Benutzer:SBT/Werkstatt 2

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Sammlung zu den Filialen von Eberbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstige Klöster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kloster Affolderbach[1]
  • Kloster Aulenhausen[2]

Pfarreien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftsgüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • frühen Grangien: Drais, Reichartshausen, Neuhof, Steinheim, Mappen, Haßloch, Gehaborn, Leeheim, Dienheim, Wahlheim, Birkerhof, Sandhof, Nenters, Breitenfels, Dadenborn, Hadamar[3]
  • Stadthöfe: Mainz, Oppenheim, Frankfurt, Boppard, Bacharach, Limburg, Köln[4]

Sammlung zu den Äbten von Eberbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruthard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von 1136–1157
    • Erster Abt, Kreuzzugprediger gemeinsam mit Bernhard von Clairvaux im Rheinland
  • Feierlicher Klostereinzug am 13. Februar 1136 in die aufgelassene Priorei des Benediktinerklosters Johannisberg
    • 1140 Beginnt den Neubau des Klosters
    • 1142 Tochterkloster Schönau
    • 1144/45 die Gründung des Tochterklosters Otterberg
    • 1155 die Gründung des Tochterkloster Hocht
  • Gestorben 14. August 1156 oder 1157[5]

Arnold I.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gilt als zweiter Abt von Eberbach, wird bei Hermann Bär nicht erwähnt[6] Nach Bär gab es jedoch eine Tafel im Kreuzgang die die Reihenfolge der ersten Äbte mit Ruthard (1. Abt), Arnold (2. Abt) und Eberhard (3. Abt) angab. Bärräumt zwar ein, das seine Reihenfolge sehr wahrscheinlich lückenhaft ist, verwirft die Tafel jedoch als fehlerhaft[7].

Eberhard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von 1158–1165
    • Stammte aus dem Mutterkloster Clairvaux[8]
    • Kirchenspaltung um 1160 bis 70. Der Zisterzienserorden unterstütze Papst Alexander III gegen die Päpste des staufischen Kaisers Friedrich Barbarossa. Wie der Mainzer Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach floh der Eberbacher Abt Eberhard nach Rom. Er finde im Kloster St. Anastasius Aufnahme[9]. Weitere Mönche flohen vorübergehend nach Frankreich. Sie kehrten jedoch nach wenigen Jahren in das aufstrebende Kloster zurück[10]
    • Rückkehr nach Eberbach fraglich
  • Gestorben um 1170
  • 1162 erste Erwähnung des Kölner Hofs

Gerhard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 1178 eingeführte Abtsiegel des Abt von Eberbach
  • Stammte aus dem Mutterkloster Clairvaux war unter Bernhard von Clairvaux in das Kloster eingetreten

Vor seinem Abbiat war er Prior in Clairvaux

  • Eberbacher Abt von 1171–1178
  • Ab 1178 wirkt er wieder als Prior in Clairvaux[11]
  • erneut Abt von Eberbach 1192–1196
  • 1174 erfolgte die Gründung des Tochterkloster Arnsburg
  • Laut Bär am 5. Januar 1176 oder 1177 gestorben(?)[12]

Arnold II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 1178 eingeführte Abtsiegel des Abt von Eberbach
  • 1178–1191 Arnold
  • Nachfolger = Vorgänger
  • 1178 Altarweihe im Chor der Basilika
  • 1186 Weihe der Basilika
  • 1190 Baubeginn am Konversenbau
  • 1185 Zollfreiheit Koblenz
  • 1190 Erste Schenkungen bei Hadamar
  • Gestorben am 15. September 1190 oder 1191[13]

Mefried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild des Priors Mefried, aus einer Bilderserie wichtiger Eberbacher Personen von 1666
  • Zuvor langjähriger Pirior des Klosters
    • Alexandrinisches Schissma, nach der Flucht von Abt Eberhard nach Italien leitete er das Kloster in schwieriger Zeit[14]
  • 1196–1203
  • 1200 Konversenaufstand
  • laut Bär ab 1197 Abt zu Arnsburg, erste heute Bekannte Urkunde in Arnsberg von 1203 gestorben 1219[15]

Albero[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Er wurde von Rheingraf Wolram von Stein als Blutsverwandten bezeichnet.[16]
  • Starb oder resignierte 1206* Zuvor zweiter Abt des Zisterzienserkloster auf der Otterburg
  • Abt von Eberbach 1203–1206
  • Resigniert 1206 und kehrt in das Kloster Otterburg zurück

Theobald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von Theobald eingeführtes Abtsiegel, wurde noch unter seinen Nachfolgern verwendet
  • Zuvor Abt von Schönau
  • Abt von 1206–1221
    • 1217 Übersiedlung mehrerer Mönche zum Kloster Sambucina
    • Wirtschaft
      • 1211 Anlage des Oculus Memoriae; Nachweis des Hofs in Limburg
      • 1213 Zollfreiheit Boppard
      • 1213 Zollfreiheit St. Goar
    • Bauwesen
      • 1215-20 Bau des alten Hospitals
  • Gestorben 21. Februar 1221 im Rufe der Heiligkeit[17]

Erkenbert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gebürtig von Worms
  • Wurde als Mönch in Eberbach Notar und Prior[18]
  • Abt zu Arnsburg 1219–1221
  • Eberbacher Abt von 1221–1227
    • 1226 Zollfreiheit Bacherach
    • Rücktritt
  • Gestorben 1231[19]

Rimund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimund oder Raimund (Rimundus; † 26. Oktober 1247), stammte aus Köln[20]

Rimund war von 1228–1247 Abt von Eberbach.

  • Im Oktober 1232 bildete er mit Konrad von Marburg und Erzbischof Siegfried von Mainz die Kommission zur Vorbereitung der Heiligsprechung der Elisabeth von Thüringen. In Marburg führte er 43 Verhöre und war Hauptautor der Miracula sancte Elysabet). Rimund wurde nach eigenen bekunden am Elisabethgrab in Marburg von einem langen Leiden geheilt[21].
  • Von 1232 bis 1234 besetzte Erzbischof Siegfried III. von Eppstein das Kloster Lorsch mit Mönchen aus Eberbach. Das bisherige Kloster der Benediktiner sollte nach den Regeln der Zisterzienser reformiert werden. Nachdem die Reformation nicht das gewünschte Ergebnis brachte wurde das Kloster Lorch an die Prämonstratenser übergeben. In der Zeit der Besetzung wurden 35 karolingische Handschriften in die Bibliothek von Kloster Eberbach verbracht[22].
  • 1234 vereitelte Klostergründung im Hanauer Wald
  • 1242 mit Kloster Tiefental unterstellt sich das erste Frauenkloster dem Eberbacher Konvent
  • 1243 Kloster Altmünster in Mainz, das zweite Frauenkloster
  • 1238 Konversenaufstand
  • 1241 Konversenaufstand Rimund angefallen und schwer verletzt. Der Haupttäter wurde eingekerkert, die Mitwisser wurden exkommuniziert und aus allen deutschen Zisterzienserklöstern verbannt[23].

Walter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zuvor Subprior in Eberbach
  • Eberbacher Abt von 1248–1258
    • Wirtschaft
      • 1251 Zollfreiheit Burg Fürstenberg
      • 1257 Zollfreiheit Kaub
      • 1258 Zollfreiheit Sterrenberg
    • Bau
  • unter Walter um 1250 gotische Umgestaltung des Klosters[24]
  • 1256 Bestattung von Nichtklosterangehörigen im Kloster[25]
  • Rücktritt vom Amt 1257 oder 1258
  • Gestorben nach 1264[26]

Werner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt zu Arnsburg ab 1254
  • Abt zu Eberbach 1258–1261
    • 1261 Konversenaufstand, Abt Werner wird erschlagen. Der Haupttäter wurde über neun Jahre eingekerkert. Dem Kloster wurde vom Generalkapitel die Aufnahme weiterer Konversen verboten.[27].
  • Gestorben 24. April 1262 in Eberbach im Amt[28]

Heinrich I.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abtsigel von Abt Heinrich I.
  • Zuvor Grangiar in Eberbach
  • Abt von 1262–1263
  • Rücktritt 1263
  • Gestorben nach 1264[29]

Ebelin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Als Abt von Schönau nach Eberbach berufen
  • Abt zu Eberbach 1263–1271/72
    • 1266 Zollfreiheit Oberwesel
    • Ebelin bittet 1270 das Generalkapitel um die Genehmigung wieder Konversen in das Kloster Eberbach aufzunehmen. In der Folge werden wieder 20 Konversen neu in das Kloster aufgenommen[30].
  • Rücktritt 1272[31]

Richolf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von Mai 1272–1285
    • Richolf bittet 1274 das Generalkapitel um die Genehmigung wieder Konversen in das Kloster Eberbach aufzunehmen. In der Folge werden wieder nur vier Konversen neu in das Kloster aufgenommen[32].
  • Gestorben 3. Januar 1285[33]

Heinrich II.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich nutzte das Abtsiegel seines gleichnamigen Vorgängers Abt Heinrich I.
  • Herkunft unklar, möglicherweise Identisch mit dem Gleichnamigen zuvor nachweisbaren Abt von Otterburg oder dem Subcellar Heirich von Scharfenstein. Die daher vermutete Zugehörigkeit zur Familie Scharfenstein kann nicht bewiesen werden. [34]
  • Abt um 1285–1290
    • Urkundliche Erwähnung 1285/86
  • Resignierte vor 1292[35]

Siegfried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zuvor Abt in Heisterbach
  • Abt um 1290–1298
  • Beteiligt an der Gründung des Klosters Klarenthal durch König Adolf von Nassau
  • Resignierte 1298 und ging wieder in das Kloster Heisterbach wo er als einfacher Mönch lebte[36]
  • Starb in Heisterbach als Mönch nach 1312

Johann I.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abtsiegel Johanns, wurde noch von seinen Nachfolgern verwendet
  • Abt von 1298–1306
  • Starb am 14. September 1306[37]

Peter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1306–1310
    • 1309 Zollfreiheit Andernach/Bonn
  • Starb am 14. September 1310[38]

Wilhelm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abtsigel Wilhelms
  • Mönch zu Eberbach, Abt im Tochterkloster Arnsburg
  • Abt von 1310–1346
    • Enger Vertrauter von Erzbischof Heinrich III. von Mainz
    • Rücktritt wenige Monate vor seinem Tod[39]
    • Gestorben 3. Juni 1346
  • Öffnung nach außen
    • 1313 Erste gotische Grabkapelle; übrige Kapellen 1330-40[40] Hierdurch gotische Veränderungen des Klosters
    • Grablage der Grafen von Katzenelnbogen
    • 1314 Aufnahme von Pfündnern durch das Generalkapitel erlaubt[41]
    • 1317 Der Abt überlässt, gegen Bezahlung, Ein Hof vor den Toren Limburgs den Wilhelmiten zur Einrichtung eines Klosters. Aus dem Kloster entwickelte sich das Anna Hospital [42]
  • Wirtschaft
    • Zahlreiche Stiftungen verbessern die wirtschaftliche Situation des Klosters
    • 1320 Verkauf Hadamar
    • 1322-24 Erneuerung des Limburger Hofs (Johanneskapelle)
    • 1323 Neubau des Bopparder Hofs in der dortigen Niderstadt
      • 1325 die Bopparder Kapelle erhält Ablassprivilegien
  • 1324 inkoperation der Pfarrkirche Langendiebach[43]
  • Gotischer Umbau (Chorfenster erhalten) der Basilika[44]
  • 1332 Erhält das Kloster die Kinnlade des Heiligen Bernhard[45]
  • Bestattet im Kreuzgang des Kloster, die Grabplatte ist verloren[46]

Nikolaus I.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt Juni 1346–1352
    • Im Konflikt zwischen Erzbischof Gerlach von Nassau und Heinrich von Virneburg betreibt Nikolaus eine zurückhaltende Politik
    • Schenkungen in linksrheinischen Ortschaften
  • Rücktritt 1352 aus Altersgründen[47]
  • Gestorben 22. April 1353[48]
  • Bestattet im Kreuzgang, der Grabstein ist verloren[49]

Heinrich III. aus Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich nutzte das Abtsiegel seines gleichnamigen Vorgängers Abt Heinrich I.
  • Gebürtig aus Köln
  • Abt von 1352–1369[50]
    • Wirtschaftliche Konsolidierung des Klosters
  • Gestorben 3. April 1369 im Amt
  • Heinrich wurde im Kapitelsaal des Klosters bestattet. Seine Grabplatte befindet sich heute im nördlichen Seitenschiff der Basilika des Klosters[51]

Konrad II.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt 1369–1371
    • Beginn des Totenbuchs des Klosters[52]
  • Gestorben 15. November 1371 vermutlich im Amt[53]
    • Bestattet im Kapitelsaal, Heute steht der Grabstein im nördlichen Seitenschiff der Basilika. Teilweise ausgebessert[54]
    • Laut Grabstein 14. (XIIII) Abt, vermutlich jedoch der 23. (XXIII) laut Bär oder 24. (XXIIII) lauf Stoff Abt

Jakob aus Eltville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* um 1325; † 9. November 1393 Kloster Eberbach)

  • Mönch aus dem Kloster der in Paris an der Universität studierte. Er war Doktor der Theologie und Philosophie
  • Professor der Pariser Sorbonne, dort galt er wegen seiner Bildung als „Zierde“ (decus) der Universität[55]
  • Abt in Eberbach 1372–1392[56]
    • Zimmer für Eberbacher Studenten am Collegium Bernadinum in Paris
    • Parteigänger von Papstes Urban VI. Dieser Papst stellt dem Kloster umfangreiche Privilegien aus
    • Im Jahr 1383 weilte Heinrich Heinbuch von Langenstein längere Zeit im Kloster. Er kannte Jakob von der Sourbonne. Langenstein war bis 1382 Vizekanzler der Universität, musste sie jedoch als Anhänger Papst Urbans VI verlassen. Ab 1384 reorganisierte Langenstein die Wiener Universität.
    • Langestein und Matthäus von Krakau widmeten dem Abt mehrere theologische Schriften
  • Rücktritt etwa ein Jahr vor sein Tod am 9. November 1393
    • Bestattet im Kaitelsaal, trotz Rücktritt. Die Grabplatte befindet sich heute in einer Südkapelle der Basilika[57]
    • Genauer Todestag unklar, laut Seelenbuch 4. November, laut Grabstein 12. November. Teilweise findet sich in der Literatur auch der 9. November (Renkhoff)

Nikolaus II. aus Boppard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stammt aus einer bürgerlichen Familie in Boppard
  • Abt von 13. November 1392 – 3. November 1407 [58]
    • 1401 Das recht die Mitra zu tragen
  • Gestorben 3. November 1407 im Amt
    • Bestattet im Kapitelsaal, Heutiger Standort der Grabplatte ist das südliche Seitenschiff[59]

Arnold II. aus Heimbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stammt aus Heimbach, in der Nähe der Eberbacher Grangie Nenters/Trechtingshausen, einem wichtigen Verladeplatz des Klosters
  • 1407–1436[60]
    • Aufgrund von Amtsmissbrauch, übertragt das Generalkapitel des Ordens die Aufsicht über das Kloster Arnsberg zu beginn seiner Amtszeit für drei Jahre auf die Äbte der Klöster Schönau und Marienstatt.
    • Regulierung des Klosterbaches zum Neuhof und Bau eines Kanals [61]
  • Gestorben am 31. März 1436 im Amt
    • Bestattet im Kapitelsaal. Der Grabstein befindet sich heute im südlichen Seitenschiff der Basilika[62]

Nikolaus III. aus Kaub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von 1436–1442
  • Starb am 10. März 1442[63]
    • Bestattet im Kapitelsaal. Die Grabplatte befindet sich heute in einer Südkapelle der Basilika[64]

Tillmann aus Johannisberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tillmann (auch Tilmann)

  • Bursar 1439
  • Abt von 1442–1456
  • Gestorben 7. Juli 1456[65]
    • Bestattet im Kapitelsaal. Die vermutlich bei der Säkularisation des Klosters zerstörte Grabplatte wurde im 20. Jahrhundert wieder hergestellt. Sie befindet sich heute in einer der südlichen Seitenkapellen der Basilika[66]

Richwin aus Lorch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herkunft und Eintritt unbekannt
  • Abt von 1456–1471[67]
    • Überlieferte Aufzeichnungen über die Kölnfahrten und den Weinhandel des Klosters
    • 1458 Status über das Ordensleben der unterstellten Nonnenklöstern
  • Gestorben 5. November 1471
    • Richwin wurde im Kapitelsaal bestattet. Die Grabplatte befindet sich heute in einer der südlichen Seitenkapellen der Basilika[68]

Johann II. aus Germersheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geboren in Germersheim
  • Abt von 1471–1475
    • Bemühen um linksrheinischen Besitz in Trechtingshausen, Dienheim und Dolgesheim
  • Gestorben am 20. Oktober 1475
    • Bestattet im Kapitelsaal, Heutiger Standort der Grabplatte ist die Westwand der Basilika[69]

Johann III. Bode aus Boppard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bursar bis 1475
  • Abt von 1475–1485
    • Neubau des Bibliotheksbau 1478–1480[70],[71]
  • Gestorben am 12. Dezember 1485
    • Bestattet im Kapitelsaal. Heutiger Standort der Grabplatte ist das nördliche Seitenschiff[72]

Johann IV. Edelknecht aus Rüdesheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von 1485–1498
  • Durch Buchankäufe erhebliches Wachstum der Bibliothek[73].
  • Gestorben 5. Oktober 1498 im Amt
    • Bestattet im Kapitelsaal, Heutiger Standort der Grabplatte ist das nördliche Seitenschiff der Basilika[74]

Martin Rifflinck aus Boppard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabplatte von Martin Rifflink

Stammt aus Boppard, einer mit dem Kloster eng verbundenen Stadt am Mittelrhein. Studirte in Heidelberg. Rifflinck erreicht nur den Rang eines Determinators.

  • Vor seinem Abtiat war er Pfarrer zu Mosbach (heute Wiesbaden-Biebrich). Das Kloster hatte in der Pfarrei seit 1476 die Patronatsrechte
  • Abt vom 10. Oktober 1498 – 4. Oktober 1506[75]
    • Heiliges Jahr 1500 gibt Anlass für eine Umfassende Renovierung des Klosters. Kirche und Kreuzgang werden ausgemalt, Kapitelsaal wurde verglast[76]
    • 1500 Das große Fass (72.000 Liter) wird erstmals gefüllt[77]
    • 1500-01 Umbauten am Ostflügel, Anbau des Treppenturms[78]
    • 1502 Bücherkatalog für 754 Bücher, überwiegend Handschriften[79]
    • 1503 Kardinal Raimund Peraudi besucht das Kloster und schenkte dem Abt eine Kusstafel mit Agnus-Dei-Darstellung eingerahmt von acht Bergkristallen. Auf der Rückseite sind der Heilige Martin mit einem Bettler sowie die Heilige Katharina mit einem knienden Abt dargestellt. Katharina war eine Heilige, die von Abt Martin besonders verehrt wurde. Meisterwerk der Renaissance[80].
  • Rifflinck führte ein umfangreiches Geschäftstagebuch (Variae annotationes) über seine Tätigkeit als Abt. Hierin stellt Angaben zu der Verwaltung der Wirtschaftsbetriebe, Beziehungen zu Konventsangehörigen, Tochterklöster, benachbarten Adligen und Pächtern zusammen. Das Werk vermittelt einen Eindruck in die Klosterwirtschaft in der Zeitenwende vom Mittelalter zur Moderne.
  • Bestattet im Kaitelsaal, Seit 2002 steht die wieder entdeckte Grabplatte in einer der südliche Kapellen der Basilika[81]
    • Als Grabplatte für Rifflink wurde die Rückseite Grabplatte des im Kloster beerdigten Kraft von Allendorf verwendet, daher galt sie lange als verschollen.[82]

Nikolaus IV. aus Eltville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sobprior und Bursar 1500–1503
  • Prior 1503–1506
  • Abt von 1506–1527
    • lutherisches Gedankengut breitete sich nicht stark im Kloster aus, nur drei Mönche und ein Konverse verlassen das Kloster
    • um 1510er mehrere Werke von Hans Backoffen
    • 1520 wurde das Archiv neu geordnet und in den Bibliotheksbau verlegt[83]
    • 1525 Bauernkrieg, Plünderung. Der Abt verpflichtet sich keine neuen Mönche aufzunehmen. Truppen des Schwäbischen Bunds beenden den Aufstand. Die Vereinbarung wird ungültig[84].
  • Gestorben 1. Juni 1527[85]
    • Bestattet im Kapitelsaal, heutiger Standort der Grabplatte nördliches Seitenschiff[86]

Lorenz aus Dornberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bis 1527 Abt von Kloster Schönau, Führte den Vorsitz bei der Eberbacher Abtwahl am 4. Juni 1527.
  • Abt von Eberbach 1527–1535[87]
    • Aktiv im Weinhandel und der Kölnfahrt
  • Starb im Amt am 14. Januar 1535 in Zons bei einer Kölnfahrt
    • Bestattet im Prämonstratenserkloster Knechtsteden
    • Zur Erinnerung gemeinsame Grabplatte mit seinem Nachfolger Wendelin in Eberbach[88]

Wendelin aus Boppard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt vom 24. Januar 1535 bis 24. November 1535
    • Als Nachfolger des überraschen verstorbenen Abt Lorenz geewählt
  • Starb noch im ersten Jahr seines Abtiats
    • Bestattet im Kapitelsaal
    • Gemeinsame Grabplatte für Lorenz und Wendelin. Heute im nördlichen Seitenschiff der Basilika[89]

Karl Pfeffer aus Mainz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt vom 1. Dezember 1535 bis 1. Januar 1539[90]

Johann V. Bertram aus Boppard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vor seinem Abtiat war er Bursar des Klosters
  • Abt von 14. Januar 1539 bis 21. August 1541
    • Besonders verdient um religöses Leben im Kloster und Aufsicht über Frauenklöster
  • Starb im Abt am 21. August 1541, das ebenfalls überlieferte Datum 22. September ist wahrscheinlich fehlerhaft
    • Bestattet im Kapitelsaal, Heute steht die Grabplatte im nördlichen Seitenschiff der Basilika[91]

Andreas Bopparter aus Koblenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Bopparter stammte aus Koblenz

  • Bursar 1540
  • Abt von 1541–1553
    • Andreas wurde am 30. September 1541 gewählt[92], nachdem de Prior Martin des Klosters seine Wahl ablehnte.
    • 1546 Assistiert Andreas die Amtseinführung von Erzbischof Sebastian von Heusenstamm
    • Sondersteuern: Schmalkaldische Krieg (1546) und der Fürstenkrieg (1552) Albrecht Alkibiades plündert Rheingau und Kloster, Türkenkrieg
      • Zur Finanzierung werden Höfe des Klosters verkauft
    • Drohende Auflösung wegen Staatsbankrott Kurmainz 1552[93]. Kann abgewendet werden. Das benachbarte Kloster Johannisberg wird jedoch aufgehoben und in eine Domäne verwandelt.
  • Starb im Amt am 14. September 1553 infolge einer Krankheit auf der Frankfurt Herbstmesse
    • Bestattet im Kapitelsaal. Heutiger Standort der Grabplatte ist das nördliche Seitenschiff[94]

Pallas Brender aus Speyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klostereintritt unbekannt
    • 1542–46 Subpriors
    • 1553 Bursar
  • Abt von 1553–1554
    • Gewählt 22. September 1553[95]
    • Nach dem Tod von Abt Andreas gewählt trat er das Amt erst nach mehrfacher Aufforderung durch den Konvent an
  • Starb im Amt an einer fieberhaften Erkrankung am 22. September 1554 in Mainz
  • Bestattet im Kapitelsaal. Die Grabplatte befindet sich heute im nördlichen Seitenschiff der Basilika[96].

Daniel aus Bingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Subprior 1546–50
  • Abt des Klosters 29. Oktober 1554 – 23. August 1565
    • Güterverkäufe in Köln aus wirtschaftlichen Gründen
    • Trotzdem fortschreitende Verschuldung der Abtei
    • Wegen Fehlern in der Haushaltsführung durch Erzbischof Sebastian von Heusenstamm im Jahr 1565 zum Rücktritt gezwungen
  • Gestorben 18. März 1571 an einem Schlaganfall auf dem Draiser Klosterhof zu Geisenheim[97]
    • Bestattet im Kapitelsaal, Grabstein befindet sich heute in einer Südkapelle der Basilika[98]

Johann VI. Mondreal aus Boppard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bursar bis 1565, möglicherweise hatte er das Amt schon vor 1556 inne
  • Abt von August 1565–1571[99]
    • Finanzielle Verbesserung des Klosters
    • Erwerb mehrerer Codices
    • Erhaltene Briefsammlung
  • Starb nach schwerer Krankheit im Amt auf dem Reichartshäuser Hof bei Oestrich am 7. März 1571
    • Bestattet im Kapitelsaal, Der Grabstein befindet sich heute in einer der südlichen Kapellen der Basilika. Erste Grabplatte mit pers. Wappen[100]

Philipp Sommer aus Kiedrich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bursenschreiber 1554
  • Prior 1558
  • Wahrscheinlich Bursar 1563–1565
  • Syndicus im Klosterhof Limburg an der Lahn 1569
  • Abt von März 1571–1600[101]
    • 1578 Verlust des Hofs Grebenborn bei Weiterstadt an Landgrafen von Hessen[102].
  • Gestorben 29. Mai 1600 im Amt auf dem Klosterhof Drais
    • Bestattet im Kapitelsaal, Heutiger Standort der Grabplatte ist eine südliche Seitenkapelle der Basilika[103]

Valentin Molitor aus Rauenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werdegang unbekannt
  • Abt von 25. Juni 1600 bis 19. Januar 1618[104]
    • Verschenkte einige Reliquien der Eberbacher Sammlung an Herzog Wilhelm von Bayern und Mainzer Erzbischof
    • Einige Erneuerungsarbeiten, neuer Hochaltar, im Kloster
  • Starb an Krankheit im Amt
    • Bestattet im Kapitelsaal, Die Grabplatte befindet sich heute in einer Südkapelle der Basilika[105]

Leonhard I. Klunckard aus Rüdesheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von 1618–1632[106]
    • Gewählt 21. März 1618
  • Bibliothek Treppenturm mit, Stuck mit Abtwappen 1622[107]
  • Konversenbau Treppenturm mit Abtwappen 1623[108]
  • Flucht vor den Schweden nach Köln November 1631[109]
    • Der geplante Neubau des Klosters wird dadurch vereitelt
    • Gestorben im Kölner Exil am 29. November 1632, begraben bei den Zisterzienserinnen von Mariengarten in der Pfarrei St. Kolumban[110]

Nikolaus V. Weinbach aus Oberlahnstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von 1633–1642
  • Studirte Rechstwissenschaften
  • Bis 1631 Subbursar[111]
  • Im Kölner Exil am 18. April 1633 gewählt[112]
  • Rückkehr 1635 nach Eberbach
  • Rücktritt und Pension 13. Mai 1642 wegen Streit mit Mainzer Erzbischof[113]
  • Gestorben 31. März 1658[114]

Johann VII. Rumpel aus Ballenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt vom 14. Juli 1642 bis 3. Februar 1648
  • Starb zu Gottestal[115]

Johann VIII. Hofmann aus Miltenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bei der Flucht 1631 Subsacristan[116]
  • Abt 1648
  • Vom Mainzer Erzbischof abgesetzt[117]
  • Starb am 3. Januar 1658[118] als Pfarrer in Oberdeutschland (superiori Germania)[119]

Christoph Hahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt von Schöntal[120]
  • Flucht vor Schweden 1630er in die Schweiz und in die Lombardei[121]
  • Administrator des Kloster Eberbach 1648–1651 von Erzbischof Johann Philipp jure devolutionis ernannt[122]

Balthasar Bund aus Aschaffenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bei der Flucht 1631 Diakon und Refactorar[123]
  • Abt vom 28. März 1651 bis 14. Februar 1653[124]

Vinzenz Reichmann aus Eltville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bei der Flucht 1631 noch Diakon[125]
  • Abt von 21. April 1653 bis 2. März 1665[126]
  • Starb am 2. März 1665 im Amt auf dem Draiser Hof, im 62 Lebensjahr, 40 Jahre Profess[128]

Eugen Greber aus Mainz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abt vom 27. April 1665 bis zum 15. August 1666[129]
  • Starb in einer Pestepedemie gemeinsam mit dem Prior und einem Konversen. [130]

Alberich Kraus aus Boxberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Alberich Kraus; 1692 an der Tür des Konversenbaus angebracht
Wappen am Dilthey Haus in Bierich. Im Herzschild das Wappen des Abts, Im Hintergrund wechselnd das Wappen des Ordens und das Wappen des Klosters
  • Abt vom 8. März 1667 bis 11. Mai 1702[131]
    • 1670 Treffen der Kurfürsten von Mainz Johann Philipp von Schönborn und Trier Karl Kasper von der Leyen im Kloster[132]
    • 1692 Pfälzer Erbfolgekrieg(1688-1697); Klösterhöfe Drais und Reichartshausen durch ständige Einquartierungen besetzt
    • 1692 Erneuerung Türen am Konversenbau [133]
  • Normalisierung der Klosterwirtschaft
    • Kann die im Dreißigjährigen Krieg an Kloster Altenberg verpfändete Abtsmitra wieder einlösen
  • 1701 Bau der Berhardskapelle, Auftakt zur barocken Modernisierung

Michael Schnock aus Kiedrich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Abt Michael Schnock

Michael Schnock SOCist (* um 1670 Kiedrich; † 27. November 1727 Kloster Eberbach) war der bedeutendste Abt des Barock im Kloster Eberbach.

Schnock trat in das Kloster ein und empfing die Pristerweihe. Vom 29. Mai 1702 (Wahltag) bis zu seinem Tod am 27. November 1727 bekleidete er das Amt des Abts[134]. Er erneuerte die Kirchenmusik indem er einen Musiker mit den Aufgaben eines Komponisten einstellte. Er ließ den Marienaltar in seinem Heimatort Kidrich auf eigene Kosten wieder herstellen.[135]

  • Bedeutendster Barockabt des Klosters[136]
  • erste barocke Umgestaltung unter Leitung Bernhard Kirn (Konverse)[137]
    • Klosterkirche (1704-1715), Hochlegung Chor und Vierung, neuer Chor, Umbau des Grabmals der beiden Bischöfe
      • Orgel von Johann Jakob Dahm (1706-08)
      • Stuck in nördlichen Querhauskapelle (1707) mittlere mit Abtwappen von Sebastian Beschauf gestaltet
      • Ausmalung Johann Martin Zick (1710)
      • Baldachin-Hochaltar 1714 von Johan Caspar Herwarthel und Franz Matthias Hiernle
    • Neubau des Nordflügels (1720-1724)
    • Umbau Hospital (1721/22)
    • Abtgarten und Abthaus (1722)
    • Mehrere Figuren von Burkard Zamels, heute im Klostermuseum
    • 1707-34 Konversenbau aufgestockt (an den Westportalen Wappenkartusche), Erdgeschoss Säulen verstärkt und Gurtbögen eingezogen
    • Neubau der 2 km langen Wasserleitung vom „Mönchsbrunnen“ zum Kloster[138]

Adolph I. Dreimü(h)len aus Eltville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Abt Adolph I. Dreimühlen
  • Abt vom 19. Dezember 1727 bis zu seinem Tod am 21. März 1737[139]
    • Fortführung der barocken Erneuerung
      • 1728 seitliche nördliche Querhauskapellen Stuck
      • 1728-30 Schmittsgarten nördlich des Klosters
      • 1730 „cabernedt keller“ erstmals erwähnt

Hermann Hungrichhausen aus Mengerskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Abt Hermann Hungrichhausen
  • Abt vom 11. April 1737 (Wahltag) bis zu seinem Tod am 9. September 1750[140]
  • Fortsetzung barocke Erweiterung[141]
    • 1738 Stuckdecke im Möchsrefektorium (Abtwappen)
    • 1740/41 Vergrößerung des Torhauses (barock)
    • 1748 Bernhardstatue im Torhaus
    • 1749 Umbau Ostflügel

Adolph II. Werner aus Salmünster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Abt Adolf II Werner
Portrait von Abt Adolf II Werner aus dem Kloster (1782)
  • Abt vom 24. September 1750 bis zu seinem Tod am 1. Juni 1795[142]
  • Fortsetzung barocke Erweiterung[143]
    • 1746 Neues Dach und Dachreiter der Basilika (nach Sturmschäden)
    • 1752/53 Neues Hospital (Wappen am Südportal)
    • 1755/56 Orangerie (Wappen am Portal)
    • 1774 Neues Klostertor, letzte Baumaßnahme am Kloster Eberbach
  • 1774 Im Kloster wurde der Jesuit Kaspar Hoch begraben. Vermutlich kam der, nach der Aufhebung des Jesuiten 1773, heimatlose durch die Vermittlung des in Eberbach lebenden Gregorius Scheubert in das Kloster. Scheubert und Hoch stammten aus Dettelbach (Ortsteil Effeldorf)[144]
  • 1776-78 neues Kellereigebäude In der Erbach in Limburg an der Lahn denkXweb
  • 1781 Aufhebung des abhängigen Klosters Altmünster in Mainz und der Kloster Kartause und Klarissenkloster St. Klara[145]
  • 1778 Johannes Lorenz Isenbiehl im Kloster inhaftiert
  • 1792 Koalitionskriege; Sondersteuern

Leonhard II. Müller aus Rüdesheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild des Abt Leonhard II. Müller aus dem Kloster (um 1800)
  • Geboren 22. Januar 1745
  • Abt vom 6. Juli 1795 (Wahltag) bis zur Säkularisation 1803[146]
  • Währen der Koalitionskriege gewählt
  • 1796-1797 Flucht des Konvents vor frnz. Truppen
    • Leonhard versteckt sich an unbekanntem Ort
    • Hohe Brandschatzungen auf dem Kloster
    • Plünderung der Bücherei und der Kulturgüter
    • Ergebnislose Prozesse gegen Kurmainz und Nassau um Ersatz der Kriegskosten[147]
  • Das unterstellte Frauenkloster Tiefenthal wurde 1802 aufgelöst
  • Säkularisation
    • gerade noch 22 Mönche
    • kein Widerstand
    • zum Verlassen des Klosters gezwungen
    • Pension 2400 Gulden, Wohnung in Rüdesheim
    • Führt bis 1818 das Totenbuch fort und hält den Kontakt im ehemaligen Konvent aufrecht
  • Gestorben am 18. Dezember 1818

Weitere Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Schenck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Schenck oder Schenk (†um 1739) war seit 1715 kurmainzer Hofstukkateur. Gestaltete vor allem das Schloss Pommerfeld und das Deutschordenshaus in Sachsenhausen. Auf ihn gehen die wesentlich Stuckarbeiten im Kloster Eberbach, insbesondere das Mönchsrefektorium, zurück.[148]

Bernhard Kirn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard Kirn (*1665 Oestrich; †1746; Taufname: Johann Heinrich) war Mönch und Baumeister im Kloster Eberbach.

Kirn trat früh in das Kloster Eberbach ein. Im Orden der Zisterzienser erhielt er die Niederen weihen. Sein Hauptwerk ist die barocke Modernisierung des Klosters unter Abt Michael Schnock. Neben den Gebäuden im Kloster geht auf Kirn der Neubau des Klosterhof bei Erbach (1727) im Rheingau und Frankfurt (1715-17) zurück. Ebenfalls baute er Gebäude der Kloster Ilbenstadt (1721-28) und Kloster Arnsberg (1727)[149].


  • erste barocke Umgestaltung unter Leitung Bernhard Kirn[150]
    • Klosterkirche (1704-1715), Hochlegung Chor und Vierung, neuer Chor, Umbau des Grabmals der beiden Bischöfe
      • Orgel von Johann Jakob Dahm (1706-08)
      • Stuck in nördlichen Querhauskapelle (1707) mittlere mit Abtwappen von Sebastian Beschauf gestaltet
      • Ausmalung Johann Martin Zick (1710)
      • Baldachin-Hochaltar 1714 von Johan Caspar Herwarthel und Franz Matthias Hiernle
    • Neubau des Nordflügels (1720-1724)
    • Umbau Hospital (1721/22)
    • Abtgarten und Abthaus (1722)
    • Mehrere Figuren von Burkard Zamels, heute im Klostermuseum

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Regesten über Nassauische Klöster [1]
  2. Regesten über Nassauische Klöster [2]
  3. Karl Rolf Seufert: Die geistigen Ströme sind nie versiegt. In: Der Hessische Minister für Landwirtschaft und Forsten, Freundeskreis Kloster Eberbach e.V. (Hrsg.): Eberbach im Rheingau. Zisterzienser – Kultur – Wein. Der Hessische Minister für Landwirtschaft und Forsten, Wiesbaden/Eltville 1986, S. 9–40.
  4. Karl Rolf Seufert: Die geistigen Ströme sind nie versiegt. In: Der Hessische Minister für Landwirtschaft und Forsten, Freundeskreis Kloster Eberbach e.V. (Hrsg.): Eberbach im Rheingau. Zisterzienser – Kultur – Wein. Der Hessische Minister für Landwirtschaft und Forsten, Wiesbaden/Eltville 1986, S. 9–40.
  5. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 129,141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  6. Leopold Stoff: Nicht Eberhard, sondern Arnold der 2. Abt Eberbachs in Nassauische Annalen Band 15 Wiesbaden 1879 Seite 266–271
  7. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 129 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  8. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 129 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  9. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  10. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  11. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  12. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  13. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  14. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  15. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  16. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  17. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  18. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  19. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  20. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 141 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  21. Renkhoff, Otto: Nassauische Biographie. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1992, ISBN 3-922244-90-4, S. 627.
  22. Bruno Krings: Literaturbesprechung Nigel F. Palmer: Zisterzienser und ihre Bücher. In: Nassauische Annalen. Band 110. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1999, ISSN 0077-2887.
  23. Werner Rösener: Die Konversen der Zisterzienser. In: Nassauische Annalen. Band 111. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2000, ISSN 0077-2887.
  24. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  25. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  26. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  27. Werner Rösener: Die Konversen der Zisterzienser. In: Nassauische Annalen. Band 111. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2000, ISSN 0077-2887.
  28. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  29. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  30. Werner Rösener: Die Konversen der Zisterzienser. In: Nassauische Annalen. 111, Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 2000, ISSN 0077-2887
  31. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  32. Werner Rösener: Die Konversen der Zisterzienser. In: Nassauische Annalen. 111, Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 2000, ISSN 0077-2887
  33. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  34. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  35. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  36. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  37. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  38. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  39. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  40. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  41. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  42. denkXweb
  43. „Langendiebach“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  44. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  45. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  46. „Abt Wilhelm von Eberbach 1346, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Dezember 2012.
  47. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Untersuchungen zur Abtserie von Kloster Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Annalen. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1974, S. 43–77.
  48. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  49. „Abt Nikolaus I. von Eberbach 1353, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Dezember 2012.
  50. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  51. „Abt Heinrich III. von Eberbach 1369, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  52. Leopold Stoff: Nicht Eberhard, sondern Arnold der 2. Abt Eberbachs in Nassauische Annalen Band 15 Wiesbaden 1879 Seite 266–271
  53. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 130,142 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  54. „Abt Konrad II. von Eberbach 1371, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  55. Renkhoff, Otto: Nassauische Biographie. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1992, ISBN 3-922244-90-4, S. 361.
  56. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  57. „Abt Jakob aus Eltville 1392, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  58. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  59. „Abt Nikolaus II. von Eberbach 1407, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  60. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  61. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 8 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  62. „Abt Arnold II. von Eberbach 1436, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  63. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  64. „Abt Nikolaus III. von Eberbach 1442, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  65. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  66. „Abt Tilmann aus Johannisberg 1456, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2022<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  67. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  68. „Abt Richwin von Eberbach 1471, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  69. „Abt Johannes II. von Eberbach 1475, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  70. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  71. Hilmar Tilger, Siegbert Sattler: Die Sanierung des Klosters Eberbach im Rheingau:Der Bibliotheksbau. In: Nassauische Annalen. Band 109. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1998, ISSN 0077-2887.
  72. „Abt Johannes III. gen. Bode aus Boppard 1485, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  73. Hilmar Tilger, Siegbert Sattler: Die Sanierung des Klosters Eberbach im Rheingau:Der Bibliotheksbau. In: Nassauische Annalen. Band 109. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1998, ISSN 0077-2887.
  74. „Abt Johannes IV. gen. Edelknecht aus Rüdesheim 1498, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  75. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 143 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
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  78. Hilmar Tilger, Siegbert Sattler: Die Sanierung des Klosters Eberbach im Rheingau:Der Bibliotheksbau. In: Nassauische Annalen. Band 109. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1998, ISSN 0077-2887.
  79. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  80. Willy Schmidtt-Lieb: Künstleriche Impressionen von Kloster Eberbach. In: Der Hessische Minister für Landwirtschaft und Forsten, Freundeskreis Kloster Eberbach e.V. (Hrsg.): Eberbach im Rheingau. Zisterzienser – Kultur – Wein. Der Hessische Minister für Landwirtschaft und Forsten, Wiesbaden/Eltville 1986, S. 161–163.
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  95. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 144 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
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  97. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 144 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
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  99. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 144 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  100. „Abt Johannes VI. Mondreal aus Boppard 1571, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  101. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 144 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  102. „Gehaborn“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  103. „Abt Philipp Sommer aus Kiedrich, vor 1600, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2022<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  104. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 144 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  105. „Abt Valentin Molitor aus Rauenthal 1618, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  106. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
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  108. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.
  109. Hilmar Tilger, Siegbert Sattler: Die Sanierung des Klosters Eberbach im Rheingau:Der Bibliotheksbau. In: Nassauische Annalen. Band 109. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1998, ISSN 0077-2887.
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  111. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  112. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  113. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  114. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  115. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  116. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  117. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  118. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  119. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  120. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  121. „Petrus Haas 1644, Eberbach“. Grabdenkmäler in Hessen bis 1650 (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>26. Juni 2013<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 26. Juni 2013.
  122. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  123. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  124. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  125. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  126. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  127. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  128. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
  129. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 145 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
  130. Hermann Bär: Diplomatische Geschichte der Abtei Eberbach im Rheingau. Hrsg.: Karl Rossel. Band 1. Verein für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 1855, S. 9 (MDZ [abgerufen am 26. Juni 2013]).
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  144. Heinrich Meyer zu Ermgassen: Literaturbesprechung Yvonne Monsees: Grabmäler im Kloster Eberbach. In: Nassauische Annalen. Band 122. Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 2011, ISSN 0077-2887.
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  150. Einsingbach, Wolfgang; Riedel, Wolfgang: Kloster Eberbach im Rheingau. 17. Auflage. Deutscher Kunstverlag München 2007. ISBN 978-3-422-02166-2.