Blaskapelle Lublaska

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Oktober 2015 um 16:57 Uhr durch Luke081515Bot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Ein Weblink korrigiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Blaskapelle Lublaska
Allgemeine Informationen
Genre(s) Blasmusik
Gründung 1999
Aktuelle Besetzung
*Urs Bucher, Kapellmeister
  • Thomas Ruckli, Es-Klarinette
  • Luzia Wüest, B-Klarinette
  • Stefan Bucheli, B-Klarinette
  • Daniel Bättig, Trompete
  • Olvier Waldmann Flügelhorn
  • Raphael Koch, Flügelhorn
  • Geri Amrein, Flügelhorn
  • Benno Peter, Tenorhorn
  • Roland Wyrsch, Tenorhorn
  • Thomas Hauri, Posaune
  • Beni Hodel, Posaune
  • Thomas Künzli, Posaune
  • Urs Peter, Es-Tuba
  • Norbert Kappeler, B-Tuba
  • Marco Mehri, Schlagzeug

Die Blaskapelle Lublaska ist ein schweizerisches Blasorchester.

Geschichte

Die Blaskapelle Lublaska wurde im Herbst 1999 gegründet. Sie trat in der Schweiz auf Konzerten sowie in Radio und Fernsehen auf. Im Jahr 2003 belegte die Formation einen zweiten Platz von sechs Teilnehmern in der Profistufe der Europäischen Meisterschaft für böhmische und mährische Blasmusik;[1] dem Wettbewerb wird im Herkunftsland der böhmisch-mährischen Musik allerdings die Authentizität abgesprochen.[2]

Die Blaskapelle Lublaska setzt sich aus professionellen Musikern und Amateur-Musikanten zusammen. Die Besetzung mit drei Klarinetten, drei Flügelhörnern, einer Trompete, zwei Tenorhörnern, drei Posaunen, zwei Tuben und einem Schlagzeug ist der böhmischen Besetzung nachempfunden und so wird auch musiziert. Das Repertoire der Blaskapelle Lublaska beinhaltet neben böhmischen und mährischen Klassikern größtenteils Eigenkompositionen des Gründers und Leiters Benno Peter.

Diskographie

  • Links herum (2001), CD
  • Hoch hinaus (2003), Phonoplay, CD
  • Schwungvoll in den Tag (2005), B-ton, CD
  • Musikantengrüsse (2009), B-ton, CD[3]

Einzelnachweise

  1. UNISONO 20/2003, Organ des Schweizer Blasmusikverbandes, Seite 10 (PDF; 2,8 MB)
  2. Antonín Sprinzl: Eine kritische Betrachtung der sogn. Europäischen Meisterschaft in der BM-Blasmusik, Bulletin der Vereinigung der Blasmusikorchester der Tschechischen Republik Naše Muzika (Unsere Musik), Nr. 4/2006 Online, archiviert am 29. Oktober 2009 (Memento vom 29. Oktober 2009 auf WebCite)
  3. Musikantengrüsse: Nachweis im Deutschen Musikarchiv

Weblinks