Biesendorf
Biesendorf Stadt Engen
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| Koordinaten: | 47° 55′ N, 8° 49′ O | |
| Fläche: | 5,69 km² | |
| Einwohner: | 163 (2007) | |
| Bevölkerungsdichte: | 29 Einwohner/km² | |
| Eingemeindung: | 1. Dezember 1971 | |
| Postleitzahl: | 78234 | |
| Vorwahl: | 07733 | |
Lage von Biesendorf in Baden-Württemberg | ||
Biesendorf ist der am weitesten nördlich gelegene Stadtteil von Engen im baden-württembergischen Landkreis Konstanz. Der einst selbständige Ort wurde zum 1. Dezember 1971 zu Engen eingemeindet.
Geschichte
Biesendorf entstand in der späten Ausbauzeit (nach 750), es wurde 1324 erstmals urkundlich erwähnt. Im 18. Jahrhundert hatte die Suche nach Bonerzen besondere Bedeutung. 1806 kam Biesendorf gemeinsam mit der fürstenbergischen Herrschaft von Hewen zum badischen Amt Engen, nach dessen Auflösung 1936 zum Kreis Donaueschingen und 1939 zum Landkreis Konstanz.
Lage und Verkehrsanbindung
Biesendorf liegt nordöstlich des Kernortes Engen an der Kreisstraße K 6128. Östlich verläuft die B 491 und südwestlich die A 81. Westlich fließt der Burgstaller Bach und östlich der Biesendorfer Bach. Nördlich liegt der 862 Meter hohe Witthoh.
An der Einmündung des Kriegertals in das Talmühletal befindet sich der Weiler Talmühle,[1] einer von zwei Engener Halten der Schwarzwaldbahn.
Einzelnachweise
- ↑ Talmühle (Wohnplatz). In: Historisches Ortslexikon. leo-bw.de, abgerufen am 13. November 2015.
Weblinks
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