Diskussion:2. Sinfonie (Schostakowitsch)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 85.182.25.136 in Abschnitt Literatur
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Reverts[Quelltext bearbeiten]

Bitte revertieren Sie nicht, wenn Sie nicht die Partitur oder wesentliche Quellen für eine formale Analyse zur Hand haben. Die Sinfonie ist einsätzig, eine maximale Unterteilung kann in einen ersten Orchesterabschnitt, der mit LARGO beginnt und einen zweiten, der mit dem Choreinsatz beginnt, vorgenommen werden. Die von Ihnen vorgenommene vierteilige Gliederung ist willkürlich, da sie weitere ebenso kleine Abschnitte unterschlägt, andererseits den großen Gesamtzusammenhang der Einsätzigkeit außer Acht läßt. Die Gliederung ist außerdem falsch, wenn sie sich an Tempoabschnitten orientiert (Nach dem Poco Meno Mosso etwa ist noch ein Allegro molto eingeschoben, das dann wieder zurückgefahren wird!) Zudem schreibt Schostakowitsch an keiner Stelle "Scherzo" vor, dies ist überdies ein SATZ-Begriff, maximal wäre das ein Scherzando, was aber wiederum POV wäre. Ihre im Ansatz gute Analyse, die ich zu verbessern suchte, machen Sie durch solche Reverts wieder zunichte. Der Übersicht wäre gedient, wenn man auf die Zweigliedrigkeit verweist und in der Analyse selbst dann die Kleinteiligkeit der Sinfonie beschreibt. Gruß Akeuk 15:48, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte nicht revertieren, dass das Trompetensolo atonal ist. Es ist atonal, da Schostakowitsch den geamten Tonraum der 12 Töne nutzt und keine Tonart voliegt. Atonalität ist nicht mit Dodekaphonie zu verwechseln. Da sich hier einige Töne wiederholen, liegt keine Dodekaphonie vor, da die Atonikalität nicht gewehrleistet ist. Dennoch ist das Trompetensolo atonal.


Natürlich ist das Trompetensolo atonal, nur die ERWÄHNUNG dessen ist irreführend, da der komplette erste Teil bis zum Choreinsatz atonalen Charakters ist. Das betrifft auch die Streicherfläche, über der das Solo erscheint. Wenn man dem Solo nun das Attribut alleine gibt, hätte es den Anschein, als sei der Rest der Umgebung eben NICHT atonal. Das ist aber nicht der Fall. Ich habe jetzt den ganzen Abschnitt als atonales Gebilde gekennzeichnet, dementsprechend erübrigt sich, das Solo auch nochmal atonal zu benennen, es sei denn man geht wirklich auf die Melodiebildung ein. Und bitte weiterhin keine Diskussionsbeiträge löschen, es lesen auch noch andere mit, die informiert über den Verlauf sein wollen. Das ist mühsam, wenn immer wieder Beiträge verschwinden. Vielen Dank Gruß Akeuk 18:05, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Brief // Gedichttext[Quelltext bearbeiten]

p.s. die Quelle mit dem "Tod eines Kindes" müßte noch richtig zugeordnet werden. Ich nehme an, dass damit der Abschnitt mit dem Tuba-Solo gemeint ist, daher dorthin eingeordnet, aber ich habe den Brief nicht vorliegen.


p.p.s. meine Partitur hat eine Übersetzung des Gedichtes ("dt. Nachdichtung") von Jörg Morgener, die aber offenbar nicht wortgetreu ist. Die im Artikel verwendete scheint mir korrekter zu sein. Wäre es noch sinnvoll, Gedicht und dt. Übersetzung komplett einzufügen? Gruß Akeuk 18:13, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor kurzem das Werk und die Zitate von Alexander Timm aus dem Literaturverzeichnis und Text der 2. 8. und 10. Symphonie herausgenommen. Diese Änderungen wurden nicht übernommen, da wahrscheinlich eine Begründung von mir fehlte, welche nun folgt: Ist die Literatur von Alexander Timm irgendwo aufzutreiben? Es handelt sich wohl um unveröffentlichte Literatur von einer eher unbekannten Experten. Meines Erachtens sind solche Literaturangaben und Zitate nicht für Wikipedia geeignet.--Bezono 14:54, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ACK, die Literaturangabe, hier von einer IP eingefügt, ist in keinem Bibliothekskatalog nachweisbar. Wenn es nicht sogar Fake ist, ist es auf jeden Fall keine zitierfähige Literatur. --FordPrefect42 15:04, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt kapiert, aber leider zu spät gesehen. Schöne Grüße --h-stt !? 19:34, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ein Fake ist es nicht, aber graue Literatur, die nicht zitierfähig ist. Allerdings sind große Teile der genannten Artikel mit dem Werk wörtlich identisch. (ich bin der Autor)--85.182.25.136 23:09, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten