischen Truppen angegriffen wurden. Syrische Staatsmedien gaben die Besetzung mehrer Siedlungen östlich des Euphrat nahe der irakischen Grenze bekannt, die zuvor vom SDF gehalten worden seien.[2] Wenige Stunden später gab der SDF bekannt, alle Siedlungen zurückerobert zu haben. Eine Nachrichtenagentur meldete die US Luftwaffe habe den SDF dabei mit Angriffen unterstützt.[3] Am Gleichen Tag meldeten syrische Staatsmedien die Rückeroberung des Ortsteils al-Jourah in Damaskus vom IS. Die Islamisten hatten das Viertel zuvor unter ihre Kontrolle gebracht, als die Masse der syrischen Truppen im Nord-Osten der Stadt gegen Ost-Ghuta vorgegangen waren.[2]

In der Nacht zum 30. April kam es in Syrien zu mehreren Raketenangriffen. Gebäude auf dem Militärflugplatz Nairab (36°10′52″N 37°13′29″E) bei Aleppo wurden demnach getroffen. Die Angriffe auf eine zweite Anlage (35°02′54″N 36°46′33″E), die als Stützpunkt der syrischen 47-Brigade gilt, aber von iranischen Truppen benutzt wird, südlich von Hama, löste offenbar eine schwere Explosion aus, deren Erschütterung bei seismischen Messungen des European-Mediterranean Seismological Centre 2,6 auf der Richterskala erreichten. Diese Erschütterungen werteten Analysten nicht als Resultat der Explosion einer eingesetzten Waffe, sondern als Explosion des angegriffenen Ziels. Vermutet wurde demnach die Explosion von gelagerten Raketengefechtsköpfen in Gebäuden auf dem Stützpunkt.[4] Die New York Times berief sich auf einen Vertreter der iranisch-syrischen Allianz vor Ort, der angab, 200 Boden-Boden-Raketen seien bei dem Angriff zertört worden.[5] Die Verluste auf der Basis wurden von Beobachtern mit 16 bis 38 Opfern angegeben.[4]

Der Leiter der SOHR spekulierte, dass ein israelischer Angriff die Stützpunkte getroffen habe. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA meldete, dass feindliche Raketen Ziele bei Aleppo und Hama gestartet wurden, identifizierte die Angreifer aber nicht. Die der syrischen Regierung nahestehende Tischrin-Website schrieb dagegen zunächst den USA und Großbritannien den Angriff zu.[6]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. Mai meldeten syrische Staatsmedien, dass israelische Kampfflugzeuge einen Luftangriff auf eine Basis südlich von Damaskus durchgeführt hätten. Von den anfliegenden Raketen habe man zwei abgeschossen. 9 iranische Kämpfer seien nach SOHR Einschätzung bei dem Angriff getötet worden, der ein Waffenlager in der el-Kiswah Region zum Ziel gehabt haben soll.[7]

Am 10. Mai sollen nach israelischen Darstellungen kurz nach Mitternacht iranische Truppen etwa 20 Geschosse auf israelische Stellungen auf den Golanhöhen abgefeuert haben. In einer Bekanntmachung schrieben israelische Offizielle die Verantwortung für den Zwischenfall dem iranischen General Qassem Soleimani zu. Die Kurzstreckenraketen hätten jedoch ihre Ziele verfehlt und niemand sei verletzt worden. Im Anschluss gaben israelische Stellen über Twitter am Morgen des 10. Mai einen umfassenden Angriff auf dutzende Ziele innerhalb Syriens bekannt. Syrische Staatsmedien meldeten israelische Luftangriffe auf Waffen- und Munitionslager, sowie auf Luftabwehrstellungen.[8] Iranische Stellen bestritten, dass ihr Land Raketen auf israelische Stellungen abgefeuert habe und sprachen von einer israelischen lüge zur Rechtfertigung ihres Angriffs.[9] Mehr als 50 Ziele wurden in der Operation, die die Israelis "House of Cards" tauften, nach ihren Angaben in Syrien getroffen.[10]

Am 20. Mai meldeten Medien, dass die Kämpfer des Islamischen Staates, die in Damaskus das Gebiet des Palästinenserlagers Yarmouk besetzt hielten, besiegt seien. Syrische Staatsmedien gaben an, die Kämpfer hätten sich ergeben und seien gefangen genommen worden. SOHR-Aktivisten berichteten dagegen, die Kämpfer hätten sich auf einen Waffenstillstand mit dem Regime geeinigt und einige würden freies Geleit erhalten.[11]

Am 23. Mai, so gaben russische Stellen am 27. Mai an, seien bei Deir ez-Zor vier russische Militärbeobachter bei einem Angriff von "Terroristen" auf syrische Stellungen getötet worden. Zwei starben beim Angriff, zwei weitere seien später an ihren Verletzungen gestorben. Drei weitere hätten verwundet überlebt. Für den Nachtangriff seien Angehörige "beweglicher" Terrorgruppen verantwortlich, von denen man 43 getötet habe. SOHR Aktivisten meldeten dagegen neun getötete Russen und 35 getötete syrische Regierungssoldaten. Bei den Angreifern habe es sich um IS-Kämpfer gehandelt.[12][13]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. Juni wurden bei einem Luftangriff auf das Dorf Sardana in der Provinz Idlib nach Angaben von SOHR-Aktivisten 38 Personen getötet. Kampfflugzeuge der Russischen Föderation hätten den Angriff geflogen.[14]

Am 8. Juni meldeten SOHR-Beobachter den Luftangriff mit den bislang meisten Opfern in diesem Jahr. In der Idlib-Provinz griffen Kampfflugzeuge demnach in der Nacht von 7. auf den 8. Juni das Dorf Zardana (36°02′43″N 36°45′10″E) mit 8 Einzelangriffen an und töteten 44 Menschen. Die Aktivisten vermuten, dass der Angriff von russischen Flugzeugen geflogen wurde. Sie hätten dabei einen "Doppelschlag" ausgeführt, bei dem ein zweiter Bomber das gleiche Ziel einige Zeit nach einem ersten Angriff erneut angreift, wenn die Rettungsarbeiten begonnen haben.[15]

Am 14. Juni meldeten Vertreter der Türkei und der USA, dass man sich bei einem Treffen in Stuttgart über die Zukunft der nordsyrischen Stadt Manbij geeinigt habe. Die Details der Einigung wurden zunächst nicht veröffentlicht.[16]

Am 19. Juni starten Regierungstruppen, verbündete iranische Milizen und russische Kampfflugzeuge, ein Offensive auf die Rebellengebiete im Gouvernement Darʿā.[17]

In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni schlugen nach syrischen Medien israelische Raketen nahe des Flughafens von Damaskus ein. SOHR Aktivisten gaben an, ein Waffenlager der Hisbollah-Miliz sei getroffen worden.[18]

In der Nacht vom 26. auf den 27. Juni bombardierten Luftstreitkräfte nach SOHR-Aktivisten und Ärzten vor Ort drei Sanitätsstationen in Saida, Jeeza und Musayfra im Gouvernement Darʿā an der Grenze zu Jordanien. Obwohl sich zahlreiche Personen vor der Offensive in der Region auf die Flucht in Richtung Jordanien begeben hätten, hält Jordanien die Grenze weiter geschlossen.[19] Die Kampfflugzeuge hätten zur Russischen Föderation gehört. SOHR-Aktivisten zählten 22 Todesopfer.[20]

Israelische Regierungsvertreter zeigten sich trotz des laufenden Angriffs der regierungsnahen Truppen aus die aufständischen Gebiete im Süden Syriens an der Grenze zu Israel und Jordanien ebenfalls nicht bereit, Flüchtlingen aus Syrien Zugang zum Staatsgebiet Israels zu erlauben. Man werde an der Grenze medizinische Hilfe und Versorgung bereitstellen, die Personen aber nicht ins Land lassen.[21]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Versuch der mit Assad verbündeten Russen, die Verteidiger von Darʿā zur Aufgabe zu bewegen, scheiterte mit deren Ablehnung des Angebotes. Anschliessend hätten die Luftangriffe wieder eingesetzt und etwa 15 Personen seien nach Oppositionsangaben dabei getötet worden. Regimenahe Medien berichteten von der Besetzung einiger Dörfer im Gouvernement Darʿā durch Regierungstruppen. Die Regierungstruppen haben nach Angaben von Beobachtern bereits die Hälfte des Gouvernements innerhalb der letzten Tage unter ihre Kontrolle gebracht.[22]

Am 1. Juli begann die israelische Armee zusätzliche Artilleriegeschütze und Panzer an die israelische Nordgrenze zu Syrien zu verlegen.[23]

Am 2. Juli zählte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen 270.000 Flüchtlinge im Süden Syriens.[17] UNHCR Vertreter versuchten Jordanien am nächsten Tag zur Öffnung der Grenze zu überreden, nachdem sich bereits 40.000 Menschen auf der syrischen Seite des Grenzzauns gesammelt hatten.[24] Eine der Gruppen in der Darʿā-Region, die Rebellen der "Shabab al-Sunna", übergaben ihre schweren Waffen nach Verhandlungen an das Regime und willigten in die Übergabe des Dorf Busra al-Sham ein.[25]

Am 3. Juli meldeten arabische Medien eine Explosion in einem Waffenlager iranischer Milizen, die für die Regierung von Assad in der Darʿā Region kämpfen. Die Ursache blieb unklar, man spekulierte jedoch über einen israelischen Angriff auf das Lager.[23]

Am 5. Juli erreichten syrische Regierungstruppen nach SOHR-Angaben erstmals in der laufenden Offensive die jordanische Grenze bei Nasib (32°33′19″N 36°11′04″E).[26]

Am 6. Juli berichteten Medien von einer möglichen Vereinbarung der verbliebenen Rebellen in Darʿā mit russischen Unterhändlern. Darʿā soll demnach aufgegeben werden und die verbliebenen Kämpfer nach Abgabe der schweren Waffen, wie schon bei mehreren Einigungen zuvor, nach Idlib gebracht werden. 320.000 Menschen befanden sich in der Region zu diesem zeitpunkt nach UN Schätzungen auf der Flucht.[26]

Am 11. Juli hatten sich die Verteidiger der Stadt Darʿā in einem Viertel verschanzt und standen nach Berichten bereits in Verhandlungen über ihre Aufgabe. Im Becken des Jarmuk gab es nach SOHR-Beobachtern Luftangriffe gegen Angehörige der mit dem IS verbündete Chalid-Ibn-al-Walid-Armee.[27]

Am 12. Juli gaben die letzten Verteidiger in der Stadt Darʿā schliesslich auf und die syrische Armee marschierte ein. Damit waren etwa 80% der Provinz wieder unter Regierungskontrolle, während die Rebellen an die Grenze zu den von Israel besetzten Golan-Höhen zurückgedrängt wurden.[28]

Am Abend des 13. Juli töteten US Streitkräfte nach Angaben der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur im Dorf al Sousa nahe der irakischen Grenze etwa 30 Personen, darunter mehrere IS Kämpfer, die sich einee alten Eisfabrik versammelt hatten.[29]

Am 17. Juli hatte die syrische Armee den Beschuss auf die Region um den noch unter Kontrolle der Aufständischen verbliebenen Ort Quneitra verstärkt und Flüchtlinge versuchten sich an der nahen Grenze auf von Israel kontrolliertes Gebiet zu retten, wurden aber an der Grenze abgewiesen.[30] Über die Zukunft der Bewohner der seit 2015 von Aufständischen eingeschlossenen Dörfer Fuah (35°58′58″N 36°42′17″E) und Kafraja (35°59′23″N 36°40′39″E) im Gouvernement Idlib wurde ein Vereinbarung erzielt, nach der die verbliebenen rund 7.000 Bewohner und Kämpfer mit Bussen in Gebiete unter Kontrolle der syrischen Regierung evakuiert werden. Iranische Unterhändler sollen die Vereinbarung nach syrischen Medien mit Vertretern der Rebellengruppe HTS erreicht haben. Im Gegenzug sollen etwa 1.500 Gefangene der Regierung freigelassen werden. Ein vorheriger Versuch einer Evakuierung der Dörfer war im April 2017 gescheitert, nachdem ein Selbstmordattentäter einen Evakuierungskonvoi mit einer Autobombe angegriffen und 120 Menschen getötet haben soll.[31]

Am 22. Juli verkündeten isralische Armeekreise man habe eine größere Zahl Syrer aus dem Kampfgebiet in Süd-Syrien gerettet. Sie seien von den Israelis nach Jordanien gebracht worden von wo aus sie nach Großbritannien, Kanada und Deutschland verteilt werden sollen. Die USA und mehrere europäische Länder hätten Israel um die Evakuierung gebeten, die Personen gehörten nach der israelischen Stellungnahme zu einer humanitären Organisation oder seien Familienangehörige. Es soll es sich um Angehörige der Zivilschutzgruppe "Weißhelme" handeln, nach offiziellen jordanischen Angaben seien 422 Personen in Empfang genommen worden, obwohl ursprünglich die Aufnahme von 800 angefragt worden sei. Die Menschen seien durch herannahende syrische Regierungstruppen bedroht gewesen und eingeschlossen worden, teilte der Leiter der Weißhelme in einem Interview mit.[32]

Am 24. Juli gaben israelische Stellen den Abschuss eines syrischen kampfflugzeuges über den Golanhöhen bekannt. Das Militärflugzeug vom Typ Sukhoi sei 2km tief in den israelischen Luftraum eingedrungen, bevor man es mit zwei Patriotraketen abschoss. Das Wrack stürzte auf syrischer Seite in Gebiet ab, das nach Pressemeldungen noch vom IS gehalten wird. Syrische Medien bestätigten den Abschuss einer SU-22, gaben aber an, er habe über syrischem Gebiet stattgefunden, während das Flugzeug Ziele im Jarmuk-Becken angegriffen habe. Mindestens einer der beiden Piloten sei getötet worden.[33]

Am 25. Juli überfielen IS Kämpfer den Ort Al-Suwaida (32°42′42″N 36°33′59″E) und griffen Ziele in der Umgebung an. Nach SOHR Beobachtern kamen 89 Zivilisten, 94 Angehörige von Regierungstruppen und 34 IS Kämpfer um. Unter den Angreifern waren auch Selbstmordattentäter, von denen einer, nach Angaben einer syrischen Nachrichtenagentur, seinen Sprengstoffgürtel auf einem belebten Markt zur Explosion brachte.[34]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 4. August wurde der syrische Raktenwissenschaftler Aziz Asbar bei der Explosion einer Autobombe in Masyaf getötet. Der Anschlag ist nach Quellen der New York Times dem israelischen Geheimdienst zuzurechnen.[35]

  1. "Chemiewaffen-Organisation bestätigt erneut Einsatz von Giftgas in Syrien" Welt vom 16. Mai 2018
  2. a b Tom Barnes: "Syrian army says forces have captured several villages from US-backed rebels" The Independent vom 29. April 2018
  3. Suleiman Al-Khalidi: "U.S.-backed forces say they regain villages seized by Syrian army" Reuters vom 29. April 2018
  4. a b Judah Ari Gross: "Alleged Israeli strike in Syria shows readiness to pay to remove seismic threats" The Times Of Israel vom 30. April 2018
  5. Ben Hubbard: "Missile Attack in Syria Reportedly Kills at Least 16, Raising Regional Tensions" New York Times vom 30. April 2018
  6. "Monitor: 26 pro-regime fighters, mostly Iranians, killed in blast on Syria base" The Times Of Israel vom 30. April 2018
  7. Judah Ari Gross: "Syria accuses Israel of striking military site south of Damascus" Times of Israel vom 8. Mai 2018
  8. Oliver Holms: "Israel retaliates after Iran 'fires 20 rockets' at army in occupied Golan Heights" The Guardian vom 10. Mai 2018
  9. "Iran dementiert Beteiligung an Angriffen auf Israel" Tagesspiegel.de vom 11. Mai 2018
  10. Judah Ari Gross: "‘Operation House of Cards,’ the IAF mission to cripple Iran’s presence in Syria" The Times of Israel vom 10. Mai 2018
  11. AP:"Islamic State surrendering in Syria’s capital — report" Times Of Israel vom 20. Mai 2018
  12. "Syria war: Russians killed in militant raid in Deir al-Zour" BBC vom 27. Mai 2018
  13. "Syrian monitor reports rebel attack kills Russian military advisers near Deir el-Zour" Deutsche Welle vom 27. Mai 2018
  14. "Zahlreiche Tote bei Luftangriffen im Nordwesten Syriens" NZZ vom 8. Juni 2018
  15. "Airstrike on rebel-held village in northwest Syria kills at least 44" The Independent.co.uk vom 9. Juni 2018
  16. "US and Turkey reach agreement over Syria's Manbij" alaraby.co.uk vom 14. Juni 2018
  17. a b "270.000 Menschen im Süden Syriens auf der Flucht" FAZ vom 02. Juli 2018
  18. "Israelische Raketen schlagen nahe des Flughafens in Damaskus ein" Die Zeit vom 26. Juni 2016
  19. Lisa Loveluck: "Warplanes bomb 3 hospitals in southern Syria as Assad’s army presses offensive" Washington Post vom 27. Juni 2018
  20. "Mindestens 22 Zivilisten bei Luftangriffen in Daraa getötet" Zeit.de vom 28. Juni 2018
  21. Julio Segador: "Israel lässt Grenzen geschlossen" Deutschlandfunk vom 30. Juni 2018
  22. "Rebellen in Daraa lehnen Kapitulation ab" Die Zeit vom 1. Juli 2018
  23. a b Stuart Winer: "Reports of blast at Syrian warehouse used by Iranian-backed militias" Times of Israel vom 03 Juli 2018
  24. "UNHCR appelliert an Jordanien, Grenze zu öffnen" Deutschlandfunk.de vom 3. Juli 2018
  25. Inga Rogg: "Militärisch scheint das Schicksal der Rebellen im Süden Syriens besiegelt" NZZ vom 4. Juli 2018
  26. a b Bethan McKernan: "Syria civil war: More than 320,000 people flee fighting in Deraa in 'largest displacement yet'" The Independent.co.uk vom 6. Juli 2018
  27. "Syriens Armee verstärkt Offensive gegen Rebellen im Südwesten" standard.at vom 11. Juli 2018
  28. "Syrische Regierungstruppen marschieren in Rebellenviertel ein" FAZ vom 12. Juli 2018
  29. Berthan McKernan: "Suspected US airstrike in Syria kills at least 54 people" Independent.co.uk vom 14. Juli 2018
  30. "Dozens of fleeing Syrians turned away from Israeli border" Guardian vom 17. Juli 2018
  31. "Deal underway’ for evacuation of two Shiite-majority Idlib towns: rebel source" syriadirect.org vom 17. Juli 2018
  32. Patrick Wintour: "Israel evacuates hundreds of White Helmets in face of Syria advance" The Guardian vom 22. Juli 2018
  33. Judah Ari Gross: "IDF shoots down Syrian fighter jet that entered Israeli airspace" Times of israel vom 24. Juli 2018
  34. "Der IS greift eine syrische Stadt an – mehr als 200 Tote" NZZ vom 25. Juli 2018
  35. David M Halbfinger und Ronen Bergman : "Leading Syrian rocket scientist murdered in suspected Israeli secret service attack" The Independent vom 7. August 2018