Diskussion:Adam Kuckhoff
Schule in Leipzig-Grünau.[Quelltext bearbeiten]
Unter Ehrungen kann man lesen, dass eine Schule in Leipzig-Grünau Kuckhoffs Namen von 1983 bis 1990 trug. Weiß jemand, welche Schule das ist, warum die Schule den Namen ab 1990 nicht mehr tragen durfte und welche Kräfte diesen Vorgang zu verantworten haben? Oder deutlicher: Für wen war der Name eines kommunistischen Widerstandskämpfers, der mit seinem Leben bezahlt hatte, nicht mehr tragbar?? --Zibaldone (Diskussion) 14:45, 6. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man mal bei Google recherchiert, kommt man zu dem Schluss, dass die POS Adam Kuckhoff wahrscheinlich abgerissen wurde. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 14:54, 6. Jan. 2013 (CET)
- Das war die 93. POS, die danach in Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium umbenannt wurde. Sie wurde um die Jahrtausendwende abgerissen. Heute kann man nur noch anhand der Bäume und des Trafohäuschens erahnen, wo die Schule stand. Tiontai (Diskussion) 07:50, 28. Feb. 2015 (CET)
Kuckhoffstraße in Aachen[Quelltext bearbeiten]
Laut der angegebenen Quelle ist die Kuckhoffstraße in Aachen nach Adam K. benannt, nicht auch nach der Witwe Greta.--Zibaldone (Diskussion) 12:38, 27. Aug. 2019 (CEST)
Zum Begriff Widerstandskämpfer[Quelltext bearbeiten]
Hat Adam Kuckhoff noch andere Aktivitäten vorzuweisen, als "nur" Flugblätter zu verteilen? Seine Tätigkeit in allen Ehren, aber um als Widerstandskämpfer zu gelten, müsste die Messlatte doch ein bisschen höher liegen. Ich finde das Verteilen von Flugblättern zwar toll. Aber beim Begriff "Widerstandskämpfer" fallen mir vor allem Leute wie Stauffenberg oder Elser ein. Die sind dann eine ganz andere Hausnummer. Die sind ganz andere Risiken eingegangen. Auf mich wirkt er daher eher wie eine Art "Widerstandshelfer". --2001:16B8:26B0:D500:C5A1:BA2C:2E2F:C746 07:55, 10. Jul. 2020 (CEST)