Diskussion:AIDA-Modell

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Ich habe den Artikel komplett erneuert, da er sehr NPOV war und nicht das eigentliche Lemma, sondern andere aktuelle Forschungen beschrieb. Hier die gelöschten Teile. Sie könnten teilweise in sachlicher Form zurückgeführt werden, oder in neuen Artikeln verarbeitet. --Schwarzwald 09:03, 2. Mär 2005 (CET)

So, ich habe das jetzt auch noch mal erneuert. Mühsam ernährt sich... der pawloschsche Hund ;-) Bo Kontemplation 04:51, 29. Jun 2006 (CEST)

Fassung von 1898[Quelltext bearbeiten]

  1. Attention - Der Gesprächspartner soll aufmerksam gemacht werden. Wie, das steht hier nicht.
  2. Interest - Nun mag Lewis irgendwie Interesse wecken um Kundenbedürfnisse anzusprechen.
  3. Desire - Der Wunsch, das Angebot zu nutzen, soll einen Drang zur Vereinbarung erzeugen.
  4. Action - Am Ende kommt der Auftrag durch nicht näher bezeichneten Aktionismus zustande.

Im Spiegel transparenter Märkte und vielschichtiger Kundenanforderungen erwarten immer mehr Kunden individuelle Konzepte, die den jeweiligen Informationsstand der eigenen Person berücksichtigen, die Persönlichkeit des Kunden oder privaten Gegenüber stärker einbeziehen und nicht zuletzt den Grundstein für Folgegespräche legen. Seit Lewis wurden immer neue Formeln zur Verkaufsabfolge und verkaufspsychologische Erkenntnisse entwickelt.

Fassung von 1999[Quelltext bearbeiten]

1999 wurde die ursprüngliche und gut merkfähige AIDA-Formel vom Urheber dieses Artikels neu übersetzt und im Dezember 2004 unter GNU-FDL gestellt um hier veröffentlicht zu werden (Quelle: siehe Links). Nun sind die ursprünglichen Begriffe durch modernere deutsche Merkwörter ersetzt, so dass die Erfordernisse des Käufermarktes und einer aktiven Verkäuferrolle sich in ihr wiederfinden. Allerdings erfordern diese Schritte eine höhere Interaktion, da sie Teilziele vorgeben und weniger eindimensional aufgebaut sind.

  1. Abholen - Der Gesprächpartner befindet sich auf seiner Wahrnehmungsinsel. Es gilt ihm aktiv zu begegnen, sich also zu bewegen.
  2. Identifizieren - Nicht nur einfach Interesse wecken sondern die Bedürfnislagen erfassen, den Kunden als Individuum erkennen.
  3. Demonstrieren - Danach sollten mit höchstem Engagement für jeden Kundentypus passend Vorführungen und Argumente individualisiert aufgezeigt werden. "Das Hochhalten der Töpfe" alleine mag heute kaum mehr genügen um Kunden zu überzeugen.
  4. Ankern - Ein Begriff der NLP bietet führt zu Vereinbarungen auf der Basis zuvor erarbeiteter Schlüsselreize. Das Konzept der klassischen Konditionierung dient hier dazu, den Kunden durch zuvor genau festgelegte Reize auf den Kauf zu festzulegen.

Gliederung als 4-P-Formel[Quelltext bearbeiten]

Eine inhaltlich wieder simpel aufgebaute Gliederung, die verkaufspsychologisch jedoch ebenso steigert und ebenfalls mit vier Schritten auskommt, stellt die 4-P-Formel dar, welche ebenfalls in englisch gefasst wurde.

  1. Picture (Bild): Malen Sie (mit Worten) dem Kunden aus, wie Ihr Produkt wirkt.
    Sagen Sie ihm, welchen Nutzen er davon hat und nicht, was Ihr Produkt alles kann.
  2. Promise (Versprechen): Jetzt kommen die Besonderheiten Ihres Produkts
    Was macht es einzigartig und weshalb sollte der Kunde kaufen?
  3. Proof (Beweis): Das kann z.B. ein Auszug aus einer Marktstudie sein, die zeigt,
    dass eine große Nachfrage nach dem Produkt besteht.
  4. Push (Aufforderung): Geben Sie hier Ihrem Kunden mehrere Möglichkeiten. Und zwar
    nicht nur in der Wahl des Kaufvorganges und der Bezahlung, sondern auch in
    der Art des Kontakts. Warum nicht eine Auswahlmöglichkeit vorgeben?

Ich meine erfahren zu haben, dass man AIDA auch als Modell für Moderationen/im Moderationstraining einsetzt. --Frumpy 19:43, 4. Jan 2006 (CET)

DE GLEICHEN MEINUNG BIN ICH AUCH

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich mach mich mal an eine Überarbeitung/einen Ausbau. Wird nicht alles sofort passieren, daher bitte ein wenig Nachsicht. Gruß Kmheide 22:34, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]


Habe folgenden Teil aus dem Artikel genommen. Passt m. E. nicht in den Abschnitt "Geschichte" und ist ohne Quelle. Wenn das mit einer Quelle versehen werden kann, sollte es in den Abschnitt "Begriff" eingearbeitet werden.

Lewis dienen die aristotelischen Grundlagen der Rhetorik bei der Erstellung des AIDA-Modells als Basis. Es gibt einen Redner, einen Redegegenstand und einen Zuhörer, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen. Die Aufteilung von AIDA gliedert sich entsprechend nach den Redeteilen (partes orationis):
Attention exordium
Interest narratio
Conviction argumentatio
Action peroratio
Lewis besteht außerdem darauf, dass Werbung – gleichermaßen wie die Rede – Zweck- und Zielorientierung durch die rhetorischen Wirkungsfunktionen docere, delectare, movere aufweist. Dementsprechend soll Werbung fesselnd und informierend sein, gleichzeitig unterhalten und überreden.

Kmheide (Diskussion) 14:46, 30. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich ist dieser Artikel ja schon etwas angestaubt, wie vorherige Diskussionsbeiträge bereits zeigen. Daher ist der Beitrag von Yschelle, erfrischend aktuell. Leider hat aber auch Lacrymaria lacrymabunda, recht, dass Belege für die wahrschienlich richtige Theorie fehlen. Daher habe ich zwar den Text von Yschelle übernommen, aber auch die Kritik von Lacrymaria lacrymabunda in Form des Überarbeitungsbausteins aufgenommen. Wir sollten auf den Ansatz von Yschelle nicht verzichten, aber belegen, denn sonst ist der Artikel schlicht veraltet.--HP Bergmann (Diskussion) 10:00, 4. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht lässt sich für „belegen“ ja einer aus dem Umfeld des Artikel auf T3N dafür gewinnen. Der Wunsch nach „richtiger Theorie“ in allen Ehren. Die Welt wandelt sich und die Zukunft ist anders als die Vergangenheit und da gibt es die Kategorien richtg/falsch einfach nicht. (nicht signierter Beitrag von Yschelle (Diskussion | Beiträge) 12:02, 4. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

Liebe Yschelle,, einen "Wunsch" nach der "richtigen Theoerie" habe ich bei diesem Artikel nicht. Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt. Dein kleiner Hinweis ist gut und wichtig, denn das work-in-progress ist im Marketing insbesondere bei den neuen Medien wichtig. Du hast es "angezettelt", magst du es nicht auch noch belegen, dann herrscht Frieden im Artikel. Dank dafür im Voraus. VG --HP Bergmann (Diskussion) 12:41, 4. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Aktion ist ein deutsches wort[Quelltext bearbeiten]

wiso übersetzt man englische wörter von denen es deutsche wörter mit (fast) gleichem klang und gleicher bedeutung bedeutung hat mit einen anderen begriff? versteh ich bis heute nicht und seh ich dennoch viel zu häufig, naja hab das hier mal kommentiert, hoffe es wird nicht wieder entfernt ohne hierrauf bezug zu nehmen --109.250.16.26 19:25, 25. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

(bezogen auf https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=AIDA-Modell&oldid=212359528 )
und hier nochmal der korrekte Link zum Oma-artikel about de.wikipedia der leider nicht mehr so heißt ;( Wikipedia:OMA-Test