Benutzer Diskussion:Hans50/Weisweiler

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 87.142.252.54 in Abschnitt Fazit
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Au Mann[Quelltext bearbeiten]

Des wird schon wieder viel zu ausführlich... Wo kürzen? --NotAnIP 00:57, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das mit dem "zu ausführlich", wird uns wohl durch den gesamten Artikel verfolgen. Ich denke schon, wir schreiben erstmals die Abschnitte mit den uns wichtig erscheinenden Details nieder, danach lesen wir (der andere als erster Korrekturleser!) in Ruhe den Text durch (immer mit Blick auf Straffungsmöglichkeiten) und machen uns dann gegenseitig Vorschläge zur Streichung.

Konkret würde ich beim Abschnitt "Werdegang zum TR" den dritten Absatz (Beim Kölner BC...) massiv kürzen. Nur die eigentliche Tatsache seines Wirkens und des Aufstiegs sollte man anführen. Dies aber nur wegen der noch zu verfassenden Aussagen über den Trainer und Fußball-Lehrer die wir deutlich auf seine herausragenden Qualitäten der Spielerentdeckung, Formung und Mannschaftsentwicklung, sowie der offensiven Spielweise seiner Mannschaften mit Technik, Kombinationsvermögen und hohem Tempo stellen sollten. Auch dabei sollten wir uns aber nicht in zuviele Details von Spielen und Einzelbegebenheiten (Netzer, Cruyff, Overath) verlieren. Trainer mit vielen Titeln gibt es schon einige, was Weisweiler ausmachte, waren auf keinen Fall seine Meisterschaften. Lattek war ein Titelsammler, Hitzfeld auch, was für einen unverwechselbaren Stil hatten ihre Mannschaften? Was zeichnete sie im Blick auf Talente und deren Förderung und Einbau aus? Was ging bezogen auf die Titel deutlich über bekannte Neuzugänge oder doch über Talente wie jetzt von van Gaal mit Müller und Badstuber? In diese Richtung sollten wir den Schwerpunkt des Artikels legen. Selbstverständlich gehört das alles eingebettet in eine gründlich recherchierte Biografie des Menschen, Fußballspielers, Fußballtrainers, Fußball-Lehrers Hennes Weisweiler. Gruß Hans

Ok, stimme dir zu. Ich habe immer wieder die Tendenz, die Vereinsentwicklung mit in einen Spielerartikel zu integrieren, erst recht dann wenn der entsprechende Vereinsartikel nix taugt. Werde deshalb mal einen Artikel zum Kölner BC anlegen und hier die entsprechenden Passagen massiv kürzen.

--79.253.56.160 23:07, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Netzer[Quelltext bearbeiten]

Was den "Chararkter" des H.W. betrifft und seine Philosophie ist sicher - soweit ich mich bis jetzt eingelesen habe - der bedingungslose Offensivfußball mit viel Laufarbeit, die Defensive hat er dabei oftmals vernachlässigt, das war ja scheinbar (neben Netzers "Berufsauffassung") auch eines der Knackpunkte mit G. Netzer. Habe mir übrigens heute (endlich mal) die Netzer-Autobiographie "Aus der Tiefe des Raumes" vorgeknöpft. Da steht ne Menge zur Persönlichkeit Weisweilers, seiner Spielphilosophie, seinen Schwächen (aus Netzers Sicht) und zum Konflikt (oder besser den Konflikten) mit Netzer drinne. Das ist einerseits natürlich aus Netzers Sicht, andererseits könnte man so manches Zitat zu Hennes von dort übernehmen. So ganz unrecht scheint er (Netzer) in mancher Hinsicht ja auch nicht gehabt zu haben. Allerdings bin ich da nicht so im Thema wie du, denke mal du hast das Netzer-Buch auch? Wenn ja wie beurteilst du seine Einschätzung Weisweilers. Sonderlich positiv fällt sie ja nicht aus. Aber Netzer war schon immer ein Egozentriker und ist es ja auch heute noch. --79.253.56.160 23:07, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zu Netzer habe ich zwei Bücher. Einmal "Rebell am Ball (Peter Bizer; 1971) und dann noch von Helmut Böttiger, "Günter Netzer - Manager und Rebell". Grundsätzlich habe ich große Bedenken zuviel aus der Sicht von Netzer zu Weisweiler zu übernehmen. Die Schilderungen Netzers sind einfach überlagert von ihrem permanenten Konflikt zu Gladbach-Zeiten. Alles was so nach "starker Persönlichkeit, freier Entfaltung, völlig anderes Leben neben dem Platz" von ihm selbst und seinen journalistischen Bewunderern verbreitet worden ist, ist grundsätzlich kontraproduktiv beim Aufbau einer Fußballmannschaft. Wäre in Gladbach mehr als nur der Spielmacher (dazu wurde er von Weisweiler gemacht und wurde von ihm nie in Frage gestellt!) ein Verdrücker vor dem Konditionstraining (dem Lauftraining) gewesen, dann hätte es Gladbach in seiner Art nie gegeben. Wäre W. nicht so vernarrt in die Spielkunst von N. gewesen, hätte er ihn nach zwei, drei Jahren abserviert. Zwischen 1965 und 1975 hat kein starker TR sich von einem Spieler auf der Nase herumtanzen lassen. Weisweiler brachte den "Dialog mit den Spielern" mit nach Gladbach, das kam gerade Netzer zugute. Genauso sein Faible für das offensive Kombinationsspiel, das er auf der Grundlage der individuellen Technik propagierte. Selbstverständlich alles in Verbindung mit gehobenem Niveau im Laufvermögen. Für die Fitness hat er sich ja auch "bahnbrechend in der Trainingsarbeit" zeitig den alten Turnolympiasieger Helmut Bantz und später den für mich alles überragenden Spezialisten Karl-Heinz Drygalski geholt. Ich hatte das Glück als junger Mann auf Schöneck TE'en von Hennes und Drygi beobachten zu können, dann auch im ersten TR-Jahr vom Paar Lattek - Drygi. Weisweiler war eine alles überragende Persönlichkeit in der Führung, der Gestaltung des technischen Trainings, der Kombinationsformen, der Ausbildung des Einzelnen und des Mannschaftsspiels. Dazu kamen immer taktische Feinheiten (Neuerungen) bei den Eckbällen, den Freistößen, wie greift man im taktischen Laufverhalten richtig an (er schuf das "Überkreuzen" in der Offensive), seine Stürmer wurden zum Dribbling aufgefordert (!), Sturmspiel über die Flügel war angesagt, Spiel aus der Abwehr heraus. Kreativität zeichnete das Spiel der Weisweiler-Mannschaft aus, trotz aller ihm nachgesagte Sturheit. Er war immer für individuelle Förderung von speziellen Begabungen und totaler Gegenpol von schablonenhaftem Fußballspiel. NUR, das stimmt, immer war Tempo dabei.
Zu seiner Schwäche mit der Defensive: Er favorisierte das Offensivspiel, das war klar. Kannst du dir aber einen Berti Vogts in der Weltklasse als Außenverteidiger vorstellen, ohne das jahrelange Training durch Weisweiler (ungezählte Sondereinheiten!); wie hätte die Karriere des mittelmäßigen Jugendnationalmittelstürmers Rainer Bonhof verlaufen können, wenn er nicht das Glück gehabt hätte, von Weisweiler zu einem der besten defensiven MF der Welt umgeschult worden zu wären? Wer hat Bleidick, Surau, Wittkamp als Libero und davor den in ST rückwärtsentwickelnden Sieloff zu einem Konkurrenten des großen Beckenbauers werden lassen? Auch Stielike war ja kein "Edelangreifer der Offensive" und Weisweiler hat ihm die ersten Schritte vermittelt. NUR, er war ein Förderer des Offensivspiels! Das war er mit Leib und Seele. Netzer ging 1973 nach Madrid, 73/74 wurde MG Vizemeister, 1974/75 Meister und UEFA-Pokalsieger, ohne Netzer! Wie war das mit den Bayern nach Beckenbauer?
Netzer hätte es ohne Weisweiler nicht gegeben, Weisweiler schon. Netzer war einer der besten Spielmacher der Welt (deshalb hielt W. ja auch trotz ihrer Differenzen an ihm fest), aber eingebettet in das System Gladbach. Dessen Schöpfer und beständiger Entwickler war aber der sture TR Hennes Weisweiler. Als Manager hatte Netzer mit dem TR Zebec beim HSV zu tun. Der lies Spieler um den Platz bis zum Umfallen laufen, presste sie in sein System und fertig war das. Da gab es kein Wort. --Hans50 09:21, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für diese kenntnisreichen Einsichten. Man merkt dem Netzer-Buch schon an, daß er die Dinge ziemlich einseitig darstellt. Da mokiert er sich beispielsweise in Kapitel IV zwei Seiten lang über die Spielweise und daß BMG in der Abwehr zu offen sei, um schließlich doch noch zuzugestehen daß Weisweiler/Grasshoff ja zur Saison 69/70 reagierten, und Ludwig Müller und Sieloff verpflichteten. Naja.
Die Zusammenhänge wenigstens mit 35 Jahren Abstand zu sehen wie du, kriegt "de Jünter" scheinbar nicht hin... --79.253.41.172 14:59, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


So ich habe das gestrige Wetter dazu "genutzt" - anstatt am Artikel weiterzuschreiben - die Netzer-Biographie in einem Rutsch durchzulesen. War für mich, der ich über die 60er und frühen 70er und erst recht mit dem Fußball im Westen nur oberflächliches Wissen habe, natürlich sehr informativ, auch über die Zeit bis Mitte der 80er lernt man ja immer wieder gerne dazu.
Für dich wäre das Buch hingegen wohl eher ein Ärgernis, denke ich. Abgesehen vom reinen Unterhaltungswert ist es auch nicht wirklich gut. Wie oben schon gesagt bleibt er arg an der Oberfläche, über Mitspieler (Vogts und Wimmer vielleicht mal ausgenommen) kaum mal mehr als ein Satz. Auf die Mannschaften, Systeme und den Fußball allgemein geht er praktisch gar net ein, die Anzahl der Spiele die er beschreibt kann man an einer Hand abzählen; das sind dann aber auch die Highlights in dem Buch, so etwa die Umstände um das Pokalendspiel 1973. Wie er dann zu seinem Managerposten kam, was er dort vorfand und in den Jahren darauf gemacht hat, ist auch noch recht interessant.
Ein "Bapperl" würd ich dem Buch dann trotzdem nicht geben. Wert für Wikipedia-Artikel nahe Null, allenfalls für den (in bedauernswertem Zustand befindlichen) Netzer-Artikel käme was bei rum. --10:38, 16. Aug. 2010 (CEST)
Eine Frage hätt ich aber noch: Netzer schreibt er hätte bei Borussia zuerst Linksaußen gespielt (unter Fritz Langner) und wäre dann von Weisweiler als Regisseur ins zentrale Mittelfeld gestellt worden, nachdem der Waddey als Stürmer geholt hat. Wurde 1964 allgemein in D eigentlich noch das WM-System praktiziert oder gab´s da schon andere Ansätze? Oder hat Weisweiler die Position des "Spielmachers" etwa für Netzer "erfunden"? Ich weiß etwas naiv, die Frage aber ich bin da halt net so beschlagen, schon gar nicht in der Zeit. Das einzige was ich weiß ist daß es schon in den späten 60ern die "Ausputzer"-Position gab die Beckenbauer dann die offensivere Variante gespielt hat. Wie waren Mittelfeld und Sturm üblicherweise organisiert Mitte der 60er?
Vom System her, hat man in Deutschland erst Mitte der 60er vom WM auf das 4:3:3 umgestellt. Schau dir die Aufstellungen der WM 1962 an: eindeutig noch WM-System, lediglich öfters defensiv abgewandelt mit einem Spieler für das MF oder für einen Ausputzer. Hans Sturm als RA im Startspiel gegen Italien, hat natürlich nie RA gespielt, sondern im MF da Willi Schulz dort in Manndeckung gegen Sivori agiert hat. Szymaniak wurde offiziell in den weiteren Spielen als Halbstürmer aufgeboten, auch das nur auf dem Papier. Er spielte Außenläufer und Schnellinger Ausputzer hinter dem Stopper Erhard. Aber die Grundformation in diesen Jahren war noch das WM-System mit Außenläufern und Halbstürmern. Bei der WM 1966 hat man so ein Zwischending praktiziert: Schulz war jetzt der Ausputzer, Weber der Vorstopper, dazu Höttes und Schnellinger als VT. Im MF waren Beckenbauer, Overath und Haller im Einsatz. Im Sturm waren Uwe Seeler, Held und Emmerich in der Regel auf dem Feld. NUR die Verteilung war noch kein klassisches 4:3:3. Das kam bei uns kurz vor der WM 1970 und danach hielt sich aber dieses Grundsystem in Deutschland über viele Jahre. Die EM 1972: die VTigung mit Höttges, Beckenbauer, Schwarzenbeck und Breitner; davor die klassische MF-Formation mit dem defensiven MF-Spieler (Wimmer), dem Spielmacher (Netzer) und dem offensiven MF-Spieler (Hoeneß). Davor die drei unabdingbaren Spitzen mit RA (Heynckes), MS (Müller), und LA (E. Kremers). Der MG-Sturm 1964/65 von Weisweiler spielte immer noch im Grundschema WM. RA (Laumen), HR (Heynckes), MS (Rupp), HL (Netzer) und LA Waddey. Nach der WM 1966 kam bei uns langsam der Wandel hin zum 4:3:3. Traumhaft bei Gladbach 1975 mit den drei Spitzen Simonsen, Jensen und Heynckes! Das beste das die BL je gesehen hat. --Hans50 19:10, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Auch das ist ein "echter Netzer": Das Weisweiler einem 20-Jährigen die Spielmacherrolle 1964/65 übertragen hat, das ist für diesen Egomanen selbstverständlich. Overath stand eindeutig bei Köln hinter dem alten Hans Schäfer, erst als dieser aufhörte schlug seine Stunde. Noch nicht einmal sofort, erst verpflichteten sie noch einen alten Dänen (Sörensen) als Schäfer-Nachfolger. Der hats dann nicht gepackt und dann durfte Overath ran. Denk an das lange Warten von Beckenbauer auf die Liberorolle in der Nati. --Hans50 19:14, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Noch einen kleinen Nachtrag zu Netzers Rolle 1963 und 1964: Die Jugendnationalmannschaft spielte 1963 zwei Quali-Spiele gg. Österreich, dann kam das UEFA-Juniorenturnier in Schottland. Der Angriff der DFB-Elf formierte sich in folgender Besetzung: Sandmann (RA), Zaczyk (HR), Glaser (MS), Dürrschnabel (HL), Netzer (LA). Sandmann wurde später rechter AVT beim HSV, Zaczyk lief beim KSC zwei, drei Jahre einer schwachen BL-Stammbesetzung hinterher und machte echte Karriere erst beim Club und HSV, Udo Glaser packte es bei diesem Spitzenverein überhaupt nicht, Willi Dürrschnabel schlug die Pässe und der spätere "King vom Bökelberg" rannte die Linie entlang und schlug sie nach innen. Dürrschnabel kam auch erst 1965/66 regelmäßig zum Einsatz und war schon 1968/69 völlig weg vom Fenster beim KSC. Nur Netzer mit seinem "sturen Trainer, der nichts von der Defensive verstand", der machte eine große Karriere. Hätten Zaczyk, Glaser und Dürrschnabel das Glück gehabt bei Weisweiler zu trainieren, mindestens zwei Spieler hätten eine große Karriere gemacht, vielleicht alle Drei. Es ist eine Tatsache, Willi Dürrschnabel und Klaus Zaczyk waren die zwei Halbstürmer, der Mann vom 1. FC Mönchengladbach war als Linksaußen im Einsatz. --Hans50 20:06, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ah gut, schön nachvollziehbar der Übergang vom WM- zum 4-3-3 System, danke dafür. Solche Dinge finden sich ja leider kaum mal in nem Fußballbuch, da konzentriert sich alles auf Personen und Spiele, selten mal auf´s System. --79.253.38.58 06:14, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Weiter[Quelltext bearbeiten]

Beim ersten Querlesen der Änderungen von hab ich bei

Danner verdrängte mit guten Leistungen den Oldtimer Manfred Orzessek aus dem Tor

erst mal gestutzt weil ich spontan mit "Danner" erst mal Dietmar Danner assoziert hab. Aber dann hat sich das durch nochmal lesen aufgeklärt :o) Die bisherige Darstellung, wie Weisweiler nach und nach die spätere Meisterelf zusammengestellt hat, gefällt mir sehr gut, ich denke zudem, es kommt von der Länge her bisher sehr gut hin. Ich für meinen Teil muß diese Woche etwas kürzer treten, aber es eilt ja auch nicht so sehr, und ich denke, was bei den ersten Stationen noch auszuformulieren ist, läßt sich mit relativ überschaubarem Aufwand bewerkstelligen. Bezüglich Cosmos New York habe ich bisher noch sehr wenig gefunden, aber diese Episode ist in meinen Augen auch nicht wirklich wichtig für Weisweilers Bio; werde dazu irgendwann noch die entsprechenden Kicker-Jahrgänge durchforsten, dann sollte da genug zusammenkommen. --79.253.30.183 01:14, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Infobox[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich kein Freund dieser Infobox bin, halte ich sie in dem Fall für sinnvoll, denn die "kürzeren" bzw. weniger wichtigen Stationen der 50er Jahre in die Einleitung zu quetschen oder jeder einen eigenen Abschnitt zu spendieren würde dem Artiklel glaub ich net so gut tun. Ist das ok? --NotAnIP 11:17, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bin mit der Infobox einverstanden. Deine Gründe sind nachvollziehbar. Ist in Ordnung. Gruß --Hans50 18:48, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Darstellung bei den Zwillingen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, 1967/68, kamen die Baumanns- und die Kremers-Zwillinge ins Aufgebot. Dieter und Klaus Baumanns und Erwin und Helmut Kremers. Kann man im Text auf Zwillinge verlinken? --Hans50 19:45, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Sowas in der Art?
[[Erwin Kremers|Erwin]] und [[Helmut Kremers]]
daraus wird dann
Erwin und Helmut Kremers
So würd ich es zumindest machen. --79.253.27.195 19:56, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Habe es jetzt so gemacht. Danke. --Hans50 07:44, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bornheim[Quelltext bearbeiten]

Gerade vom Hang zurück und begeistert was die Mannschaft von Herrn Boysen in der ersten halben Stunde geboten hat. Da muß man wirklich den Hut ziehen, Etat um 600.000 verringert, damit doch nach reichlichem Aderlaß die richtigen Leute an Land gezogen und gegen zwei nicht ganz schwache Gegner aus Ostwestfalen zwei Siege eingefahren mit selbstbewußtem Kombinationsfußball. Ich glaube, meine Investition in eine Dauerkarte wird sich noch auszahlen. Gruß --79.253.49.214 21:26, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Freue mich für dich, dass der FSV gut in die Runde kommt. Hoffentlich hält es an. Wie sieht es mit der Nachwuchsarbeit in Bornheim aus? Was ist aus der alten Jugendstärke beim OFC und der Eintracht geworden? Kann da der FSV nicht in eine Lücke stoßen?--Hans50 22:51, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Da hat´s der FSV natürlich schwer. Man muß ja bedenken, daß er seit Ende der 70er nicht mehr in der 2. Liga gespielt hat (Nachtrag: von einem "Ausrutscher" 1994/95 abgesehen *g*), und daher die wirklich guten Talente aus der Region frühzeitig eher zum OFC und zur Eintracht gegangen sind, nach Mainz und Wiesbaden ist´s ja auch nicht weit. Natürlich ist man sehr bemüht das zu ändern und hat z.B. seit 2 (?) Jahren eine Fußballschule aufgezogen, die durch den Radiosender in Hessen inzwischen sehr bekannt und beliebt ist, und in diesem Frühjahr einen "Kids Club" gegründet, für den eine Extra-Ecke auf der Haupttribüne reserviert ist, um den FSV für die ganz Kleinen attraktiver zu machen; solche Sachen macht nicht mal die Eintracht und überhaupt nur wenige Profivereine.
Die 2. Mannschaft hat vor 5 oder 6 Jahren noch Kreisklasse (!!!) gespielt und ist seither jedes Jahr aufgestiegen, dadurch wird die Adresse FSV natürlich auch noch attraktiver. Das heißt wenn man sich noch 1, 2 Jahre in Liga 2 halten kann - und es sieht ganz gut aus diesbezüglich, wird man hier vielleicht schon Früchte ernten können. Die 2. hat übrigens mit Ramon Bendroth einen regional bekannten und renommierten Trainer: der war lange Zeit Eintracht-Co-Trainer unter Stepanovic, dann einige Zeit beim OFC.
Aktuell gibt es nur einen Spieler aus der eigenen Jugend, der eigentlich seit Jahren schon "auf dem Sprung" steht. In der Hessenliga hat er die Netze kaputtgeballert, trotz 17-Profieinsätzen über 30 Tore in der "Zweiten" gemacht, das ist Aziz Bouhaddouz. Hab aber das Gefühl daß die 2. Liga für ihn eine Ebene zu hoch ist. Ansonsten ist aktuell kein FSV-Talent im Profikader. Bezeichnend ist auch daß mit Patric Klandt (Eintracht) und Tufan Tosunoğlu (OFC, hat gestern nicht gespielt aber von dem wird man noch hören!) zwei aus der Nachbars-Jugend kommen. Mit Marc Gallego sogar einer aus der KSC-Schule. Stefan Hickl ist auch ein junger Frankfurter, dem Boysen hin und wieder ne Chance gibt. --79.253.38.170 11:07, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

P.S. Hier die Spielzusammenfassung http://www.youtube.com/watch?v=0TwZUqBrbIw und schau dir mal an was Boysen anschließend in der Pressekonferenz sagt - das ist typisch für ihn, er ist selten mal wirklich zufrieden :o) http://www.eyep.tv/2-bundesliga/fsv-frankfurt.html

Mit Ramon Berndroth scheinen die "Bornheimer" ja einen Fachmann für den Amateur- und Nachwuchsbereich im Einsatz zu haben. Langfristig kann ich mir nur darüber ein echtes Bestehen vorstellen. Wenn man jeden durchschnittlichen Zweitligakicker krampfhaft

in halb Europa suchen muss, auf jeden Spielervermittler in dem Metier angwiesen ist, das kann es für einen solide und weitsichtig planenden Verein doch nicht sein. Gezielte Zugänge ja, ab und zu ein Schnäppchen von der Liga-Konkurrenz, aus dem Amateurbereich und den A-Jugend-Bundesligen auffüllen , dann sollten aber schon ein paar aus dem eigenen Trainingsbetrieb Gewehr bei Fuß stehen. Hoffen wir, dass der FSV auf gutem Wege ist. PS: Kannst du mal einen kurzen Blick auf meine letzten Textstellen werfen? Gruß --Hans50 10:52, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bin nochmal den kompletten BMG-Abschnitt durchgegangen, ist alles soweit ok, wenn der Artikel am Ende insgesamt zu lang wird, kann man ja die ein oder andere nicht so entscheidende Personalie noch streichen, aber im Moment ist das noch in Ordnung. Der erste Satz im letzten Abschnitt, also das Resümee der Jahre 1964-70 ist - vor allem durch den langen Einschub am Anfang - definitiv zu lang bzw. verschachtelt, den würd ich in mindestens 2 Sätze aufteilen. Hab´s selbst probiert, es aber nicht gscheit hinbekommen. --79.253.62.104 15:17, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Habe umformuliert. Hoffe es ist besser geworden. Der KSC hat ja, fast wie zu erwarten war, die Runde mit einer Niederlage eröffnet. Bin mal gespannt wie es da weiter geht. Spielt der FSV gegen den KSC in der Hinrunde am Hang oder im Wildpark? Gruß Hans --Hans50 20:05, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, ist viel besser jetzt. Naja habe das Spiel heute mittag im TV gesehen, ganz so schlimm wie es sich anhört bzw. im Kicker berichtet wird, war es meiner Meinung nach nicht, zeitweise war man drauf und dran, das Spiel zu drehen hat jede Menge Chancen versiebt und ist dann in Konter gelaufen. Kann passieren, Mund abputzen und nächste Woche Aachen schlagen. Denke, die Saison ist viel mehr als im Vorjahr nicht zu erwarten. Ist auch nicht so wichtig, viel wichtiger ist daß man die Nachlizensierung im Oktober stemmt, was noch lange nicht in trockenen Tüchern ist, und daß im Verein und im Umfeld mal wieder ein bißchen Ruhe einkehrt. Das ist ja der reinste Intrigantenstadel, der da seit Monaten abläuft. Da müssen sich alle Beteiligten mal am Riemen reißen, ganz egal ob Funktionär, Fan oder Presse. Eine derartige Unruhe im Verein hat noch nie für sportliche Höhenflüge gesorgt, sowas färbt immer ab. Daher beschäftige ich mich seit einiger Zeit eher mit dem FSV denn mit dem KSC, auch wenn blau-weiß natürlich immer meine Farben bleiben werden, aber diese ständigen und völlig überhitzten Diskussionen über jeden Scheiß im Verein hab ich sowas von satt, das geb ich mir seit geraumer Zeit nicht mehr. Hinspiel ist im Wildpark und zwar schon am Wochenende um den 26. September, der Tag steht noch nicht fest, müßte aber bald terminiert werden. Fall es Samstag oder Sonntag stattfindet, werde ich zu 95% runterfahren. --79.253.37.97 20:45, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Geißbock[Quelltext bearbeiten]

Soll ich den dämlichen Geißbock noch einbauen? Könnte gerne drauf verzichten, aber der gehört ja schon des Namens wegen irgendwie rein, oder? Hab nur noch nicht eine griffige und möglichst kurze Formulierung gefunden, mit der er möglichst wenig "stört". Das Vieh hat übrigens nen eigenen Artikel: Geißbock Hennes...

Abgesehen davon wär ich mit dem Abschnitt 1948-52 jetzt durch, ist jetzt doch etwas länger geworden. Was meinst, ist das zuviel? --79.253.26.146 12:10, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der Geißbock gehört dazu, mit einer kurzen und griffigen Formulierung. Ich finde der Abschnitt 1948-52 ist nicht zu lang, ich würde in so belassen. Gruß --Hans50 18:13, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, läßt sich gelegentlich noch irgendwie reinfummeln. Hab heute mal bis auf die Jahre 1954/55 (Herberger-Assistent, fast nix gefunden dazu, zur Not werden das halt nur 2 Sätze) sowie das letzte Jahr beim FC 1957/58 (keine Lust mehr heute) die Lücken in der "Vorgeschichte" abgearbeitet. --19:52, 24. Aug. 2010 (CEST)

Wilhelm Jürissen = Willy Jürissen (?)[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Link einfach mal umgebogen, da ich zu 99,9% davon ausgehe, daß es sich um ein und dieselbe Person handelt (Willi/Willy = gängige Kurzform von Wilhelm, Lebens- und Karrieredaten passen zum Lehrgangsdatum 1949). Bitte nochmal kurz prüfen. --Elf PS 09:25, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der ehemalieg National-TH Willi(y) Jürissen war der Kurskollege in Köln, das ist auf jeden Fall richtig. Gruß Hans--Hans50 21:23, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hast du zufällig eine Spielerstatistik für die OL West? Bräuchte für diesen Kollegen noch die OL-Einsätze für 1953/54 (Rheydter SpV). Ist aber nicht so wichtig, wäre nur der Vollständigkeit halber. --79.253.36.3 06:30, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

28 Spiele - 7 Tore. Michael Abel: 29-9. Quelle: Landefeld/Nöllenheidt (Hg.): Neue Geschichten und Porträts aus der Oberliga West 1947-1963, Klartext-Verlag 1993 --Hans50 18:05, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Nett von dir daß du auch immer das Buch angibst, verstehe überhaupt nicht, daß sich manche über deine Literaturangaben aufregen. So langsam haben wir den Artikel ja komplett, ich denke ich werde über´s Wochenende noch die Lücken im Teil bis 1964 schließen. Die Cosmos-Zeit muß allerdings noch 1, 2 Wochen warten, ich komme derzeit leider nicht dazu, mir ein paar Stunden für die Bibliothek freizuschaufeln. --79.253.53.215 22:41, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
P.S. Am Sonntag mittag bin ich beim Spitzenspiel der Verbandsliga Hessen Süd in Jügesheim [1], dort ist Lars Schmidt (Fußballspieler) Trainer. Irgendwie tummeln sich viele Ex-KSCler in Hessen... --79.253.53.215 22:44, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Lars Schmidt war ein guter Mann beim KSC. Lauffreudig, deckungstreu, kombinationssicher. Er war einer von denen die Lothar Buchmann dank seiner Insiderkenntnisse im Frankfurter/Offenbacher/Darmstädter-Raum in den Wildpark geholt hat. Du hast keinen Zeitdruck, ich brauche bestimmt noch etwas Zeit für das Fazit bei MG und seine Zeit bei den Geißböck ab 1976. Kannst du mal - wenn du dich wegen Cosmos schlau machst - über sein Jahr bei Barcelona etwas mitwühlen? Im Kicker vom 23. August 2010, Nr. 68, Seiten 73-75, ist ein Interview mit Wolfgang Kleff drin. Abschlussfrage: "Weisweiler oder Lattek"? [Weisweiler. Er war der Beste. Ihm habe ich alles abgenommen, was er erzählt hat. Und er konnte richtig sauer werden, fuchsteufelwild.] Dazu gibt es wohl nicht viel zu sagen, Kleff hat viel erlebt und ist eine authentische Person. Ich sag nur: Hennes! --Hans50 07:59, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, der Lars war ein unauffalliger, aber solider Spieler, der nie groß erwähnt wurde aber einen guten Job gemacht hat. Er war ja nicht umsonst lange Käpt´n. Hab mir den Artikel mal auf Wiedervorlage gelegt, das ist ja in der Form gar nichts ;)
Das Kleff-Interview hab ich gelesen, ist wirklich sehr aufschlußreich. "Otto" ja sowieso. Ja klar, das Barca-Jahr kann ich auch übernehmen, ich denke das wird nicht allzuschwer. Werde den Kicker der Saison 75/76 durchgehen, denke da wird sich schon was passendes über den Konflikt Cruyff/Weisweiler finden, und die Highlights dieser Saison ergeben sich dann nebenbei. Zu Barca habe ich schon etwas, wäre mir aber recht, wenn du die Textanlage machen würdest, dann kann ich mich immer noch mit dir abstimmen, ob ein kleiner Nachschub von mir sinnvoll wäre--Hans50 15:30, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Apropos, zu Weisweilers z.T. derben Sprüchen: Bin grade am Überlegen (Saison 57/58) ob ich das "Tschick! Decken! Arschloch!" mit reinnehme :o) Ist zwar so ganz und gar nicht enzyklopädisch, aber irgendwie gehört sein teilweise aufbrausendes Temperament mit rein. Mal sehn. --09:57, 28. Aug. 2010 (CEST)Ja, die derben Sprüche von Hennes! Das erinnert mich leider immer an meine eigene Trainerzeit. Habe deshalb immer Probleme bekommen. Alles Lob für mein Training, für meine Einstellung der Mannschaft, für meine Förderung von jungen Spielern, all das wurde immer zur Seite geschoben wenn man mit mir abrechnen wollte. Dann wurde ich nur noch auf meine verbalen Kraftausdrücke während des Trainings und des Spiels reduziert. --Hans50 15:30, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Achja nochwas, zur Frage der Netzer-Selbsteinwechslung kopiere ich dir gleich mal die entsprechenden Seiten aus dem Netzer-Buch. Er geht relativ ausführlich drauf ein. --10:01, 28. Aug. 2010 (CEST)Werde aus diesem Text noch die eine oder andere Passage einbauen. Danke dir für die Übermittlung.--Hans50 15:30, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nochwas für die ToDo-Liste: Fritz Ewert - der Artikel geht ja wohl sowas von gar nicht... o_O --02:20, 29. Aug. 2010 (CEST)

Zusatz zum Finale. --Hans50 09:37, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Klar, nur net huddle ;) Zu den "frühen" Kölner Spielern hat ein FC-Fan offenbar irgendwann mal eine ganze Reihe von Kurzartikeln angelegt, die praktisch nur die Kölner Zeit berücksichtigen (und noch dazu teilweise ziemlich falsche Einsatzdaten haben). Da wäre noch eine ganze Menge zu tun, aber zumindest die Nationalspieler wie eben Ewert sollten halbwegs akzeptable Artikel haben.
Übrigens Glückwunsch zu dem Hammer-Erfolg der Borussia gestern, so ein Ergebnis war ja nicht gerade zu erwarten... --Elf PS 09:55, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Untergliederung des BMG-Abschnittes[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt mal den BMG-Abschnitt in 3 Teile + 1 Extra-Abschnitt Pokalfinale 73 - zu letzterem später am Tag nochwas - aufgeteilt, da dieser Abschnitt ja bis auf die letzte Saison 74/75 schon einigermaßen vollständig ist. Habe mir (noch) keine großen Gedanken gemacht, ob es auch in der _Sache_ sinnvoll ist, auch bei der Benennung nicht, es ging mir erst mal nur darum, zu sehen wie groß die Abschnitte ungefähr sind im Verhältnis zu den vorigen, die ja auch jeweils um die 4-6 Jahre umfassen. Vielleicht sollte man im BMG-Abschnitt die Unterteilung auf 2-3 Jahre wählen, also mehr Zwischenüberschriften einziehen. Was meinst du dazu? --Elf PS 09:35, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bin nach deiner "vorläufigen" Untergliederung - sie bringt uns in die richtige Richtung - der Meinung, dass wir tatsächlich mehrere Zwischenüberschriften (mit 2-3 Jahren) setzten sollten. Mein momentaner Vorschlag wäre:
  • 2.1 Mit einer "Fohlenelf" in die Bundesliga, 1964-66
  • 2.2 Etablierung in der Liga, 1967-69
  • 2.3 Erste Meisterschaft und Titelverteidigung, 1970 und 1971
  • 2.4 Neuausrichtung und der "Büchsenwurf", 1972 und 1973
  • 2.5 Pokalfinale 1973
  • 2.6 Wieder in der Ligaspitze und UEFA-Pokalsieg, 1974 und 1975

Ist aber als Vorschlag zu verstehen, Verbesserungen sind erwünscht und immer erlaubt (kommen von dir ja auch prompt in der Regel), Gruß --Hans50 10:07, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ok, einverstanden. 2.1 und 2.2 kann man ggfls später noch etwas kürzen und evtuell zusammenfassen, das zieht sich doch ein wenig. Aber da warte ich aber mal ab bis der Artikel insgesamt vollständig ist. Beim jetztigen Text zum Pokalfinale werde ich die beiden "Standpunkte" noch etwas "vereinen", so in der Art wie du es in der Einleitung von DFB-Pokal 1972/73 gemacht hast. Aber das mach ich wie gesagt erst in den nächsten Tagen, hab im Moment viel um die Ohren. --Elf PS 10:41, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Übrigens ist das Spiel KSC-FSV leider Freitagabends (24.9., 18 Uhr). Kann daher nur relativ kurzfristig entscheiden ob ich dort bin, versuche mir aber den Tag freizunehmen. --Elf PS 16:34, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Finde deine Überarbeitung "Aus der Tiefe des Raumes" gelungen. Mir würde der Abschnitt jetzt so gefallen. Gruß --Hans50 23:29, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab das Ganze nur leicht gekürzt und die Refs platziert. Werd es mir morgen in der Bahn nochmal in ausgedruckter Form durchlesen, das wirkt manchmal Wunder. Den Barca Abschnitt habe ich übrigens mithilfe von dem hier hinbekommen. Meinst du das reicht aus für 75/76 oder sollte man das noch ein bissel mit "sportlichen" Daten aufpeppen? Ich bin eher der Meinung, diese Episode knapp zu halten. --79.253.61.188 23:49, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
So, jetzt nochmal ein paar Kleinigkeiten editiert, ich komme inzwischen auch zu dem Schluß, daß man es so stehen lassen könnte. Hatte erst dran gedacht, die Positionen Netzers mit dem ersten Absatz zu "vermischen", bin aber davon abgekommen, ich glaube das würde sich eher sperrig lesen. So ist Netzers Sichtweise auf dieses Spiel bzw. auf Weisweiler selbst zusammenhängend dargestellt, denke das paßt so. --Elf PS 10:57, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Weisweilers erste Frau[Quelltext bearbeiten]

Weißt du irgendwas über Weisweilers erste Frau? Ich hab bisher nur gelesen, daß sie Lilo hieß, aber weder wann die beiden geheiratet haben, noch wann und warum diese Ehe in die Brüche ging. --79.253.24.150 20:29, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Weisweiler war dreimal verheiratet. Seine dritte Frau war Gisela (die hat er 1970 kennen gelernt). Seine zweite Frau war Lieselotte, die hat ihm 1964 von dem Engagement in Gladbach abgeraten, mit dem Hinweis, "das ist doch der Klub mit den traurigen Trikots, da wirst du nie froh." Die schwarzen Traditionshemden wurden auf Weisweilers Wunsch eingemottet und durch weisse Trikots ersetzt. == Das habe ich aus dem Hennes-Buch von der Gladbacher Bank aus dem Jahr 2000. Leider nichts über die erste Frau darin. Gruß--Hans50 22:58, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hm okay. Über Gisela und Sohn John habe ich schon ein, zwei Sätze im Kopf, suche nur nach einer geeigneten Stelle, denn sie haben lt. FC-Köln-Buch am 3. März 1980 in Neuss geheiratet, das fällt quasi in den Wechsel in die USA hinein, man könnte es evtl in den New York Abschnitt einflechten, gemeinsam mit der Aussage laut dem Buch von Ludger Schulze S. 88 daß H.W. in New York "sich persönlich recht wohl fühlte". Oder aber erst ganz am Ende im New York/Zürich-Abschnitt. Überleg ich mir noch.
Die Aussage von "Lilo" mit den Trikotfarben wird ja recht häufig kolportiert. Sollen wir das reinnehmen? Schwanke da ein wenig, irgendwas sträubt sich in mir bei solchen "Anekdoten". Insgesamt (bis auf Gisela) natürlich schwierig, die Frauen im Artikel unterzubringen, wenn wir nicht mal wissen ob Scheidung oder evtl Tod. Von der ersten Frau wußte ich noch gar nicht. Wir werden aber wohl nicht drumherumkommen. Hat aber andererseits auch nicht erste Priorität. --79.253.23.78 23:13, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich hab Gisela + Sohn jetzt erst mal im New-York-Teil untergebracht, da schien es mir im Moment am besten. Wenn der Schlußteil geschrieben ist, könnten wir es auch evtl dorthin verschieben, fände ich evtl passender. Aber so ist es jetzt wenigstens erst mal drin. Die ersten beiden Frauen hab ich vorerst mal rausgelassen. --79.253.48.223 20:01, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Diskussion zu Borussia Freialdenhoven ist mal wieder ein weiterer Höhepunkt in der Richtung, dass es einfach keine Grenze nach unten geben soll. In der Relevanz nicht und leider auch nicht in den Disk-Beiträgen. Er stellte ja auch zu Anfang die Frage, ob er den Kader der 2. Mannschaft einstellen darf, da hätte man einfach mit einem Nein antworten sollen und damit Schluss. Dass es immer energische Befürworter von Extremforderungen gibt, die nie auf die hundertfach nachgewiesenen Negativbeispiele bei der langfristigen Pflege eingehen, ist immer wieder neu verwunderlich. Genau so, ist doch die Meldung auf meiner Disk zu verstehen, die sich bei der Breslau-Elf Gedanken macht, es läge eine Urheberrechtsverletzung vor. Mir geht es dabei nicht um das grundlegende Problem, sondern wie man einen langjährigen Autor, welcher auf Qualität und Recherche Wert legt, darauf aufmerksam macht. Diese "Besserwisser" haben fast nie einen Hauch von Ahnung über den Artikelgegenstand und es ist ihnen auch anscheinend völlig gleich, aus was für Oberflächlichkeiten ein Artikel besteht. Gerade die "Breslau-Elf" wäre ein Thema, das man viel eingehender bearbeiten sollte. Den Begriff gibt es schon Jahrzehnte, was sich tatsächlich dahinter verbirgt, was Fachleute dazu zu sagen haben, was belegbar aus der Chronologie der Länderspielgeschichte ist, das "politische" Ende kurz vor der WM 1938, das alles wäre ein Muss zu diesem Thema. Davon hört man aber, wie so oft in der WP, kein Wort. Es geht um eine Formalität, und nur um die. Dabei kann man die ja im konkreten Fall leicht beheben.

Auf mich bezogen, versuche ich trotzdem mir nicht die Freude am Schreiben in der WP nehmen zu lassen und beteilige mich so wenig es geht an Diskussionen. Bei direkten Meldungen gebe ich Antwort, das wars aber auch schon. Bin zuletzt auch immer mehr in die Richtung gekommen Artikel zu überarbeiten/zu berichtigen/auszubauen und diese dann gar nicht mehr bei den Neuen Artikeln einzustellen. Man hat es einfach mit zuviel "Besserwissern" zu tun und auf der anderen Seite mit einem Berg voll flüchtig geschriebenen Artikeln. Gruß --Hans50 08:48, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Tja diese Diskussions(un)kultur, die einen selbst teilweise agressiv werden läßt, ist einer der Hauptgründe warum ich nicht mehr mit ständigem Account editiere (dieser hier ist ja nur zum "Datenschutz", da ich tagsüber unter verschiedenen Firmen-IPs editiere). Irgendwie ist das ein Phänomen, das auch erst in den letzten Monaten gehäuft auftritt, zumindest in dem schmalen Bereich, in dem ich mich hier bewege. Erinnerst du dich z.B. noch an den "Fall Lippert" als einige Leute aus dem Portal diskutiert haben ob Regionalligaspieler der 60er und 70er "relevant" sind? Da gab es auch unterschiedliche Positionen, aber man hat ruhig und sachlich Argumente ausgetauscht. Diskussionen in dem Stil von gestern sind in der Tat nur noch "Schlammschlachten", in denen es nur noch darum geht, seine Interessen um jeden Preis durchzuboxen. Wobei ich da gestern abend früzeitig ausgestiegen bin. Irgendjemand hat dann noch mit der AH-Mannschaft angefangen zu provozieren, das ist ja dann genauso lächerlich. Zustände wie im Kindergarten. Benutzer die in Diskussionen auftreten wie Losdedos gestern, würden mit diesem Stil in jedem anderen Projekt binnen kürzester Zeit ausgeschlossen, hier ist das leider so gut wie unmöglich. Daß der unerfahrene Neuling "seine" Landesliga-Mannschaft drin haben möchte ist ja nachvollziehbar, aber auch er sperrt sich jeglicher Argumentation. Als ob es so schwer nachzuvollziehen ist, daß man nicht potentiell tausende Amateurkader auf dem aktuellen Stand halten kann. Seufz.
Nunja und der Herrn der völlig Unrecht die Passage aus dem Breslau-Elf Artikel gelöscht hat, den scheint das Ganze nicht mehr die Bohne zu interessieren. Die Mühe, dem jetzt hinterherzulaufen, ist die Sache aber auch nicht wert, es zeigt halt wieder mal wie weit der Umgang miteinander inzwischen gediehen ist.
Den Artikel etwas runder zu gestalten, wäre aber durchaus eine gute Sache. Da ich "irgendwann" eh nochmal über den Herberger Artikel drübergehen werde, gebe ich dir dann beizeiten Bescheid. Wirklich viel Aufwand ist es ja nicht und ein bißchen mehr "Hintergrund" sollte da schon noch rein. --Elf PS 09:17, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Aktueller Fußball[Quelltext bearbeiten]

Hallo werter Mitautor! Am Freitag war ich beim Spiel 1899 gegen Felix. War schon interessant anzuschauen, da ich ja von keiner der beiden Mannschaften ein Fan bin. Ein ehemaliger Spieler von mir hatte mich zu dem Spiel eingeladen. Neuer ist eine Bombe, der lange verkannte Starke macht seinem Namen alle Ehre. Die Schnelligkeitsdefizite in der 04er-Abwehr sind gravierend, das Aufbauspiel war ohne Überraschung und statisch. Raul hat noch spielerische Klasse, war aber vor allem in der ersten HZ ohne Unterstützung, so konnte sich die gesamte Kraichgau-Abwehr auf Huntelaar konzentrieren. Mit dem könnte S 04 aber einen Volltreffer gelandet haben. Guter Körper, beweglich, lauffreudig, gute Ballverarbeitung, kann köpfen und schießen. ABER: er war völlig alleine. Mit dem Holländer im Angriff hätte die SAP-Mannschaft Felix aus dem Stadion geschossen. Hoffenheim machte auf mich einen guten Eindruck. Alle gut ausgebildet am Ball, Simunic ist zwar ein Vertreter der alten "Nur Defensive"-Schule, darin ist aber ein Könner, ansonsten sind alle beweglich, technisch beschlagen und können in jeder Situation mit einer Kombination den Ball ins gegnerische Feld bringen. Im Abschluss waren sie aber nicht konsequent. Sie spielen fast das identische Erfolgmodell der guten alten "Holland-Schule": 4:3:3. Natürlich müssen dabei die beiden "Fast"-Flügelstürmer Mlapa und Demba Ba weite Wege auch nach hinten gehen um das MF mit dem nur einen "Sechser", Luiz Gustavo, bei der Defensive zu unterstützen. Aber laufen können die Hoffenheimer, es kommt halt auf das Erkennen und das schnelle Umschalten an. Mir gefällt das System. Es kommt halt "ohne" die prägende spielmachende Gestalt hinter der Spitze aus. Gut, im Zusammenwirken nach vorne bringen Beck, Weis, Gustavo und vor allem Salihovic schon einiges zustande, ihre Stürmer sind wirklich nicht alleine. War schön für mich mal wieder im Stadion die neusten Entwicklungen verfolgen zu können.

Beim Artikel befinde ich mich wohl auf der Schlussstrecke? Gruß --Hans50 10:52, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Hans, interessanter Bericht. Ich denke Magath weiß schon was er tut, daß es im Angriff nicht auf Anhieb funktionieren kann, ist ja klar, H. ist ja erst diese Woche eingeflogen worden. Warum er allerdings seine mit Bordon und Westermann sehr gut besetzte Abwehr des Vorjahres über den Haufen geworfen, und stattdessen für ein Schweinegeld den zweit-meist-überschätzten aktuellen Nationalspieler Mertesacker geholt hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Hoppenheim traue ich diese Runde auch einiges zu, sie haben eine Mannschaft mit guten Einzelkönnern, die jetzt im Kern das dritte Jahr in derselben Besetzung spielt. Muß aber zugeben, daß ich bisher überhaupt noch nicht viele Spiele von ihnen gesehen hab, von den Sportschau-Berichten abgesehen.
Apropos Schalke, hab gestern meine Karte fürs Pokalspiel FSV-S04 geholt :o) Aufgrund der merkwürdigen Vergabepraxis (Dauerkartenbesitzer nur 1 Karte, alles andere abzüglich Standard-Gäste Kontingent wird verlost!) wird allerdings mit rund 70% Gästefans gerechnet. Naja viele Chancen bestehen eh nicht und der Stimmung wird´s auch nicht schaden. Für den Zweitliga-Kracher KSC-FSV sieht´s ganz gut aus, hab mir Donnerstag+Freitag freigehalten, so daß mindestens der Freitag auch frei bleiben sollte... Vielleicht...
Zum Artikel mach ich gleich mal einen Abschnitt auf, wir sind in der Tat fast "durch". --79.253.27.230 12:45, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Status des Artikels[Quelltext bearbeiten]

So, erfreulicherweise war dieser Artikel bei weitem keine so schwere (weil lange) Geburt wie der "Seppl". Für den Schlußabschnitt werde ich nachher noch zwei, drei Sätze zur Trauerfeier im Dom und zur Beerdigung schreiben. Und ein passendes Zitat aus einem der Nachrufe würde das Ganze dann ganz gut abrunden, denke ich. Hast du dafür einen Vorschlag?

Zur Assistententätigkeit bei Herberger habe ich fast gar nichts gefunden; Leinemann erwähnt ihn nicht mal, also kann man es denke ich bei dem kurzen Absatz lassen. Zur Lehrtätigkeit an des Sporthochschule Köln habe ich mich auch ziemlich kurz gefaßt, wenn man da ausführlicher wird kommt man leicht vom 100sten ins 1000ste. Zu seinen Büchern sollte aber in jedem Fall noch was dazu.

Insgesamt finde ich den Artikel sehr "rund", die ausführlichere Würdigung seiner BMG-"Epoche" finde ich sehr interessant und kenntnisreich geschrieben. Schade nur daß es keine freien Bilder gibt, das würde den langen Text optisch etwas auflockern. Zum Kölner Teil würde ich gerne noch ein, zwei Sachen hinzufügen, aber da warte ich erst mal mal ab bis du "durch" bist, damit es keine Berarbeitungkonflikte gibt. --79.253.27.230 13:05, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bei den Nachrufen könnte ich mir gut zwei, drei Abschnitte von Landefeld und Heimann vorstellen. Bei Landefeld empfinde ich die Passage "...Nicht immer hat er sich Freunde gemacht ... einer ohne Freunde nicht" passend. Bei Heimann imponieren mir mehrere Abschnitte: a) ... Herberger imponierte besonders die Weisweilersche Begabung, Theoretisches und Praktisches miteinander zu verbinden. b) Weisweiler, als aktiver Spieler einer, dem Sicherheit ... weil es einfach Spaß machte, sie spielen zu sehen. c) Der Fußball - und nicht nur der deutsche - ... Adieu Hennes!

Versuche morgen den Kölner-Abschnitt - von meiner Seite aus - fertig zu bekommen. Du hast recht, das mit den fehlenden Bildern ist sehr schade. Versuche mal die "Weisweiler Traditionsmannschaft" anzuschreiben.

Hoffentlich klappt es mit dem FSV-Spiel. Gruß --Hans50 16:26, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

So ich habe mal den bestehenden Weisweiler-Artikel durchsucht und nur zweierlei gefunden:
  • Eine Trainerstation "VfR Flamersheim 1928" für 1948/1949, ohne Beleg. Ist mir bisher nicht über den Weg gekommen, dürfte entweder eine Gefälligkeit oder so eine für die Nachkriegszeit typische kurze "Kalorien-Stelle" gewesen sein. Halte ich für nicht relevant, ohne Beleg eh nicht.
  • Unter "Weblinks" ein ZEIT-Interview von Sommer 1975. Ganz nett zum Überfliegen und ein Zitat fand ich ganz brauchbar und habe es eingebaut. Unter "Weblinks" ist es daher jetzt überflüssig.
Damit kann der bestehende Artikel einfach komplett mit dem Artikel hier überschrieben werden. Die Metadaten unten habe ich auch schon rein, einfach nach dem Kopieren die beiden Zeilen unten löschen. --87.142.243.182 20:11, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
So, habe die Auszüge aus den Nachrufen weitestgehend nach deinen Anregungen untergebracht. Kannst du natürlich gerne noch abwandeln, du hast diesbezüglich ein viel besseres Auge als wie ich. Dem Köln-Abschnitt würde evtl. eine Unterteilung in zwei Unterabschnitte 76-78 und 78-80 guttun. Hab aber noch nichts "Griffiges" für die Zwischentitel gefunden. --87.142.243.182 23:00, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wäre von mir aus mit dem Köln-Teil fertig. Gruß --Hans50 10:34, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Okay, das mit dem Flohe hat wirklich noch gefehlt (das meinte ich gestern mit meiner Anmerkung weiter hoben). Hatte das irgendwie früher im Jahr eingeordnet.
Ich denke der Artikel ist reif, um auf die Leserschaft losgelassen zu werden. Bin ja gestern abend nochmal drübergegangen und hab hier und da noch ein paar Sachen aus meinem Notizblock abgearbeitet. Nur die beiden ersten Ehefrauen (eher entbehrlich, da hatten wir´s ja schon drüber) sowie seine Bücher (bisher "nur" in der Einleitung erwähnt, andererseits, was soll man sonst noch groß drüber schreiben...) "fehlen". Aber daran sollten wir uns jetzt nicht mehr aufhalten.
Habe übrigens noch ein Buch über Cosmos (das englischsprachige, aus dem ich ein Zitat eingebaut habe), das ich bisher nur ganz grob überflogen habe, da könnte ich noch ein paar Sachen rausschreiben; andererseits sollte der Cosmos-Teil sich längenmäßig einigermaßen in Grenzen halten, oder? Der Cosmos-Artikel ist ja auch noch reichlich dünn vielleicht vergeh ich mich besser daran. Gruß --IP 78.253.08.15 11:09, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Meine auch, dass sich der Cosmos-Abschnitt in Grenzen halten sollte. Da wäre der separate Artikel richtiger. Gruß --Hans50 16:01, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kall, mei Drobbe.... Wie kann man so ein Spiel noch vergeigen... --87.142.250.124 22:08, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist wirklich kaum zu glauben, wie man so einen Vorsprung noch abgeben kann. Gut, das Spiel nach vorne hat wirklich gut ausgesehen, vielleicht steigert sich die schwache Defensive (TH und InnenVTer) noch. --Hans50 22:26, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Tjo, der Nicht ist schon ein Fliegenfänger, die Langkamp-Brüder haben ihre Zweitliga-Untauglichkeit schon letzte Saison nachdrücklich unter Beweis gestellt, und Adouobe ist einfach zu alt und zu langsam. Aber was soll man machen. Markus Schupp ist die ärmste Sau in Karlsruhe, mich erstaunt immer wieder, daß er noch nicht hingeschmissen hat, bei den "Möglichkeiten" und dem Umfeld. Ansonsten heißts halt abwarten und sich durch die ein, zwei mageren Jahre noch irgendwie durchbeißen. Nach der Aufregung seh ich das Ergebnis inzwischen gelassen, hab schon langweiligere Spiele gesehen :o) --87.142.250.124 22:46, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Bin mit der Einleitung noch etwas unzufrieden. Und damit mit mir, denn ich habe die vor einiger Zeit mal ausgebaut und dabei sind mir ein paar Patzer passiert, die ich gern wieder raushaben möchte.

Hier mal die aktuelle Fassung, die beiden Passagen unterstrichen, die mir überhaupt nicht gefallen:

Hans „Hennes“ Weisweiler (* 5. Dezember 1919 in Lechenich; † 5. Juli 1983 in Aesch bei Birmensdorf) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Als Spieler weniger erfolgreich denn später als Trainer, verschaffte sich Weisweiler vor allem als Betreuer der Mannschaft von Borussia Mönchengladbach, die er innerhalb weniger Jahre von einer zweitklassigen deutschen Regionalliga-Mannschaft zum europäischen Spitzenteam formte, den Ruf als „Weltbester Vereinstrainer“.

Weisweiler übernahm 1964 Borussia Mönchengladbach, führte die Mannschaft in dem Jahr darauf in die Bundesliga, und gewann mit der „Fohlen-Elf“ schließlich 1970, 1971 und 1975 drei Mal die Deutsche Meisterschaft, 1973 den DFB-Pokal und als Krönung 1975 auch den UEFA-Cup. Die Borussia aus der Stadt am linken Niederrhein gewann in diesen Jahren viele Sympathien und wurde zum Gegenmodell der von internationalen Stars gespickten, aber bereits „alternden“ Bayern-Elf. Mit dem 1. FC Köln feierte er zwei Jahre später – ein erstes internationales Engagement beim FC Barcelona war gescheitert – die Meisterschaft 1978 und 1977 sowie 1978 auch den DFB-Pokalerfolg. Er wurde mit Cosmos New York 1980 Meister in der North American Soccer League und holte 1983 in der Schweiz mit dem Grasshopper-Club Zürich das Double. Ein Herzinfarkt beendete Anfang Juli 1983 das Leben eines der bis heute erfolgreichsten deutschen Vereinstrainer.

Als Trainer legte Weisweiler auf seinen Stationen immer wieder Wert auf die Förderung junger Spieler und eine offensive Spielweise.Auf Probleme stieß er immer dann, wenn sich ihm etablierte Stars (wie Günther Netzer in Mönchengladbach, Johan Cruyff in Barcelona oder Wolfgang Overath in Köln) oder eine allzu ehrgeizige Vereinsführung in den Weg stellten.

Nicht nur als Trainer, sondern auch als Fußball-Lehrer hat sich Weisweiler früh einen Namen gemacht. Unter Sepp Herberger hatte er ab 1947 die Trainerlizenz erworben, von 1957 bis 1970 war er Lehrgangsleiter an der Sporthochschule in Köln bei der Ausbildung der Fußball-Lehrer. Sein 1959 erstmals gedrucktes Lehrbuch „Der Fußball. Taktik, Training, Mannschaft“ war über Jahrzehnte ein Standardwerk bei der Ausbildung von Fußball-Trainern aller Leistungsklassen und das Orientierungswerk für die Gestaltung des Fußballtrainings.

  • erledigtErledigt Zur ersten Stelle: eigentlich könnte man den Spieler in der Einleitung ganz übergehen, oder? Könnte man.--Hans50 20:01, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
  • erledigtErledigt Zur zweiten Stelle: Das wirkt insgesamnt zu sehr "zusammengewürfelt". Allerdings sollten die Titel schon möglichst alle erwähnt werden.
  • erledigtErledigt Zur dritten Stelle: Was ich damit ausdrücken will, ist wohl klar, warum ausgerechnet die drei Namen, auch. Die Formulierung ist so aber nicht richtig, "Schwierigkeiten" und "in den Weg stellen" trifft´s ja eher nicht. Würde hier gerne etwas "Griffigeres" haben, ohne daß diese Stelle sich zu sehr in die Länge zieht.Ist schwierig umzustellen. Deine kurzes, verdichtetes Eingehen ist schon gut, nur vielleicht nicht mit "in den Weg stellen".--Hans50 20:11, 14. Sep. 2010 (CEST) Ok, erledigt ---87.142.252.54 22:11, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Vergleich mal die Fassung, die du damals geschrieben hattest:

Hans „Hennes“ Weisweiler (* 5. Dezember 1919 in Erftstadt-Lechenich; † 5. Juli 1983 in Aesch) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Er gewann als Trainer von Borussia Mönchengladbach in den Jahren 1970, 1971 und 1975 die Deutsche Meisterschaft, 1973 den DFB-Pokal und wurde 1975 auch UEFA-Cup-Sieger. Mit dem 1. FC Köln feierte er die Meisterschaft 1978 und 1977 und 1978 jeweils den DFB-Pokalerfolg. Er wurde mit Cosmos New York 1980 USA-Meister und holte 1983 in der Schweiz mit dem Grasshopper-Club Zürich das Double. Von 1957 bis 1970 war er Lehrgangsleiter an der Sporthochschule in Köln bei der Ausbildung der Fußball-Lehrer. Sein Lehrbuch, Der Fussball. Taktik, Training, Mannschaft, war über Jahrzehnte ein Standardwerk bei der Ausbildung von Fußball-Trainern aller Leistungsklassen und das Orientierungswerk für die Gestaltung des Fußballtrainings.

Vielleicht als "Basis" für eine Neufassung besser geeignet, da auf die reinen Fakten konzentriert. Mal sehn. --87.142.252.54 18:17, 14. Sep. 2010 (CEST) Finde meinen ursprünglichen Text jetzt nach der Artikelerstellung nicht mehr ausreichend. Tendiere deutlich mehr in deine Richtung.--Hans50 20:08, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ok danke für die Anmerkungen. Werde noch etwas "Feinschliff" vornehmen, falls ich dazu komme (Jobist etwas stressig im Moment). Den Artikel kann man aber nichtsdestotrotz bereits einstellen denke ich. --87.142.252.54 21:59, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Habe jetzt alle drei angesprochenen Sachen im Artikel geändert. Zufrieden bin ich eh nie aber ich glaube, es ist jetzt etwas besser. --87.142.252.54 22:44, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mir gefällt es jetzt tatsächlich besser. Du hast tatsächlich nicht "verschlimmbessert". Es ist flüssiger und doch auf den Punkt gebracht. Bin sehr zufrieden mit meinem Kollegen. --Hans50 23:06, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fazit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir den Artikel gerade in Ruhe nochmal komplett durchgelesen und finde ihn (jaja Eingenlob und so aber wir sind ja hier unter uns) richtig gut. Ich denke die Einleitung deckt alles Wesentliche ab, um nicht- bis mäßig Interessierte zu informieren. Die einzelnen Abschnitte sind gemäß ihrer jeweiligen Bedeutung entsprechend gewichtet, da gibt es weder unnötige Längen noch allzusehr vernachlässigte Bereiche. Bei den Einzelnachweisen weiß ich manchmal selbst nicht, wo da was gefordert wird, aber das läßt sich ja im Bedarfsfall problemlos nachbessern. Von mir aus können wir den Artikel auf die Allgemeinheit loslassen. --87.142.252.54 00:31, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten