Diskussion:Affiliate-Marketing

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zu Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist falsch aufgeteilt. Eigentlich müßte fast alles was unter Affiliate beschrieben wird, unter "Affiliate-System" beschrieben werden. Hier werden zwei Begrifflichkeiten miteinander vermischt. Unter dem Begriff "Affiliate" wird akutell erklärt, was ein "Affiliate-System" ist. Ich hatte das bereits geändert. Es wurde aber alles wieder rückgängig gemacht. Warum weiß ich nicht. Die Links sind zum großen Teil Spam. -- denkenhilft 12:12, 26 Mai. 2006

Damit dier Artikel verständlich wird, muß definiert werden, was er unter einem 'Affiliate-Programm' versteht. Luftbruecke

Die Affiliate-Netzwerke sollten der Sachlichkeit wegen nach dem Alphabet sortiert werden. --Dfa 16:13, 10. Aug 2005 (CEST)
das ist so unverständlich. Sind diese Affiliate Programme nun nur im www vertreten (dann gehört das in den ersten Satz), oder gibt es sowas auch in der "realen" Welt unter diesem Namen? - Erklärt wird im weiteren Verlauf nur die Funktion dieser Programme bezüglich Werbeverlinkten Homepages; wenn das alles ist, sollte man das vielleicht im ersten Satz unterbringen; wenn es nicht alles ist, auch zzgl zu sonstigen Varianten. --feba 20:31, 3. Mär 2006 (CET)

Diese dinge gibt es nur im Internet. Im Realen leben nennt man sowas Handyshop. Dort kann man aber direkt Verträge abschließen. Daher sind diese KEIN affiliate netzwerk.

Erfolgskontrolle bei Affiliate-Marketing?[Quelltext bearbeiten]

Affiliate-Systeme basieren auf dem Prinzip der Vermittlungsprovision. Bei Pay per Sale erkennt der Händler, von wem der Kunde geschickt wurde. Häufig sind Plattformen vorzufinden, innerhalb derer der Händler selbst die Betreiberfunktion übernimmt. Dabei stellt sich die Frage, wie die Partner auf Ihrer Webseite den erfolgreichen Vorgang Pay per Sale verfolgen können. Besonders wichtig bei der Abrechnung. - Gibt es Softwareprogramme, die nicht nur den Händler, sondern auch seinen Partner eine Kontrolle ermöglichen? (Partner - Anbieter Affiliate Marketing - Händler = nicht gemeint, sondern direkt: Partner - Händler.) (nicht signierter Beitrag von 79.237.176.204 (Diskussion) 07:01, 9. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Affiliate Marketing und Bannercodes[Quelltext bearbeiten]

Affiliate Systeme beruhen auf weit mehr als nur Bannerlinks, welche mit Codes bestückt sind. Es gibt weitere Techniken, Produkte via Affiliate Marketing zu vertreiben. Eine weitere Möglichkeit ist die Integration von Iframes auf Webseiten, wodurch der Content des Programmbetreibers auf dem externen Portal übernehmen werden kann. Hier ist der Partnerlink, in der URL des Iframes, angebunden und es erfolgt keine Weiterleitung zur Webseite des Händlers. Beispielsweise dieser Handyshop: www.bundle-shop.de, ist mit so einem Iframe-Affiliate-System aufgebaut.

Eine weitere Möglichkeit ist eine API Lösung, bei dem der komplette Inhalt des Affiliate Programm Betreibers, ohne Verwendung eines Iframes, in die externe Webseite übernommen werden kann, Beispiel: www.immo-lg.de

Desweiteren können Produkte mittels Produktdaten, unter anderem über Preisvergleiche, vermarktet werden. Meist handelt es sich um Excel Tabellen mit den Dateiformaten CSV oder XLS. Diese Möglichkeit wurde leider garnicht genannt, obwohl es ein weit verbreitetes Vorgehen ist.

Wo es noch Mängel gibt, ist die Ausrichtung rein auf Onlineshops in dem Beitrag. Onlineshops sind nur ein Teil im Affiliate Marketing, die dieses Vertriebssystem nutzen. In allem Bereichen von Webseitenangeboten gibt es die verschiedensten Affiliate-Lösungen.

Das Stichwort "Cookies" ist in dem Beitrag garnicht gefallen. Ein Webseitenbesuchers der eine Affiliate Verlinkung anklickt, bekommt nahezu bei jedem Affiliate-System einen Cookie auf seinem PC gespeichert. Kommt er irgendwann auf die Händlerseite zurück (ohne den Affiliatelink genutzt zu haben), wird er wiedererkannt und die Provision wird dem Publisher gutgeschrieben. Hier gibt es in der Regel bestimmte Cookie Laufzeiten, in welcher der Publisher bei Wiederkehr und Bestellung des verlinkten Kundens, die festgelegte Provision erhält.

Erwähnenswert ist auch das betrügerische "Cookie-Dropping". Eine Methode die Affiate-System-Betreiber nicht tolerieren. Üblich ist es in die Webseite des Publishers einen nahezu unsichtbaren Iframe, mit der Größe von 1 Pixel mal 1 Pixel, zu integrieren. So bekommt jeder Besucher automatisch bei Besuch des Portals einen Cookie auf seinem PC gespeichert und sollte er während der Cookie Laufzeit etwas auf der Webseite des Advertisers bestellen, erhält der Publisher eine Provision gutgeschrieben, jedoch ohne etwas für den Vertrieb unternommen zu haben. Dieses Vorgehen kann rechtliche Folgen haben.

-- 188.194.125.211 16:02, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist voller unnötiger Denglischer Ausdrücke. Was ist in diesem Zusammenhang ein Publisher? Die Übersetzung "Verleger" passt ja wohl nicht.--JuTe CLZ (Diskussion) 09:13, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Publisher sind Seitenbetreiber bzw. Affiliates oder Vertriebspartner, die Anzeigen auf Ihren Seiten schalten. Daneben gibt es noch Netzwerkbetreiber, die Vermittler zwischen Advertisern (also Werbetreibenden) und Publishern sind.--Argheady (Diskussion) 11:20, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme dem Threaderöffner zu. Webseiten sind keine Papierseiten sondern sites (also „Gegenden“ oder „Orte“). Sowas nennt man falscher Freund. Und „Ihre“ wird nur dann großgeschrieben, wenn man jemanden anspricht (noch dazu in der „Sie“-Form). Letztendlich ist ein publisher in Sinne des Artikels ein Veröffentlicher, aber solche simplen deutschen Worte mag die schöne neue Welt der WiWi-Startups nicht.--Ulfbastel (Diskussion) 21:40, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kritik am Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist ausschließlich aus der Sicht (potenzieller) Unternehmer geschrieben. Der (potenzielle) Kunde ist jedoch der wichtigere Teil des Veranstaltung, denn der bringt den anderen das Geld in die Taschen. Nicht ein Sterbenswörtchen darüber, welche Vor- und Nachteile dieses System für den Kunden bietet. Der einzig gescheite Abschnitt (und noch dazu sogar belegt) ist der über die Haftung. Sehr interessant wäre auch eine Erwähnung bestimmter eingebundener Analysen f.d. Kundenverhalten, die manchen Leuten durchaus unangenehm sein könnten.--Ulfbastel (Diskussion) 21:40, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Konditionsmodelle[Quelltext bearbeiten]

Die Konditionsmodelle sind etwas unklar aufgeteilt. Im Pay per Click-Teil wird von „Cost per Action“ (CPA) und „Cost per Lead“ (CPL) gesprochen. Cost per Lead wird später nochmal erklärt. Cost per Action sind eigentlich alle Konditionsmodelle bis auf Pay per View/Pay per Impression. Hier müsste etwas Struktur reingebracht werden. (nicht signierter Beitrag von Argheady (Diskussion | Beiträge) 12:35, 28. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

das habe ich jetzt berücksichtigt. Es fehlt ein qualitativer Vergleich, da die Vergütung sehr unterschiedlich ist. --Kulturkritik (Diskussion) 10:49, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Redundanz zu Charity Shopping?[Quelltext bearbeiten]

Moin, gibt es eine Redundanz zum Lemma Charity Shopping? Ist dieses nicht eine Sonderform des Affiliate-Marketing?--Stubenviech (Diskussion) 21:37, 19. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

keine Ahnung, diese Anglizismen sind doch sehr verwirrend. Ich werde das bei Gelegenheit prüfen. --Kulturkritik (Diskussion) 10:50, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Cookie-Tracking[Quelltext bearbeiten]

Es gibt reichlich verschiedene Methoden, Cookies zu akzeptieren. "Unbedingt notwendige" lassen sich wohl nicht abschalten. Gehören die Tracking-Cookies dazu? Damit steht und fällt das Marketing. --Slartibartfass (Diskussion) 22:00, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]