Benutzer:Andelfrh/Steinbruch

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Indolizin, Grundkörper der Indolizin-Alkaloide
Geflecktes Narrenkraut (Astragalus lentiginosus)

Die Indolizin-Alkaloide sind Naturstoffe, die sich vom Benzylisochinolin ableiten.

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benzylisochinolinalkaloide werden u. a. in den Pflanzenfamilien der Mohngewächse, Annonengewächse und Lorbeergewächse gebildet.[1] Bekannte Vertreter kommen vor allem in Mohnpflanzen beziehungsweise dem daraus gewonnenen Opium vor, aber auch in Christophskräutern.[2] Das Reticulin wurde beispielsweise aus der Netzannone isoliert.[3]

Bekannte Vertreter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Catharanthus-Alkaloide


Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Papaverin hat gefäßerweiternde und muskelentspannende Eigenschaften.[3] Laudanosin wirkt als tetanisches Gift.[1]

Biosynthese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Römpp.
  2. Hermann Hager: Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis: Band 2: Methoden, 1133 Seiten, Verlag Springer (1991), ISBN 978-3-540-52459-5, S. 35 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. a b Eberhard Breitmaier: Alkaloide. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1997, ISBN 978-3-519-03542-8, S. 62.

Benzylisochinolinalkaloide Kategorie:Stoffgruppe