Calciummalat
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Calciummalat | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C4H4CaO5 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 172,15 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Calciummalat ist das Calciumsalz der Äpfelsäure (E 296) und ein Lebensmittelzusatzstoff.
Gewinnung und Darstellung
Calciummalat kann durch Reaktion von Äpfelsäure mit Calciumcarbonat gewonnen werden.[3]
Verwendung
Calciummalat wird in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff bzw. Säureregulator E 352 eingesetzt (z.B. in Kartoffelchips).[4] Dabei wird ausgenutzt, das es je nach Milieu kontrolliert Äpfelsäure freisetzt wird und so den Säuregehalt des Lebensmittels relativ konstant bleibt. Als natürlicher Zellbestandteil gelten die Äpfelsäure und ihre Salze (Malate) als unbedenklich. Die mit der Nahrung aufgenommene Menge wird in den Stoffwechsel eingebaut.[2] In der Chemie wird es als Pufferreagenz verwendet.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives. Meeting, Food and Agriculture Organization of the United Nations: Compendium of Food Additive Specifications: Joint Fao/Who Expert Committee ... Food & Agriculture Org., 2006, ISBN 92-5105559-9, S. 17 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Enius: E 352, E352
- ↑ Ashutosh Kar: Pharmaceutical Drug Analysis. New Age International, 2007, ISBN 81-224-1582-2, S. 129 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ zusatzstoffe-online: Informationen zur Verbindung und Verwendung, abgerufen am 3. Januar 2012