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Beschwerde wegen Falschdarstellungen - Wikipedia "Brummton-Phänomen"[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrtes Wikipedia-Team,


ich berufe mich auf mehrere Behauptungen in dem Wikipedia Artikel "Brummton-Phänomen"

https://de.wikipedia.org/wiki/Brummton-Ph%C3%A4nomen (Stand 16.08.2023) und erhebe Beschwerde wegen Falschdarstellungen.


Die Autoren nutzen Wikipedia, um anonym Falschinformationen mit großer Wirkung zu veröffentlichen. Diese Falschinformationen verletzen die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen, die unter dem Brummton leiden. Ziel des Artikels ist es, den Brummton als mysteriöses, nicht aufklärbares Phänomen darzustellen, Irritationen zu verbreiten und vom eigentlichen Verursacher, dem Mobilfunk abzulenken.


1.) Die Behauptung, der Brummton habe keine äußere akustische Ursache, ist falsch.

Zitat aus dem Artikel (Absatz 1 Beschreibung):

"Wesentliches Merkmal des Brummton-Phänomens ist das subjektive Wahrnehmen niederfrequenter Töne oder Geräusche, die vermeintlich sicher von außen stammen, denen aber keine akustische Ursache zugeordnet werden kann."

Begründung:

Das Geräusch kommt von außen und lässt sich mit einem Schallpegelmessgerät (z.B.: Norsonic 118) im Frequenzbereich 6,3 - 100 Hz leicht nachweisen.

Richtigstellung:

Das Geräusch kommt von außen und lässt sich leicht messen.

Messung von Brummton in einem Wohngebäude Aufzeichnung des Brummtons - Youtube
Aufzeichnung des Brummtons mit einem kalibrierten und geeichten Schallpegelmessgerät zu Nachtzeiten in einem Gebäude. Aufzeichnung des Brummtons

https://www.youtube.com/watch?v=zonoCLQ5tzM

Beispiel für ein weiteres Schallpegelmessgerät:

https://www.norsonic.de/schallpegelmesser-detailseite/Nor140.html


2.) Die Behauptung, der Brummton sei ein Geräusch ohne eine äußere akustische Ursache, ist falsch.

Zitat aus dem Artikel (Absatz 3.1 Tinnitus und Ähnlichkeiten mit otoakustischen Emissionen):

"Jedes Geräusch, das ohne eine äußere akustische Ursache wahrgenommen wird, ist definitionsgemäß Tinnitus. Nach dieser Definition ist der Brummton als Tinnitus zu bezeichnen."

Begründung:

Das Geräusch kommt von außen und lässt sich mit einem Schallpegelmessgerät (z.B.: Norsonic) im Frequenzbereich 6.3 - 100 Hz leicht nachweisen.

Richtigstellung:

Das Geräusch kommt von außen und lässt sich leicht messen - der Brummton ist kein Tinnitus.


3.) Die Behauptung, der Mobilfunk könne nicht die Ursache sein, da es den Brummton bereits vor dem Mobilfunk gab, ist ohne Beweis.

Zitat aus dem Artikel (Absatz 3.3 Elektromagnetische Felder):

"Elektromagnetische Felder, die von digitalem Mobilfunk, DECT-Telefonen oder WLAN ausgehen, sind nicht die Ursache des Brummtons, weil dieser bereits vor deren Erscheinen auftrat."

Begründungen:

Der Artikel liefert keinen Beweis, dass der damalige Brummton der heutige Brummton ist.

Der Artikel liefert keine Informationen zum damaligen Brummton.

Der Artikel liefert keine Informationen zum heutigen Brummton.


Zudem fraglich:

Der Artikel referenziert zur Aufklärung einen Ort namens Taos - einen uns unbekannten, tausende Kilometer entfernten Ort in der Wüste New Mexico -, um in Deutschland örtlich begrenzt auftretende Brummgeräusche an uns bekannten Orten zu begründen.

Zudem schließt der Artikel elektromagnetische Quellen nicht zu 100 %, sondern „höchstwahrscheinlich“ als Ursache aus.

Richtigstellung:

Unbestritten ist, dass es Brummgeräusche bereits vor dem Mobilfunk gab.

Die Behauptung, „diesen“ Brummton habe es schon vor dem Ausbau des Mobilfunks gegeben, ist ohne Beweis.

Deswegen kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch den Mobilfunk ein weiteres Brummgeräusch dazugekommen ist.


Ganz im Gegenteil:

Viele Indizien sprechen dafür, dass der Mobilfunk die Ursache des Brummtons ist.

Die Frage ist aber auch, welches tatsächliche Interesse besteht, den Brummton aufzuklären.

Siehe dazu weiteres Dokument – Wikipedia-Mobilfunk-Brummton-Indizien.pdf --Stesans (Diskussion) 10:26, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Beschwerde wegen Falschdarstellungen - Wikipedia "Brummton-Phänomen" - Mobilfunk-Brummton-Indizien[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrtes Wikipedia-Team,


bezugnehmend zu dem Wikipedia Artikel "Brummton-Phänomen"

https://de.wikipedia.org/wiki/Brummton-Ph%C3%A4nomen (Stand 16.08.2023).


Nachfolgend zahlreiche Gründe, die den Mobilfunk als Verursacher des Brummtons in Betracht ziehen.


1.) Die Ursache dieses Brummtons ist ein kontinuierlich ausgesendetes Signal namens BCCH (Broadcast Control Channel), das rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag, von Mobilfunkanlagen ausgestrahlt wird.


Niederfrequente Komponenten (z.B. 8,33 Hz) des hochfrequenten Trägersignals werden hörbar.

Die Grundfrequenz von 8,33 Hz erzeugt eine Reihe von Oberwellen, unter anderem 16,66 Hz, 24,99 Hz und so weiter. Die fünfte Oberwelle hat eine Frequenz von 6 x 8,33 Hz = 49,98 Hz.

Diese Frequenzen können mit einem Schallpegelmessgerät leicht gemessen werden.

Ein Spektrumanalysator könnte aus den Frequenzkomponenten des akustischen Signals das ursprüngliche elektromagnetische Signal in gewissem Maße rekonstruieren.

Messung von Brummton in einem Wohngebäude Aufzeichnung des Brummtons - Youtube
Aufzeichnung des Brummtons mit einem kalibrierten und geeichten Schallpegelmessgerät zu Nachtzeiten in einem Gebäude. Aufzeichnung des Brummtons

https://www.youtube.com/watch?v=zonoCLQ5tzM

2.) Mit dem verstärkten Ausbau des Mobilfunknetzes (GSM) in den frühen 2000er Jahren kam der Brummton dazu.

Der Ausbau und die Verbreitung des Mobilfunks stehen im direkten Zusammenhang mit der Präsenz des Brummtons. Inzwischen existieren in München mehr als 1.000 und deutschlandweit mehr als 100.000 Mobilfunkanlagen. Eine Anlage kann eine Leistung von mehreren 10 kW haben. (Stand 2023)


3.) Nach der Inbetriebnahme oder Aufrüstung von Mobilfunkanlagen trat der Brummton erstmalig auf.

Der Ursachenzusammenhang lässt sich besonders gut in abgelegenen oder dünn besiedelten Gegenden nachweisen, beispielsweise in ländlichen Regionen oder auf Inseln. Ein einfacher Test wäre ein kurzzeitiges nächtliches Abschalten der Mobilfunkanlagen, begleitet von gleichzeitigen Schallpegelmessungen in einem Raum, in dem der Brummton auftritt. Ein beantragter lokaler Test wurde vom Umweltreferat München 2019 abgelehnt.


4.) Die variierende Dauer und Intensität des Brummtons entsprechen den Berichten von Betroffenen.

Die Abstrahlungsenergie einer Mobilfunkanlage, die Anzahl aller Mobilfunkanlagen in einem örtlichen Bereich (Energiedichte), Schallreflexionen, Schallresonanzen, Schallüberlagerungen, Wetterbedingungen und Umgebungsgeräusche sind mögliche Faktoren, die die Dauer und Intensität des Brummtons beeinflussen. Die Dauer reicht von schwankend bis andauernd - die Intensität reicht von leise bis laut.


5.) Kontinuierliches Brummgeräusch, auch in der Nacht.

Die Umgebungsgeräusche nehmen zur Nacht hin ab - übrig bleibt ein andauernder Brummton. Mobilfunkanlagen senden 24 Stunden andauernd das BCCH Signal aus.


6.) Oft ergebnislose Ursachensuche der Betroffenen.

Ihre Vermutung geht in Richtung eines "mechanischen" Auslösers, was sie in die Irre führt. Deswegen finden sie die Ursache auch nicht. Das führt zu Irritationen.

Aufrüstungen von Sendeanlagen, Veränderungen des Funknetzwerkes, die auch kilometerweit entfernt sein können, sind nicht sichtbar und ihnen auch nicht bekannt. Dadurch ist es den Betroffenen nahezu unmöglich, einen Zusammenhang herzustellen.


7.) Unterschiedliche Orte - unterschiedliche Ursachenvermutungen - allen Orten gemeinsam der Mobilfunk.

Während im Norden Deutschlands eher Windkraftanlagen als mögliche Ursache betrachtet werden, variieren regional genannten Faktoren, wie Haustechnik, Verkehrsinfrastruktur, industrielle Anlagen oder unterirdische Aktivitäten. Allen Orten gemeinsam ist jedoch der Mobilfunk.


8.) Die Toncharakteristik dieses Brummtons ist regional unabhängig.

Die Umgebungsgeräusche haben eine Toncharakteristik - der Brummton hat eine Toncharakteristik.

Die Toncharakteristik des Brummtons ist jedoch unabhängig von denen der örtlich vermuteten Verursacher.


9.) Schwache Netzabdeckung und Brummton schließen sich nicht aus.

Selbst bei schwacher Netzabdeckung kann der Brummton vorhanden sein, da die tieffrequente Schallausbreitung (durch Schallresonanzen und -reflexionen) anders verläuft und weiter reichen kann als die elektromagnetische Ausbreitung.


10.) Mobilfunk verwendet niederfrequente Signale.

Häufig wird die Argumentation vorgebracht, dass der Mobilfunk nicht als Verursacher infrage komme, da dort ausschließlich hochfrequente Signale verwendet werden. Diese Annahme ist jedoch nicht korrekt, da auch niederfrequente Signale wie z.B. 8,3 Hz und 2,08 Hz vorkommen.


11.) Es können physikalische Effekte auftreten, die erst ab gewissen Schwellwerten, Konstellationen oder topografischen Gegebenheiten entstehen und unter Laborbedingungen nicht und noch unbekannt sind.

Diese Effekte könnten in Laborsituationen nicht reproduzierbar sein und sind möglicherweise noch nicht vollständig erforscht.


12.) Die Aufklärung könnte durch wirtschaftliche Interessen beeinflusst sein.

Es könnte sein, dass Untersuchungen, Aufklärungen und Informationen zurückgehalten werden, da wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen, um den Verursacher nicht zu diskreditieren und im Falle des Mobilfunks, den Ausbau möglichst ungestört und ungetrübt voranzutreiben.

Dennoch impliziert die Existenz des Brummtons keineswegs, dass es keine neuen physikalischen Zusammenhänge gibt oder dass vorhandene Zusammenhänge bereits vollständig verstanden und veröffentlicht wurden. --Stesans (Diskussion) 10:34, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Bitte keine Kommentare[Quelltext bearbeiten]

in Artikel schreiben. Bitte beachte, daß nur bekanntes Wissen (Sekundärquelle) hier eingebracht werden soll. Änderungsvorschläge machst du bitte auf der Diskussionsseite des Artikels. --PCP (Disk) 20:35, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Deine eigenen Erfahrungen, Überzeugungen sind KEINE zulässige Quelle! Siehe auch WP:WWNI, WP:Q, WP:ART, WP:WSIGA --PCP (Disk) 20:38, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

STOP[Quelltext bearbeiten]

Du riskierst eine Sperre deines Accounts, wenn du weiterhin unsinniges Zeug in Artikel schreibst. Das geht hier nicht so! --PCP (Disk) 11:30, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Die falschen Behauptungen sind in Ihrem Artikel enthalten und dienen als Quelle.
1.) Es ist wichtig festzuhalten, dass die Aussage, der Brummton habe keine äußere akustische Ursache, durch einfache Schallmessungen widerlegt werden kann.
Die verfügbaren Geräte sind für jedermann ausleihbar, kalibriert und geeicht, um den niederfrequenten Brummton zu erfassen.
2.) Ebenso fehlt jeglicher wissenschaftlicher Beleg für die Behauptung, dass "dieser" Brummton bereits vor dem Mobilfunk existierte.
Weder liefert der Artikel Messdaten noch wissenschaftliche Informationen bezüglich des heutigen oder historischen Brummtons, um einen Vergleich durchzuführen.
Der Artikel bietet keinerlei Beweise dafür, dass der damalige Brummton identisch mit dem heutigen Brummton ist.
Der Artikel liefert keine wissenschaftlichen Informationen oder Messdaten zum damaligen Brummton.
Der Artikel liefert keine wissenschaftlichen Informationen oder Messdaten zum heutigen Brummton.
Dennoch versucht der Artikel, den Mobilfunk als potenzielle Ursache auszuschließen.
Des Weiteren erscheint die Verwendung des Ortes Taos, einen uns unbekannten, tausende Kilometer entfernten Ort in der Wüste New Mexico äußerst fraglich, um in Deutschland heutige und örtlich begrenzt auftretende Brummgeräusche an uns bekannten Orten zu begründen.
Liefern Sie wissenschaftliche, fundierte Informationen und Messdaten zum damaligen und heutigen Brummton.
Was halten Sie von Schallpegelmessungen?
Haben Sie schon überlegt, Messungen mit einem Spektrumanalysator durchzuführen? --Stesans (Diskussion) 13:46, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Nein. Deine eigene Meinung zählt hier nicht. Deine eigenen Erfahrungen und Messungen sind hier nicht verwertbar. Welcher Wissenschaftler hat wo zu dem Thema etwas veröffentlicht ? Das wäre von Interesse in diesem Lexikon. Hier wird niemand etwas nachmessen oder sich auch nur auf eine Diskussion darüber einlassen. SEKUNDÄRQUELLEN, bitte und nachprüfbar. (Am besten in einer renommierten Fachzeitschrift wie Science.) --PCP (Disk) 13:58, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um meine persönliche Meinung. Vielmehr geht es um den tatsächlichen Willen zur Aufklärung und die Bemühung, mithilfe moderner verfügbarer Messgeräte wie Schallpegelmessgeräten oder Spektrumanalysatoren den Brummton zu erfassen und den Ursachenzusammenhang nachzuweisen.
Deswegen wiederhole ich: Ziel des Artikels ist es, den Brummton als mysteriöses, nicht aufklärbares Phänomen darzustellen, Irritationen zu verbreiten und vom eigentlichen Verursacher, dem Mobilfunk abzulenken. --Stesans (Diskussion) 14:35, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Der Artikel hat kein Ziel. Er stellt lediglich dar, was andere zum Thema von sich gegeben haben. Ich habe übrigens nichts am Artikel geschrieben, lediglich deinen Unfug, den du in den Artikel geschrieben hattest, entfernt. Ich wiederhole mich nur sehr ungern, aber seis drum: Welcher Wissenschaftler hat wo genau was von sich gegeben. Bringe die Aussage mit Quelle dazu und stelle sie auf der Diskseite des Artikels vor. Aus gutem Grund bist dunicht mehr berechtigt, selbst im Artikel zu schreiben. --PCP (Disk) 17:30, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten