Benutzer:Ditschie-wiki/Hartmann I. von Dillingen

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Hartmann I. von Dillingen (* um 1040; † 16. April 1121 im Kloster Neresheim) war Graf von Dillingen und gründete das Kloster Neresheim.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allianzwappen der Grafen von Dillingen und der Herren zu Winterthur

Hartmann I. entstammte dem schwäbischen Geschlecht der Grafen von Dillingen, das im Donauraum begütert war. Er war der Sohn von Hupold († 1074), Graf von Dillingen.[1]

Durch die Ehe Hartmanns I. von Dillingen mit Adelheid von Winterthur-Kyburg († 3. Juni 1118), die einzige Tochter und Erbin des letzten Winterthurer Grafen Adalbert II., kamen die Grafen von Dillingen um 1065 zu weitläufigen Besitzungen und Gebietsansprüchen im Thurgau und nannten sich nun auch Grafen von Kyburg.

Sein Schwiegervater gehörte dem im Bodenseeraum begüterten Geschlecht der Udalrichinger an und war ein Verwandter des Papstes Leo IX., für den er 1053 gegen die Normannen in der Schlacht bei Civitate gekämpft hatte und gefallen war.

Ein Onkel seiner Ehefrau war mit Kaiser Heinrich III. gegen die Böhmen gezogen, ein weiterer Onkel stand als Abt Hermann dem Kloster Einsiedeln vor.

Durch Herkunft und Heirat war Graf Hartmann I. von Dillingen ein Verwandter jener Geschlechter, aus denen um die Mitte des 11. Jahrhundert deutsche Päpste gewählt wurden, unter ihnen Leo IX., der einer durchgreifenden Kirchenreform den Weg bereitete.

Gemeinsam mit seiner Ehefrau hatte Hartmann I. sechs Kinder, drei Söhne und drei Töchter. Zwei Söhne wurden für die Nachfolge, einer wurde für den Dienst in der Kirche bestimmt; eine Tochter heiratete, zwei Töchter traten in Klöster ein.

  • Ulrich I. von Kyburg-Dillingen († 1127), war Bischof von Konstanz von 1111 bis zu seinem Tod. Er förderte die Verehrung seines Namenspatrons St. Ulrich, stiftete in Kreuzlingen das Augustinerkloster St. Ulrich und Afra und ließ durch den Mönch Udalschalk aus dem Augsburger Kloster St. Ulrich und Afra für seinen bischöflichen Vorgänger Konrad, den Zeitgenossen und Freund des hl. Ulrich, eine Vita S. Konradi verfassen, mit deren Hilfe er in einem geradezu klassischen und mustergültigen Heiligsprechungsprozeß die Kanonisation Konrads von Konstanz erreichte.
  • Adelheid von Dillingen († 1. Dezember 1141 als Nonne im Kloster Zwiefalten), war verheiratet mit Ulrich I. von Gammertingen († 18. September 1110), Graf von Gammertingen. Sie hatten zwei Söhne: Graf Ulrich II. von Gammertingen und Graf Adalbert von Achalm (bei Reutlingen). Nach dem Tode ihres Ehemannes ließ Adelheid in Zwiefalten ein Benediktinerinnenkloster errichten, in das sie selbst eintrat.
  • Hedwig von Dillingen, die im Kloster Erstein gelebt hatte, übersiedelte zu ihrer Schwester Adelheid in den Frauenkonvent zu Zwiefalten.
  • Mathilde, von Dillingen, stand als Abtissin einem Frauenkloster in Neresheim vor, das wohl vom Vater zur Versorgung der Tochter gegründet worden war.
  • Hartmann II. von Dillingen († 1134), der in jungen Jahren bei seiner Gefangennahme auf der Kyburg die Gefahren der Politik in der Nachbarschaft feindlich gesinnter Herren am eigenen Leibe zu verspüren bekam, übernahm noch vor der Jahrhundertwende die Verwaltung eines Teils der Güter seines Vaters in Schwaben, überlebte diesen jedoch nur um dreizehn Jahre. Wahrscheinlich ist er personengleich mit dem mehrere Male in Urkunden genannten Grafen Hartmann von Gerhausen (bei Blaubeuren).
  • Adalbert I. († 1151), der jüngere Bruder Hartmanns II., heiratete Mathilde von Mörsberg und brachte dadurch die Mörsburg in der Nordschweiz samt den zugehörigen Besitzungen und Rechten in seine Hand. Nach dem Tode des älteren Bruders vereinigte er die elterlichen Güter in Schwaben und der Schweiz, wahrte die Interessen seines Geschlechtes und wurde schließlich zum Ahnherrn zweier Linien der Grafen von Dillingen.

Als 1783 die alte Abteikirche abgebrochen wurde, übertrug man die Gebeine von Hartmann I. Und seiner Ehefrau unter die Orgelempore des Neubaues von Balthasar Neumann. Heute erinnern im Kreuzgang der Abtei zwei Steindenkmäler an den Gründer des berühmten Klosters im Härtsfeld. Die schlichte Grabplatte, die einstmals das Grab des Grafen Hartmann I. deckte, schmückt oben ein Kreuz, darunter das Allianzwappen des Hauses Dillingen-Kyburg; ihre Umschrift lautet: „ANNO DOMINI 1121 DIE 16. APRILIS OBIIT HART MANVS COMES DE DILLINGEN ET KIBVRG FUNDATOR MONASTERII NORESHEIM CVIVS ANIMA REQUIESCAT IN PACE." Das andere Epitaph, das wohl aus dem späten vierzehnten Jahrhundert stammt, zeigt als Hochrelief Graf Hartmann I. in Ritterrüstung, in beiden Händen das Modell einer gotischen Kirche haltend, zu Seiten der beiden Füße die Wappen der Grafen von Dillingen und Kyburg.

Auch in Stuckarbeiten und Gemälden hat man im Kloster Neresheim die Erinnerung an den Stifter lebendig erhalten. Eindrucksvoll stellen die ausgezeichneten Deckenstukkaturen des Kapitelsaales den Grafen dar. Sie stammen aus dem Jahre 1717 und sind ein Werk des hervorragenden Stukkators Melchior Paulus von Ellwangen.

Gleichfalls in der Barockzeit schuf der Maler Johann Sebastian Hueber von Donauwörth 1706 für das Sommerrefektorium der Konventgebäude Gemälde des Grafen Hartmann, in Kriegsrüstung neben dem Kloster stehend, und seiner Gemahlin Adelheid mit ihren Töchtern, darunter Mathilde, der ersten Äbtissin von Neresheim.

Der Tiroler Martin Knoller malte Hartmann und Adelheid an die Westseite des großen Kuppelfreskos der Abteikirche.

Vor dem klassizistischen Hauptaltar steht auf der Epistelseite der 1783 von dem Wessobrunner Thomas Schaidhauf gestaltete Priesterthron, dessen Mittelstück in Lebensgröße den Grafen Hartmann von Dillingen mit dem Grundriß der neuen Kirche sowie mit Kriegs- und Jagdwaffen zeigt.

Die beiden Zweige der Dynastien, die auf ihn zurückgehen, die Grafen von Dillingen und die Grafen von Dillingen-Kyburg, erloschen nach knapp zweihundertjährigem Bestehen in der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts jeweils im Mannesstamm; über Töchter der späten Dillinger und Kyburger zählt jedoch Graf Hartmann I. von Dillingen zu den Ahnherrn zweier deutscher Königs- und Kaisergeschlechter, nämlich der Habsburger und der Hohenzollern: König Rudolf I. von Habsburg war ein Sohn der Gräfin Heilwig von Dillingen-Kyburg; Udilhild, eine Tochter des Grafen Hartmann IV. von Dillingen, heiratete den Grafen Friedrich V. von Zollern.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätestens seit dem Tod seines Vaters Hupald, der, nach den Neresheimer Annalen, 1074 starb, übte Graf Hartmann I. in seinem schwäbischen Herrschaftsbereich die Herrschaftsrechte aus.

Er kam nicht nur durch seine Hochzeit mit Adelheid von Winterthur-Kyburg mit den Reformerkreisen und der Adelsopposition gegen König Heinrich IV. in Verbindung. Bald darauf ist er auf der Seite der fürstlichen Opposition gegen Heinrich IV. zu finden, jener Fürsten, die in den Herzögen Welf von Bayern, Rudolf von Schwaben und Berthold von Kärnten ihre Führer hatten.

In ihre Auseinandersetzungen mit dem König und seinen Anhängern griff er persönlich ein und baute seine Burgen in Schwaben und der Schweiz zu Stützpunkten des Kampfes gegen den Salierkönig aus. Als sich 1076 Bischof Altwin von Brixen zur Reichsversammlung nach Worms begeben wollte, nahm ihn Graf Hartmann gefangen und hielt ihn, vermutlich in der Burg zu Dillingen, einige Zeit in Gewahrsam. Dadurch forderte er die Gegner heraus, die sich einige Jahre später im Schweizer Herrschaftsbereich des Dillinger Grafen rächten.

Er nahm vermutlich an verschiedenen Zusammenkünften der Fürstenopposition teil, die, nach der Bannung des Kaisers durch Papst Gregor VII., in Ulm eine Versammlung nach Tribur einberief und von Heinrich IV. die Lösung vom Banne verlangte, ansonsten wollen sie ihn nicht mehr als König anerkennen. Gerade in Ulm, wo der Graf von Dillingen und der mit ihm nahe verwandte schwäbische Pfalzgraf Manegold wahrscheinlich schon damals wichtige Rechte in Anspruch nahmen, fanden wiederholt Versammlungen der Fürsten statt.

Am 15. März 1077 wurde in Forchheim, in Anwesenheit zweier päpstlicher Legaten, Rudolf von Rheinfelden, der Schwager Heinrichs IV. und Herzog von Schwaben, zum König erhoben und Heinrich IV. abgesetzt, damit stellten die Fürsten das Wahlrecht dem Erbrecht entgegen. Auf diese Weise erhob sich ein wesentlicher Teil der adligen Gesellschaftsschicht Schwabens, unter ihr Graf Hart mann von Dillingen gegen das salische Königtum. Nach dem Zeugnis des St. Galler Mönches Ekkehard IV. gehörte Graf Hartmann während des Investiturstreites zu den erbittertsten Gegnern Heinrichs IV.

Zwar besaß Hartmann in den süddeutschen Herzögen mächtige Verbündete, aber im engeren Umkreis seiner Herrschaftsbereiche auch gefährliche Gegner: in Schwaben den Markgrafen Diepold zu Giengen an der Brenz, Friedrich von Staufen, Graf Heinrich von Lechsgemünd und Bischof Embriko von Augsburg; in der Schweiz den Abt von St. Gallen und den Grafen von Lenzburg. 1079 griff Abt Ulrich von St. Gallen aus dem Geschlechte der Eppensteiner, offenbar in Abwesenheit Hartmanns, die Kyburg an und eroberte sie. Anschliessend wurde der Sohn des Graf verschleppt und die Burg in Brand gesteckt. Als in Höchstädt der von Heinrich IV. zum Herzog von Schwaben ernannte Friedrich von Staufen und mit ihm Kuno von Giengen-Vohburg in den schwäbischen Machtbereich des Grafen Hartmann von Dillingen vordrangen und diesen in starke Bedrängnis brachten, stellte sich ihnen der von der Fürstenopposition zum Gegenkönig erhobene Graf Hermann von Salm entgegen und schlug sie. Dadurch scheint ein unmittelbarer Angriff auf die Burg Dillingen vereitelt worden zu sein. Im letzten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts gelangte er dort in den Besitz der Grafschaft im Thurgau, nachdem Herzog Berthold von Zähringen darauf verzichtet hatte.

Graf Hartmann ging aber aus dem langjährigen Ringen trotz anfänglicher Rückschläge, die in der Zerstörung der Kyburg gipfelten, gestärkt hervor. Vor allem sein Herrschaftsgebiet in der Nordostschweiz verstand er geschickt zu erweitern. Der politische Einfluß und das Ansehen seines Hauses vergrösserte sich insbesondere noch im Jahre 1111 durch die Übertragung des Bistums Konstanz an seinen Sohn Ulrich. Dieser trat mit Zustimmung des Königs Heinrich V. die Nachfolge des Bischofs Gebhard aus dem Hause Zähringen an.

Das Kloster Neresheim wurde 1095 von Graf Hartmann von Dillingen und seiner Frau Adelheid auf der Burg Neresheim als Augustiner-Chorherrenstift gegründet und 1106 in eine Benediktinerabtei umgewandelt, die sich der Hirsauer Reform anschloss. Vor seinem Tod trat Hartmann I. als Mönch in das Kloster Neresheim ein und starb dort im Jahr 1121. Papst Urban II. (1088-1099) bestätigte die Klosterstiftung in einem leider nicht mehr erhaltenen Schreiben an die Gläubigen in Schwaben. Hartmann I. von Dillingen ließ das Hauskloster und die Grablege für sein Geschlecht in Neresheim auf dem Ulrichsberg errichten. Die wenigen Chorherren in Neresheim sicherten der dortigen Stiftung keinen dauernden Bestand. Deshalb ließ Graf Hartmann zwischen 1106 und 1110 Benediktiner von Petershausen bei Konstanz kommen und statt der Augustiner die Benediktinerregel einführen. Zwei Brüder des Abtes Theoderich von Petershausen standen in Diensten des Dillinger Grafen; wohl auch deswegen erfüllte Abt Theoderich die Bitte des Grafen und schickte eine Anzahl Mönche nach Neresheim, wo Hartmann nun die für ein Benediktinerpriorat erforderlichen Gebäude erstellen ließ. Der Abt von Petershausen vermittelte probeweise auch einige Abtsanwärter, einen aus Hirsau und einen aus seiner Abtei, doch dann starb er unerwartet 1116 in Italien. Die Beziehungen zu Petershausen rissen jetzt ab, und Graf Hartmann von Dillingen wandte sich nunmehr an Abt Ulrich in Zwiefalten, wo zwei seiner Töchter lebten. Nur ungern und erst nach dem Drängen des Konstanzer Bischofs und seines Bruders, des Grafen Hartmann II., stellte der Abt einen Prior und einige Mönche nach Neresheim ab. Um 1120 erhielt der dortige kleine Benediktinerkonvent schließlich einen eigenen Abt. Ein Brand im Jahre 1119 bedrohte ihre Existenz nicht mehr. Nach der Wiederherstellung weihten der Sohn des Klostergründers, Bischof Ulrich von Konstanz, und - im Auftrage des Papstes Kalixtus II. - der apostolische Legat Azzo von Aquileja die Kirche neu. Beide konsekrierten 1120 auch den Neresheimer Abt Heinrich von Herrieden.

Beziehungen Hartmanns I. zur cluniazensisch-hirsauischen Reformbewegung sind mehrfach belegt: durch die Gründung des Kanonikerstiftes in Neresheim sowie durch die Berufung von Mönchen und Prioren aus den Reformklöstern Petershausen, Hirsau und Zwiefalten.

Graf Hartmann gründete, wie einige Zeit später sein Sohn Ulrich das Stift zu Kreuzlingen bei Konstanz, Neresheim als Chorherrenstift und gab ihm als Patrone die Augsburger Bistumsheiligen St. Ulrich und Afra.

siehe auch; von Dillingen

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  1. Foundations or Medieval Genalogy: Swabian Nobility. Ch. 12A Grafen von Dillingen