Benutzer Diskussion:Mlxl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hallo Mlxl, willkommen bei der Wikipedia.

Dies ist keine automatisierte Nachricht, sondern es gibt hier welche, die neue wie dich begrüßen.Da du dich ja jetzt angemeldet hast, habe ich noch einen heißen Tipp für dich: Die Wikipedianer. Hier tragen sich alle ein, die angemeldet sind. (So wie du!) Wenn du eine Frage hast und keine Antwort darauf in der FAQ gefunden hast, dann melde dich einfach bei mir oder stelle deine Frage auf Ich brauche Hilfe.Wenn du etwas über dich schreiben willst, dann tu das bitte nicht in den Artikeln sondern hier. Noch ein Tipp: Sei mutig! --Wikinator 15:08, 17. Apr 2004 (CEST)

PS: Hier stehen ein paar Einsteigerinfos und hier kannst du auch mal was ausprobieren! :)

Hi Mlxl! Ich glaube, dass zu viele links zu einer Webseite bei Hartz zu Unübersichtlichkeit führt. Überdenke das doch. Viel Grüße--Ot 14:33, 29. Aug 2004 (CEST)

zu Hartz und den willkürlichen Löschungen:
Ich finde bei einem so langen Artikel ein paar Links unten drunter nicht weiter wild, zumal ich ganz offen gestanden den Eindruck habe, dass es denen die kritische Linsk löschen nicht um 'Übersichtlichkeit' o.ä. Formalismus geht, sondern im Kern um Zensur. Die neoliberale Wirtschaftsideologie glaubt sich unverwundbar und meint deswegen auf eine intellektuelle Auseinandersetzung verzichten zu können; diese Strategie wird scheitern wie andere Ideologien, die dachten sie hätten die absolute Wahrheit gepachtet und müßten diese nur noch durchdrücken. MLXL
Hi MLXL! Darum dreht sich das bei meiner Amerkung nicht! Ich wollte nur schlichten und in deinem Interesse daruf hinweisen, was sinnvoll ist. Außerdem sind hier hier nicht alle "neolibereale" - ich auch nicht. Ein link zu der Seite ist sicherlich OK - darüberhinaus wirkt es komisch, weil es so nirgendwo gemacht wird. Es ist wiklich nicht gegen dich gerichtet, denke ich jedenfalls. Vertrete weiter deine Interessen! Gruß--Ot 16:11, 30. Aug 2004 (CEST)
AN OT. Jo mag sein, ich finde es dennoch unproblematisch auch mehrere weiterführende Links zu setzen. Ich will niemandem was unterstellen, allerdings aus nicht wenigen Kommentaren oder Anmerkungen spricht die Überzeugung es gäbe so etwas wie EINE ökonomische Wahrheit und die müssen man den anderen Deppen nur noch vermitteln. Auch gegen diese Haltung finde ich es notwendig (nicht nur aber auch) volkswirtschaftliche Aufklärungsarbeit zu leisten und va. die interessengeleitetheit von Politik oder einzelnen Massnahmen deutlich zu machen und sich von der Illusion zu lösen es gäbe sozusagen für alle und objektiv richtige Politik. Das Lieblingsbild dieser Art von Hegemonie ist: wissenschaftlich gestützte, weise aber harte Massnahmen gegen unzufriedene Ossis, linke Nöler die halt nur den Schuss noch nicht gehört haben. Die Reproduktion und Festigung dieses Bildes ist Machtausübung und Manipulation erster Güte, darum geht es bei Bildern wie "die Extreme von Links und Rechts nutzen Hartz zur Stimmungsmache" während der weise Kanzler seinen harten aber gerechten Kurs durchhält - sowas ist reine Propaganda unter dem Deckmäntelchen der Pluralität.
Leider neigt ein Medium wie Wikipedia tendenziell dazu eine Art 'herrschende' Meinung abzubilden. Deswegen finde ich etwa die kompetente Darstellung verschiedener Ansätze äusserst sinnvoll, ohne zu behaupten das ausserhalb des politischen oder historischen Bereichs immer selbst leisten zu können.--Mlxl 19:49, 30. Aug 2004
Hi MLXL! Ich hoffe, dass bei wikipedia nicht die herrschende Meinung, sondern die größtmögliche Bandbreite dargestellt wird. Es kann ja jeder hier einen Artikel verändern und letzlich wird sich die Version herauskristallieren, die die vernünftigste ist - laut Habermas.--Ot 10:41, 31. Aug 2004 (CEST)

Haie Mlxl,

es geht mir bei dem artikel überhaupt nicht um zensur; aber es gibt eine übereinkunft, 5 links als maximum pro artikel; und ich glaube die artikel die drin waren hatten ein breites spektrum; also von zensur kann keine rede sein ansonsten sollten wir zu google verlinken ...Sicherlich 08:45, 31. Aug 2004 (CEST)

Ich bezweifle, dass 5 Links ausreichend sind; sehr viele Artikel haben mehr Links. Zumal sich dann die Frage stellt welche. Alternativ kann man die Aspekte der Links auch als eigenen Absatz fassen oder als eine Art kommentierte Linksliste, das ändert aber am grundsätzlichen Problem nichts. Eine Antwortz auf die Linkfrage (wieviele, welche) ist notwendig auch eine politische und keine technische, da kommt man nicht drum herum. Ein System wie Internet oder auch WP zeichnmet sich doch gerade dadurch aus, dass es eine groessere Bandbreite an Informationen 'aushält' als etwa ein 'echtes' Lexikon. Ein Verweis auf Google nutzt da wenig, weil zum einen Google auch nicht alles zeigt (Stichwort Zensoogle), zum anderen die Frage ist wie relavant oder sinnvoll das dann gefundene ist. Eine gewisse redaktionelle Stütze kann da hilfreich sein. Wegen mir kann man die Links auch in Kategorien einteilen udn jeweils davorschreiben in welche Richtung es geht. Was ich einzig vermieden möchte ist ein Artikel, der insb. bie sozioökonomischen Themen suggeriert: es gibt DIE Lösung, die OBJEKTIV richtig ist un alle die was dagegen haben sind Deppen oder Extremisten usw. Wenn ich etwa die Sebstverständlichkeit sehe mit der in grosser Breite (z.T. in bräsigster Selbstgewissheit) auf WP die These akzeptiert wird, dass Überalterung/demographische Entwicklung automatisch zum Zusammenbruch aller Solidarsysteme führt - und die dann (un-)ausgesprochene Folgerung die Umstellung auf Kapitaldeckung ist (was hinter Nonsens-Füllwörtern wie 'modern', 'Reform' usw. versteckt wird) - dann gruselts mich und ich halte es für äusserst dringend geboten (volkswirtschaftliche) Grundlagen zu schaffen (sei es in Form von Text oder Links) hier zumindest mal ein Nachdenken oder eine Diskussion zu ermöglichen.
--Mlxl 31. Aug 2004

Diskussionsstil[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mich übrigens freuen, wenn du dir mal einen etwas sachlicheren Diskussionsstil angewöhnen könntest. In einer politischen Diskussion haben IMHO persönliche Angriffe nichts zu suchen, insbesondere keine Vermutungen über irgendwelche niederen Motive des Gegners. Wer in einer politischen Diskussion auf die persönliche Ebene wechselt, hat meistens keine sachlichen Argumente mehr - möchtest du diese Regel tatsächlich bestätigen? Mwka 16:47, 13. Sep 2004 (CEST)

Auch dieses Schema kennt man zur Genüge. Wenn die politischen Argumente erschöpft sind geht es um Form, Stil, wer war nicht nett usw. Zu der Frage ob ein Artikel über den NS nur dessen here Konzeption beschreiben sollte und alles andere weglassen hast Du Dich wohlweislich nicht mehr geäußert, weil der Unfug dieses Ansinnens zu offenkundig wäre (womit ich Dir wie gesagt nix unterstellen will, ich wähle nur das Extrembeispiel um die Probleme Deines spezifischen sagen wir mal Positivismus-Konzepts zu illustrieren). Das Schema bei Dir ist immer das gleiche: Formale Argumente werden so lange durchexerziert bis es dann irgendwann aus Dir hereausgeifert, daß Du die Scheiß-PDS-Links weghaben willst; was soll man dazu und zu dem anschließenden Hohelied auf die Pluralität sagen? Daß Du offenkundig sowohl zu den Regeln, wie zu der Pluralität ein eher taktisches Verhältnis hast. Ansonsten gilt der alte Nixon-Spruch: if you can't stand the heat, stay out of the kitchen. -- Mlxl 18:00, 13. Sep 2004 (CEST)
Ich kann nur klarstellen: Ich verfolge kein "Positivismus" noch sonst irgendein politisches Konzept bei meinen Änderungen - mir geht es nur um Neutralität. Wenn ich deshalb von Burschenschaftlern als Linksextrem und von Hartz-Gegnern als "rechtsliberal" bezeichnet werde - dann verstehe ich das nur als Bestätigung meiner Neutralität. Insofern kannst du dir weitere derartige Unterstellungen sparen.
Nur mal am Rande: Habe ich dich irgendwo persönlich angegriffen? Wenn nein, dann solltest du dir überlegen, ob dein Diskussionsstil wirklich für dich und deine Argumente spricht. Mwka 18:25, 13. Sep 2004 (CEST)
Dass Du Dich als Vertreter einer sozusagen idealtypischen Mitte verstehst hätte ich mir fast gedacht. Das ist einer der Kernbestandteile der bürgerlichen Ideologie in Deutschland sich zwischen den Extremen von Links und Rechts eingekeilt zu sehen und aus der vermeintlichen eigenen Neutralität oder Objektivität einen besonderen Legitimitäts-Anspruch abzuleiten. Dass Dir der ideologische Gehalt Deiner Forderungen nach der Darstellung reiner Fakten ohne böse Meinungen noch nicht mal auffällt tut dann ein übriges dem (geradezu idealtypischen) Bild von der "Ideologie des Unideologischen" weitere kräftige Striche hinzuzufügen; diese Ideologie führt nunmal in der Regel hin zu irgendeiner Spielart bürgerlicher Politik. Dass Du das noch nicht mal merkst oder Dir eingestehen kannst ist wirklich schade. -- Mlxl 18:37, 13. Sep 2004 (CEST)
Wo genau soll ich versucht haben, "böse Meinungen" zu unterdrücken? Ich habe nirgendwo die komplette Streichung irgendwelche Kritik gefordert oder vollzogen. Und exakt deshalb sind deine "Zensur"-Rufen auch absolut inakzeptabel.
Wenn du es als Zensur betrachtest, wenn ein paar Links gelöscht werden, die Inhalte im Artikel aber erhalten bleiben - sorry, aber wie würdest du dann erst richtige Zensur betrachten? Durch den inflationären Gebrauch dieses Begriffen nutzt du ihn ab, und riskiert, dass irgendwann niemand mehr hinhört, wenn es wirklich ernst ist. Mwka 19:02, 13. Sep 2004 (CEST)

Als gemeinfrei oder unter einer Lizenz freigegeben kann etwas nur vom Ersteller selbst freigegeben werden, nicht von dem, der es scannt oder anderweitig digitalisiert. Ich habe dieses Bild daher bei den Commons zur Löschung vorgeschlagen. Hier gehts zur Löschdiskussion.--Hannes2 Diskussion  22:43, 20. Jul 2006 (CEST)