Benutzer:Automodeller/Selbst geschriebene Artikel

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Verkehr in Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault R4 (Geb. 1975-1992)

Auf den Straßen von Frankreich fahren meist nur französiche Autos aus den 80er und 90er Jahren.Diese Autos verschwinden auch nur langsam, da es erst seit ein paar Jahren den Tüv in Frankreich gibt und der noch nicht ganz ernst genommen wird. Daher kann es auch schon einmal vorkommen, dass einem ein sehr rostiges und klappriges Auto in die Augen fällt. Diese Autos dürften in Deutschland gar nicht erst auf der Straße fahren, da sie von der Polizei schon als Unfallwagen angesehen werden. Besonders schlimm sehen die Autos bei Marseille aus. Dort werden heufiger Unfälle mit Touristen provoziert. Dabei räubern sie die Touristen aus. DasAutomobil wird in Frankreich auch nur als Nutzgegenstand verwendet. Den Franzosen macht es nichts aus, wenn sie einen Kratzer oder sogar eine Macke in ihr Auto bekommen. Daher ist es sehr schwer ein Auto ohne Macke zu sichten.

Heku Wohn- und Reisemobil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HEKU ist ein Fahrzeugbau aus Bielefeld. Seit 1982 baut HEKU Wohn- und Reisemobile, die eine klevere Aufteilung haben und daran zu erkennen sind, dass sie keinen überhängenden Alkoven haben. Aber nichts desto trotz haben sie immer ein großes Alkoven-Bett.

Die HEKU-Fahrzeugbau GmbH hat sich seit 35 Jahren in Bielefeld gehalten und ist als innovativer und erfolgreicher Hersteller von Bootsanhängern und Reise- und Wohnmobilen etabliert. Die Ideenfindung stehen bei HEKU für Qualität – Sicherheit – Raumausnutzung – Ausstattung an erster Stelle.

Obwohl HEKU bei ihren Reise- und Wohnmobilen eine klevere Aufteilung herstellt und viel auf geringen Raum unterbring fahren nicht viele Mobile von HEKU auf den Straßen herum. Bis heute wurde ca. 273.000 Bootsanhänger und ca. 8.500 Wohnmobile hergestellt.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmut Kollmeier gründete 1959 die Firma HEKU-Bootsanhänger, in der er Anhänger für Schlauchboote und sonstige kleinen Boote baute.

Zwischen den Jahren 1959 und 1982 wurde der Name HEKU-Bootsanhänger zu HEKU geändert, da Helmut Kollmeier 1970 die Wasserdichte Radnabe –Patent entwickelte.

1982 führte HEKU das Chassis zum Fiat-Ducato für Wohnmobile in Deutschland ein. Darau baute Heku ihr erstes Wohnmobil, Typ 675 Pick-Up.

1983 folgten neue Modelle, wie Typ 585 und 630 als Wechselaufbau und 1985 als Festaufbau, wie auch die gleichen Typen als 580 und 625.

[[|thumb|HEKU-Car-Camp auf dem Opel Kadett GSI]] 1990 baute HEKU eine Weltneuheit, den HEKU-Car-Camp auf dem Opel Kadett GSI. Dieses Reisemobil wurde auf ein normales Auto befässtigt. Genau wie auf einem Pick-Up. Die Vorteile wahren, dass man mit seinem Privatauto in den Urlaub fahren konnte und den Aufsitz auf einem Campingplatz abstellen konnte, um Tagesausflüge zu machen. Wie auch, dass der nur die Steuern eines Wohnwagens betrag, da es nicht von alleine fahren konnte. Der Nachteil war, dass der HEKU-Car-Camp eine eigene Achse hat und somit der Reifenverschleiß sehr hoch ist.

1991 erstellte HEKU für den 550 beim ersten Wohnmobil ein elektrisch absenkbarem Hubbett.

1994 bringt HEKU das erstes T-Modell (Typ 600) unter 6 Meter mit Doppelbett auf dem Deutschen Markt.

1994: HEKU baut auf neuem Fiat Ducato Chassis die Typen 535, 540, 580, 600 und 630.

2001 baut HEKU Wohnmobile mit Doppelboden, dadurch konnte man auch im Winter in den Urlaub fahren, da das Wohnmobil Winterfest wurde. Weiterer Vorteil, durch den Doppelbodenkam mehr Stauraum dazu.

2002 lagert HEKU seine Produktion für Wohnmobile nach Bad Kissingen-Oberthulba aus.

Mit den Typen, zum Beispiel 580 oder 630 werden die Längen in Centimetern gekennzeichnet. 1986 wurden die Typen 530 und T 560 vorgestellt. Der T 560 war das erste T-Modell auf dem Deutschen Markt.

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.heku-fahrzeugbau.de/