Coşkun Kayhan

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Coşkun Kayhan
Personalia
Geburtstag 24. August 1986
Geburtsort WienÖsterreich
Größe 172 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1998–2002 AC Union Mauer
2002–2004 SK Rapid Wien
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2008 SK Rapid Wien II 42 (11)
2004–2005 → SC Eisenstadt (Leihe)
2005–2006 → Wiener Sportklub (Leihe) 28 0(4)
2008–2009 → SV Grödig (Leihe) 0 0(0)
2009–2010 FAC Team für Wien 27 (12)
2010 SC Zwettl 8 0(5)
2010–2011 Hacettepe SK 3 0(0)
2011–2012 Wiener Sportklub 15 0(6)
2012 1. SC Sollenau 15 0(6)
2012 Torku Konyaspor 6 0(0)
2012–2013 1. SC Sollenau 7 0(2)
2013–2014 Mersin İdman Yurdu 1 0(0)
2014 Wiener Sportklub 4 0(0)
2014–2015 SC Mannsdorf 14 0(7)
2015–2017 SV Stripfing 48 (29)
2017–2018 FC Karabakh Wien 1 0(0)
2018–2020 SV Leobendorf 5 0(1)
2020 ASK Elektra Wien
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Coşkun Kayhan (* 24. August 1986 in Wien) ist ein ehemaliger österreichisch-türkischer Fußballspieler. Er ist der ältere Bruder des bekannteren österreichischen U-21-Nationalspielers Tanju Kayhan.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kayhan begann seine Karriere in der Jugend von SK Rapid Wien und wurde 2006 in die Amateurmannschaft dieses Vereins übernommen. Nachdem er zwei Spielzeiten für die Amateure gespielt hatte, verließ er Rapid und spielte im Folgenden für diverse österreichische Vereine.

Zum Sommer 2010 wechselte er in die Türkei zum Drittligisten Hacettepe SK. Nach bereits einer Spielzeit verließ er diesen Verein und kehrte nach Österreich zurück und spielte fortan für den Wiener Sportklub. Bereits zur Rückrunde verließ er diesen Verein und wechselte zum 1. SC Sollenau.

Zur Saison 2012/13 entschied er sich erneut sein Glück in der Türkei zu versuchen und heuerte beim Zweitligisten Torku Konyaspor an. Hier löste er bereits zum Winter 2012 seinen Vertrag auf und wechselte zurück zu seinem vorherigen Verein 1. SC Sollenau.

Im Sommer 2013 wechselte er erneut in die Türkei. Dieses Mal heuerte er beim Zweitligisten Mersin İdman Yurdu. Jener Verein bei dem in der Vorsaison sein Bruder Tanju Kayhan aktiv war.

Im Frühjahr 2014 kehrte er zum Wiener Sportklub zurück.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]