Benutzer Diskussion:Hjaekel/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Brodkey65 in Abschnitt Károly Szabó
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Hallo Hjaekel, bitte die Einstellungen des Autoarchivs bei Diskussion:Ameise (Turingmaschine) so lassen. Gruß, --Wissling 22:59, 3. Mär. 2010 (CET)

Wolfgang Bittner

Voreilige Löschung: Der Schriftsteller Dr. Wolfgang Bittner ist nach dem Krieg in Wittmund/Ostfriesland aufgewachsen. Er hat dort bis mindestens 1966 gelebt (s. www.wolfgangbittner.de), wird des Öfteren noch im Anzeiger für Harlingerland gewürdigt. Das müsste eigentlich bekannt sein. -- 91.3.196.233 10:33, 16. Apr. 2010 (CEST)

Moin IP. Auf http://www.wolfgangbittner.de/ finde ich nur, genau wie im Artikel zu Wolfgang Bittner, die Formulierung: „wuchs in Ostfriesland auf“. Wo hast Du denn gefunden, dass er in Wittmund aufwuchs? In dem Fall sollte er tatsächlich als Wittmunder Persönlichkeit eingetragen werden. Im Artikel Gliwice steht er ja schon. --Hjaekel 21:30, 16. Apr. 2010 (CEST)

Moin, moin. In seinem Buch "Schreiben, Lesen, Reisen" berichtet Wolfgang Bittner über seine Kindheit und Jugend in Wittmund, wo er die Schule besucht und dann beim Landkreis Wittmund gearbeitet hat ("Aufgewachsen in Ostfriesland" sowie Nachwort des ehemaligen Bürgermeisters Krüger). Wittmund wird auch in einem Beitrag im Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur als seine "neue Heimatstadt" genannt. Insofern kann Wittmund stolz auf den Schriftsteller sein, der übrigens in Aurich die Höhere Handelsschule besucht und dort später noch bis 1966 als Regierungs-Inspektor tätig war, bevor er zum Studium nach Göttingen ging. Eske Nannen führt ihn in der Liste der Söhne und Töchter Ostfrieslands. -- 91.3.205.8 18:01, 17. Apr. 2010 (CEST)

OK, ich habe Wolfgang Bittner mit einer Referenz auf Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon wieder aufgenommen. Kannst Du bitte prüfen, ob es das richtige Lexikon ist, es gibt so viele zu dem Thema. --Hjaekel 19:46, 17. Apr. 2010 (CEST)

Moin, Hjaekel. Die Fundstelle ist richtig. Dasselbe Lexikon wird auch in der Wikipediaseite genannt. Ich habe noch einen sehr informativen Artikel im Anzeiger für Harlingerland vom 19.7.2008 gefunden. Freundliche Grüße. -- 91.3.205.11 13:22, 19. Apr. 2010 (CEST)

Schön, dann habe ich es ja richtig gemacht. Vielleicht hast Du ja noch Zeit und Lust, einige Informationen aus dem Anzeiger hier im Artikel von Wolfgang Bittner zu ergänzen. Falls Du Fragen hast oder Hilfe brauchst, kannst Du Dich jederzeit hier melden. --Hjaekel 23:12, 19. Apr. 2010 (CEST)

Benutzer Robert E Lee

Was soll das? Das war ein korrektes Anliegen.--General Lee 21:17, 5. Mai 2010 (CEST)

Das war eine Einladung zur Diskussion über Verfassungsfeindliche Symbole auf der Auskunft, und das gehört da nicht hin. --Hjaekel 21:21, 5. Mai 2010 (CEST)

Gerechter ....

etwas Verspätete Antwort auf Deine Frage: "niemanden befragt, aber wo steht, dass sie das grundsätzlich nicht macht?" Jeder kann einmal versehentlich Fehler machen, aber in diesem Fall keine Kleinigkeit: 6 Zeugen, alle Holocaustüberlebende, in 5 Länder wurden alle ungefragt, menschenunwürdig behandelt. Besonders verwerflich, dass nach der Beschwerde von Dr. Klaber waren es keine flüchtige Fehler mehr, sondern Verschleierung mit Absicht. Die Direktorin hat auf Dr. Klabers klar formulierten Brief keine menschliche Regung gezeigt und gegenüber den ungarischen Holocaustforscher sich hinter "Geheimhaltung" versteckt. Die "hohen Anforderungen" gelten nicht nur für die Zeugen sondern für die Direktorin. Sie hat die "hohen Anforderungen" mehrfach beschädigt. Also es ist kein Ausrutscher sondern andauernder Zustand, unanständiger Anspruch auf Unfehlbarkeit bis zur Lächerlichkeit mit der Geheimhaltung der Dokunmete zu Entscheidungsfindung. Es gehört zu den GRUNDSÄTZLICHEN PROBLEMEN mit der Kommission.

Sie haben die Reaktion (Brief) von Dr. Klaber auf die Behauptungen von Irena Steinfeldt nicht sorgfältig vergleichen können, Sie können einmal vergleichen. Die angeblichen (frei erfundenen) Wiedersprüche wurden nachträglich erfunden als ich mich bei Charlotte Knobloch (Zentralrat) beschwert habe und in dem Zusammenhang von 154 geretteten lebensfremd. Der Holocaustforscher Karsai hat gesagt es waren von 154 geretetten einige an der Donau und gleichzeitg andere in der Kaserne. Mei Vater wurde an beiden Orten gesehen, in Zeitungen, Bücher, durch 6 zeugen dokumentiert. Tamas Szabo 06:16, 23. Jul. 2010 (CEST)

Sie haben ausführlich die Behauptungen von Irena Steinfeldt wiederholt. Wenn Sie die andere Dokumente (deutsch, english) vergleichen, besonders die Reaktion von Dr. Klaber, dann lösen sich die Behauptungen von Irena Steinfeldtin Nichts auf: http://picasaweb.google.com/dbforum01/SzemesAnna#5496626405350601394 Übrigens die Behauptungen wurden als Folge meiner Beschwerde beim Zentralrat der Juden in München (Charlotte Knobloch) nachträglich, nach der Ablehnung der Zeugen erfunden. Sie können die ungarischen Dokumente nicht lesen, aber die deutschen und englischen auf dieser Seite http://picasaweb.google.com/dbforum01/SzemesAnna# belegen ausreichend meine Problembeschreibung. Giordano Bruno ist ein leidenschaftlicher Löscher (seine Benutzerseite). Bitte überprüfen Sie die Löschung meiner Problembeschreibung. Die Problembeschreibung ist bei inzwischen 7 Holocaustüberlebenden in 5 Länder die ich seit 2006 entdeckt habe zeigt, dass die Komission nicht mehr richtig arbeitet. Tamas Szabo 06:17, 24. Jul. 2010 (CEST)

Károly Szabó

Hi, für mich ist der Artikel in größten Teilen OR, im Buch kommt nur einmal eine Namensnennung vor, der Rest aus den Privatarchiven, "Foschungen" und emails des Sohnes und Artikelerstellers. Wie siehst du das?-- schmitty. 20:15, 26. Jul. 2010 (CEST)

Hallo schmitty, danke für den Hinweis. Ich habe auf der Diskussionsseite Stellung genommen. --Hjaekel 22:27, 27. Jul. 2010 (CEST)
Welche Gründe gibt es für die Entfernung des Zeitungsberichtes aus Het Vrije Volk vom 11. Oktober 1947? Ich denke, keinen. Daher werde ich diese Referenz wieder einfügen. MfG, --Brodkey65 23:26, 28. Jul. 2010 (CEST)
Meinst Du das Bild oder die ref? Das Bild fand ich nicht so gelungen, weil man vom Originaltext eh nichts lesen kann. Wie bewertest Du die Lizenz des Bildes? --Hjaekel 23:34, 28. Jul. 2010 (CEST)
Ich sehe gerade, Du meinst die ref. Kann meinetwegen wieder rein. Ich fand halt den schwarzen Ledermantel nicht so wichtig, dass er doppelt belegt sein muss. --Hjaekel 23:37, 28. Jul. 2010 (CEST)
Nach BK: Ich meinte die ref, nicht das Bild. Die Angabe, dass es 1947 den Zeitungsbericht über die Rettung am Donauufer gab, gehört mE in den Artikel. Der Bericht dokumentiert auch die Vorgänge am Donauufer, nicht nur den Ledermantel. Dabei handelt es sich auch nicht, wie Benutzer schmitty fälschlicherweise meint, um Privatquellen. Die Lizenz des Bildes halte ich, nach juristischer Prüfung, für unproblematisch. MfG, --Brodkey65 23:40, 28. Jul. 2010 (CEST)