Diskussion:Abrogans

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 99.90.196.227 in Abschnitt Bairisch
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Auf der Homepage der St. Galler Stiftsbibliothek wird wird der Cod. Sang. 911 mit "um 790" datiert. Dies widerspricht den Angaben des Artikels im Abschnitt Überlieferung. (Wolf Inglin)


Heisst das Werk nicht korrekt Codex Sangallensis? sieh nachstehende Lit Quelle: Abrogans, (Codex Sangallensis 911), hg. B. Bischoff, J. Duft und S. Sonderegger. St.Gallen 1977. Pm 16:20, 23. Feb 2004 (CET)

Nein, Abrogans ist korrekt. Codex Sangallensis ist die Sammelbezeichnung für alle Codices der Stiftsbibliothek St. Gallen. Codex Sangallensis + einer Zahl (wie hier der 911) ist die Signatur der Handschriften. --Henriette 21:27, 11. Sep 2005 (CEST) (wie nett etwas zur Nummer 911 ausgerechnet an einem 11.9. zu posten ;))
Und du witterst dabei keine Verschwörung??? 11.9? Codex irgendwas? Wenn das Dan Brown sieht, ist das Thema für den nächsten Megaseller ja wohl abzusehen. :-) --AndreasPraefcke ¿! 22:05, 11. Sep 2005 (CEST)
Ich konnte mich gerade noch zurückhalten eine Bemerkung in der Richtung zu machen ;) --Henriette 23:34, 11. Sep 2005 (CEST)

Weblink Uni München[Quelltext bearbeiten]

Was nützt dem unbedarften Leser ein Link auf einen passwortgeschützten Bereich?

Früher war der Link nicht passwortgeschützt. Vielleicht kann jemand eine andere Seite finden mit einer teilweisen Volltext-Abschrift. --El bes 14:36, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 15:52, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bairisch[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie fehlt im ganzen Text das Wort Bairisch. Es gab damals keine irgendwie einheitliche Schriftsprache "Althochdeutsch" sondern verschiedene Stammessprachen, bzw. Großraumdialekte, wie eben Bairisch, Alemannisch, Ober- und Niederfränkisch, etc. die unabhängig voneinander begannen eine eigene Schriftlichkeit neben dem Latein zu entwickeln. Das Wort "Althochdeutsch" ist also als künstlicher Sammelbegriff der national gesinnten Germanistik des 19. Jahrhunderts, bzw. als Epochenbezeichnung zu verstehen. Jeder Text aus dieser Zeit kann jedoch eindeutig einer Sprachregion zugeordnet werden und es sollte deshalb auch erwähnt werden zu welcher. Wenn das Abrogans das älteste "deutsche" Buch ist (mit Anführungszeichen bitte!), dann kann man genau so sagen, es ist das älteste bairische Buch, bzw. alemannische (wegen der sehr zeitnahen alemannischen Abschrift in Sankt Gallen). Zweitere Aussage ist sogar die richtigere und bedarf der Anführungszeichen nicht. Das "deutsche" Schrifttum beginnt eben im Süden, im alpinen Bereich, im heutigen Österreich, in der heutigen Schweiz, in Altbayern, nicht bei den Franken. Die neuesten Fragmentfunde im Stift Admont in der Steiermark bestätigen das noch mehr. Oder anders gesagt, innerhalb des ehemaligen römischen Limes (linksrheinisch und süddanubisch) erhielt sich ein gewisses geistiges und zivilisatorisches Niveau, das erst von dort aus dann in die anderen Regionen Germaniens ausstrahlte. Deshalb beginnt auch das "deutsche" Schrifttum dort, wo Germanen und Romanen im Kulturkontakt waren, ja sogar eng nebeneinander und miteinander lebten. Die linksrheinischen Franken waren um 800 übrigens schon weitgehen romanisiert, deshalb geht von den Germanen Galliens nicht der Beginn des "deutschen" Schrifttums aus, die sprachen schon weitgehend Altfranzösisch. Ebenso waren die Langobarden in Norditalien zu dieser Zeit schon weitgehend romanisiert, weshalb sie kein Interesse mehr an germanischen Schrifttum hatten und auch kein Wörterbuch Latein/Germanisch mehr brauchten. Nur nördlich der Alpen und südlich und westlich des Limes war einerseits genug romanische Zivilisation noch vorhanden, aber gleichzeitig doch das germanische Element so zahlreich, das keine flächendeckende Romanisierung stattfinden konnten und dort beginnt alles. Das gilt übrigens auch für das Muspilli, das Hildebrandslied, den Notker, etc. Fast das gesamte althochdeutsche Schrifttum kommt von dort. --82.131.221.5 21:46, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn du einzelne Formulierungen oder Sätze ändern oder hinzufügen möchtest, ist es das Einfachste, dies hier zur Diskussion zu stellen (also genau schreiben, wie die neue Formulierung lauten soll), und dies mit Angaben aus der reputablen Literatur belegen. --Aalfons (Diskussion) 22:25, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber ist es möglich shibe das, was auf der firste Seite war auf schreiben? dort in dieser dritten Zeile"
Vocalbolarium Latino Heuboru
99.90.196.227 17:48, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Maybe this codex should rather to be described as "Latin - Yiddish dictionary?

Also on page #3 there are words (line1)
Vocabularium antiquo theoligeum [1] was bedouted Die Terminologie der alten Theologie
Isn't similar: Theoligeum > Teutonen ?