Diskussion:Acridin

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Assistent in Abschnitt Farbe
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Off Topic[Quelltext bearbeiten]

Diese Texte haben nichts mit Acridin zu tun, können aber noch verwendet werden:

Chrysanilin bildet rote Salze die in Lösung eine schwache gelblich-grüne Fluoreszenz aufweisen.

Benzoflavin ist ein gelbes Pulver, das in heißem Wasser löslich ist.


Phenylacridin bildet die Stammbase des Chrysanilins, was wiederum Grundgerüst des Farbstoffs ???.


Chrysanilin (Diamino-phenylacridin) bildet rote Salze, in Lösung tritt eine schwache gelblich-grüne Fluoreszenz auf. Erstmals synthetisiert wurde Chrysanilin von O. Fischer und G. Körner durch Kondensation von ortho-Nitrobenzaldehyd mit Anilin. Das daraus entstehende ortho-Nitro-para-diamino-triphenylmethan wurde reduziert zum entsprechenden orthoamino-Verbindung, die wiederum durch Oxidation Chrysanilin ergibt.

Benzoflavin, ein Isomer des Chrysanilins, wurde durch K. Oehler synthetisiert durch Kondensation von meta-Phenylendiamin und Benzaldehyd. Das entstehende tetra-Aminotriphenylmethan wird in Gegenwart von Säuren erhitzt und ergibt Diaminodihydrophenylacridin. Hieraus wird Benzoflavin durch Oxidation gewonnen.

dä onkäl us kölle 22:31, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Farbe[Quelltext bearbeiten]

Bei Eigenschaften steht Acridin kristallisiert in farblosen Nadeln, in der Box steht gelb. Was nun? --Ayacop 18:42, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Im Beyer/Walter (1984: 740) steht: farblose Nadeln – wird Acridin in Mineralsäuren gelöst, dann sind die Lösungen gelb und fluoreszieren blau.
Im Taschenbuch der Chemie (2002: 691) steht auch farblose Nadeln. – Assistent 21:49, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Im Hunnius (2004) steht auch farblose Kristallnadeln, mit starken Mineralsäuren bildet es gelbe, gut kristallisierende Salze. – Die Sache wäre klar, wenn da nicht das Datenblatt von Merck wäre ... Es sollte mal jemand, der in einem Labor arbeitet, in einen Behälter mit Acridin hineinschauen! – Assistent 15:09, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten