Benutzer Diskussion:Tragopan

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Cholo Aleman in Abschnitt "Entlassung" von Katharina Heinroth
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Es darf diskutiert werden ...

Tragopane[Quelltext bearbeiten]

Hab ich vorhin fein vorbereitet für dich, könnte ein wenig mit Inhalt gefüllt werden. --Gerbil 19:44, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sichterstatus[Quelltext bearbeiten]

Hallo Tragopan,

magst du mal unter WP:GSV/R Sichterstatus beantragen?

MfG, --³²P 15:29, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht klappt es demnächst auch automatisch ... --Tragopan 00:09, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Thomas Henry Huxley[Quelltext bearbeiten]

Es freut mich dass du dich des Artikels über Huxley angenommen hast. Er ist doch noch arg dürftig. Ich hoffe du engagierst dich weiter. Gruß --Succu 13:53, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich das gern bei Gelegenheit tun ... --Tragopan 00:09, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Heiligenroda[Quelltext bearbeiten]

Hallo Tragopan, vielleicht weißt du ja wo das Problem liegt. Ich finde irgendwie einfach nicht heraus, wo das Problem bei der Ortskarte von Heiligenroda liegt. MfG, --Sommerhitze (Diskussion) 19:33, 26. Dez. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kann das vermeintliche Problem nicht erkennen. Was stimmt denn nicht? --Tragopan (Diskussion) 22:22, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das Problem ist, dass keine Ortskarte zu erkennen ist, wenn man in der Infobox "Postkarte = Deutschland Thüringen" eingibt. Dabei wäre eine solche für einen bisher so kleinen Artikel, wie Heiligenroda eine wichtige Sache. Gruß, --Sommerhitze (Diskussion) 8:52, 27. Dez. 2013 (CEST)

Es muss Poskarte heißen, nicht Postkarte. War eine schwere Geburt. Siehe: Vorlage:Infobox_Ort --Tragopan (Diskussion) 08:38, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten
DANKE!!!!!!!!! :-) --Sommerhitze (Diskussion) 13:08, 29. Dez. 2013 (CEST)Beantworten

"Entlassung" von Katharina Heinroth[Quelltext bearbeiten]

Hallo Tragopan, ich sehe gerade den Artikel über Fritz Schmidt-Hoensdorf. Du hast hier [1] eingebaut, dass dieser Schmidt-Hoensdorf für die "Entlassung" von Heinroth mitverantwortlich war. Ich sehe da zwei Probleme: a) Was ist genau gemeint? Für eine Entlassung muss es einen starken Grund geben. b) bei Katharina Heinroth steht nicht, dass sie "entlassen" wurde. m.E. wurde in diesem Jahr das damals übliche für Frauen übliche Pensionsalter von 60 Jahren erreicht. Insofern: kann man das noch weiter ausführen? und letztlich müsste man das auch bei Katharina Heinroth selber einbauen, evt. (da möglicherweise kontrovers) erst in die Diskussion setzen. ICH habe vom Sachverhalt und den Personen keine weitere Ahnung. Grüße --Cholo Aleman (Diskussion) 11:39, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Der Vorgang ist schwierig, möglicherweise ist Entlassung in diesem Zusammenhang ein ungünstiges Wort, de facto lief es auf eine Zwangspensionierung hinaus. Ich besitze dazu ganz gute Kenntnis aus mehreren gedruckten und nicht gedruckten Quellen. Um das Gleichgewicht zu wahren und das Verständnis zu verbessern, müsste der gesamte Beitrag Katharina Heinroth überarbeitet und erweitert werden, wenn man auch dazu Stellung nehmen wollte. Dazu fehlt mir momentan aber völlig die Zeit. Folgende Dinge sollte man sich vor Augen halten: Katharina Heinroth war eine der zu ihrer Zeit weltweit sehr wenigen weiblichen Zoodirektoren (weibliches Führungspersonal war in dieser Zeit generell wenig verbreitet) und sie hat den Zoologischen Garten Berlin in seiner tiefsten Krise übernommen und Unglaubliches für den Wiederaufbau geleistet. Folgende kurze Zitate hier zur Unterstützung meiner Sichtweise: "In 'Mit Faltern beganns' schilderte sie auch die Schwierigkeiten, die mit dem Aufsichtsrat zu ihrem Berufsende auftraten. Obwohl sie gerne noch bis 65 gearbeitet hätte, wollte der Aufsichtsrat ihre Pensionierung mit 60 durchsetzen und hat es auch geschafft." (Bernhard Blaskiewitz: Persönliche Bemerkungen zu einigen bedeutenden Mitgliedern des Verbandes Deutscher Zoodirektoren. In: Bongo. Beiträge zur Tiergärtnerei und Jahresberichte aus dem Zoo Berlin. Band 43, 2012, 175-191 - S. 178.) "Damals arbeiteten wohl alle über ihre Kräfte und merkten es kaum. Als Frau Heinroth im Januar 1949 wieder für einige Wochen ins Krankenhaus mußte, traten sogleich einige Herren des Aufsichtsrates an mich heran und meinten, daß die wissenschaftliche Leitung des Zoos für eine Frau auf die Dauer gesehen wohl doch eine zu große Belastung sei. Ihre Gesundheit sei auch wohl schon angegriffen. Es wäre doch besser, wenn ein Mann die Leitung übernähme! Ich winkte jedoch ab." (Werner Schröder: Zum Abschied ein Krokodil: heiter-besinnliches über Mensch und Tier. Westkreuz-Verlag, Bad Münstereifel, 1999 - S. 29.) Werner Schröder war nach dem Krieg zunächst Verwaltungsdirektor des Berliner Zoos, später Direktor des Zooaquariums. Er war einer der engsten und wichtigsten Mitarbeiter Katharina Heinroths in dieser schwierigen Zeit. Der Beitrag zu Schmidt-Hoensdorf könnte auch noch ein paar positive Aspekte vertragen, die gab es nämlich auch, sind aber weniger gut dokumentiert. Er war u.a. ein fleißiger und durchaus erfolgreicher Tiergärtner in Halle. --Tragopan (Diskussion) 11:20, 21. Apr. 2014 (CEST) Der Vollständigkeit halber vielleicht doch noch die Schilderung durch die Betroffene selbst: "... besuchte mich einer der Aufsichtsräte, Herr Dr. Schmidt-Hoensdorf, im Auftrag des Aufsichtsrates und teilte mir mit, daß der Aufsichtsrat beschlossen habe, sich von mir zu trennen. Ich solle kündigen, dann würden die Aufsichtsräte mein Pensionsalter auf sechzig Jahre festsetzen und mich in Pension schicken. Auf meine Frage nach dem Grund meinte er, sie wären zwar alle mit meiner Arbeit zufrieden gewesen und würden auch meine Verdienste anerkennen, aber sie wollten den weiteren Aufbau nicht einer Frau anvertrauen. Falls es schief ginge, müßten sie sich schuldig fühlen, eine Frau ans Ruder gelassen zu haben, einem Mann könne man dagegen die Schuld zuschieben. Nach vier Wochen erhielt ich ein Schreiben mit einem etwas anderen Wortlaut: 'Um eine kontinuierliche Durchführung des Wiederaufbaus des Berliner Zoologischen Garten für einen längeren Zeitraum sicherzustellen, glaubt der Aufsichtsrat, spätestens mit Beginn des Jahres 1957 einen an Jahren jüngeren wissenschaftlichen Zoodirektor gewinnen zu müssen. [...]' Gekündigt habe ich nicht. [...] Lange Verhandlungen waren nutzlos, wenn alles schon vorgefaßt war. Als großzügig empfand ich die Summe nicht, ..., hatte ich mit meiner Mutter nur knapp zum Leben, bis nach drei Jahren meine Angestelltenrente einsetzte. Ein sehr viel späterer, wohlwollenderer Aufsichtsrat änderte insofern in dankenswerter Weise meine Bezüge, indem er sie entsprechend der Teuerungszunahme dynamisch gestaltete." (Katharina Heinroth: Mit Faltern begann's – Mein Leben mit Tieren in Breslau, München und Berlin. 2. Auflage. Kindler Verlag, München 1979, ISBN 3-463-00745-2 - S. 267 f.) --Tragopan (Diskussion) 11:47, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Antwort und sorry, dass ich mich so spät erst melde. Jetzt verstehe ich, dass es um eine Verlängerung bis zum Alter von 65 ging - dass sie vom Aufsichtsrat letztlich gegen ihren Willen früher in Pension geschickt wurde als nötig und das damit zusammenhing, dass sie eine Frau war, könnte man gut in den Artikel über Heinroth einbauen. Ist auch ein wichtiger Aspekt, und sie ist ja doch ziemlich bekannt - nach Ihr und Oskar Heinroth sind doch m.W. eine Menge Straßen benannt (zumindest welche in Berlin). Evt baue ich auf der Grundlage Deiner Zitate mal etwas ein. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:06, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten