Diskussion:Aktion Rose

Dieser Eintrag basiert auf dem unter Lit. genannten Artikel und den Berichten von Zeitzeugen. Hierher verschoben.

Es gibt außerdem ein Rundfunktfeature über das Thema mit genauer Auswertung der Stasi-Dokumente zu der Aktion.--85.178.8.31 02:47, 5. Mär. 2008 (CET)

Undurchsichtig

Die Aktion soll an einem Tag stattgefunden haben? Enteignung, Gerichtsverfahren usw. Kann ich mir nicht vorstellen. Wo soll dieses "Zuchthaus bei Bötzow" liegen? Der Artikel ist ziemlich seltsam geschrieben. Die Aktion war anscheinend weder konzertiert noch flächendeckend. Gibt es gar keine Zahlen? Betroffene Personen, materieller Schaden, aufgeteilt z. B. nach Bezirken. Kann man die privaten Unternehmer als über jeden Verdacht einer Staftat erhaben bezeichnen? Saxo 23:29, 29. Mär. 2008 (CET)

Dem Artikel könnten in der Tat ein paar Zahlen nicht schaden. Das ist aber kein Grund, gleich den ganzen Inhalt für unglaubwürdig zu erklären. Sie können sich in jeder gut sortierten historisch wissenschaftlichen Schrift über das Jahr 1953 in der DDR über die Aktion Rose informieren. Die Aktion war sogar außerordentlich flächendeckend. Es handelt sich dabei um eine der sorgfältigst vorbereiteten und größten Enteignungswellen der DDR. Ja, die privaten Unternehmer sind in dieser Hinsicht über jeden Verdacht einer Staftat erhaben. Und das Wort "undurchsichtig" klingt ein bißchen nach Stasi. Aber das ist sicher nur Zufall.--Auf-7-Meeren 03:19, 14. Okt. 2009 (CEST)

Zitat

Sie sangen auf dem Weg ins Einsatzgebiet in den Autobussen ... revolutionäre und Heimatlieder - Dies sollte nicht wie eine neutrale Beschreibung in den Artikel eingebunden werden, sondern als das, was es ja wohl ist: der Bericht eines Zeitzeugen. Die Quellenangabe für das Zitat ist leider nicht genau genug, als dass ich das selber machen könnte. -- lley 19:54, 10. Sep. 2011 (CEST)