Diskussion:Altmark

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Andauernde Neuänderung[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne jemanden aus der Altmark. Er behauptet steif und fest, sie gehöre nicht zu Sachsen-Anhalt, sondern läge nördlich davon. JeeCay

Ein Blick auf eine aktuelle Landkarte hilft da weiter. Aktuell gehört die Altmark zu Sachsen-Anhalt, dass dies nicht immer so war ist aber unbestritten. --Timt
Dann lassen wir das jetzt so wie es ist, ich will ja keinen Ärger! :-) --JeeCay

Nur weil irgendein Depp verrückte Behauptungen aufstellt, sind diese noch lange nicht Realität. Ich komme auch aus der Altmark, und von einem derartigen Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Im Übrigen müßte die Altmark dann ja zu einem anderen Bundesland gehören oder aber ein autonomes Gebilde innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sein. Dies ist nicht der Fall. Also bitte ich darum, diese ständigen Fehlkorrekturen zu unterlassen. Mir ist meine Zeit echt zu Schade um ständig falsche Änderungen rückgängig zu machen. --Dr. Minx


Die Altmark liegt seit etwa 2 Jahren nördlich von Sachsen Anhalt.

Dank einem Schreiben der Landesregierung wurde dies möglich! In dem Schreiben stand, dass das Land Sachsen Anhalt an der Nordgrenze des Ohre-Kreises endet. Die Altmark liegt nördlich der Nordgrenze des Ohre Kreises! Somit gehört die Altmark auch nicht mehr zu Sachsen Anhalt!

Geschichtlich macht dies auch Sinn! Die Nordmark, abgespalten vom Herzogtum Sachsen wurde mehr und mehr eigenständig. Als Albrecht der Große die Mark Brandenburg gründete, gehörte die Nordmark damit zu!

Später erfolgte die Umbenennung in Altmark.

Erst unter den Nazis wurde die Altmark aus Brandenburg / Brandenburg-Preußen gerissen!

Dass die Landesregierung schnell zurückruderte ist klar! Jetzt hänhen hier bei uns in der Altmark wieder überall diese Sachsen Fahnen rum ... wiederlich! Die Altmark wird im Landeswappen von Sachsen-Anstalt auch nicht vertreten!

Die Altmark kann garnicht wieder zu Sachsen Anhalt gehören, weil eine Volksabstimmung notwendig wäre, die darüber entscheidet, ob wir wieder zu Sachsen-Anhalt gehören wollen. Zur Zeit wird die Altmark also widerrechtlich vom Bundesland Sachsen Anhalt unterdrückt!


Das nenne ich mal ein Plädoyer! Hoffentlich könnt ihr euch einig werden! --JeeCay

Was heißt hier Plädoyer? Bislang wurde hier noch keine Quelle für ein derartiges Schreiben der Landesregierung veröffentlicht. Wer weiß um was es sich dabei handelte. Möglicherweise um die Abgrenzung von Planungsregionen oder anderen Einteilungen wie Tourismusregionen. Im Übrigen sollte das Lesen des Abschnitts Geschichte genügen, um einen Einblick über die administrative Zugehörigkeit der Altmark zu gewinnen.

Es ist unerträglich, wenn hier Leute in einer Enzyklopädie ihre obskure Privatmeinung festschreiben wollen. Im Übrigen gehört die Altmark seit 1815 (die Nazis waren ja wohl doch etwas später dran) zur Provinz Sachsen, war aber wie z.B. das Rheinland ein Teil von Preußen. Im Wappen von Sachsen-Anhalt ist übrigens der preußische (brandenburgische) Adler vertreten, genauso wie der anhaltische Bär. Man sollte sich mal bitte genau informieren, bevor hier Falschinformationen gestreut werden. Dazu war das Gebiet der Nordmark vor den Askaniern ein Teil von Sachsen, das nicht mit dem heutigen Sachsen zu verwechseln ist. Niedersachsen hat ja auch nichts mit dem Freistaat Sachsen zu tun.

Falls hier weiter solche Diskussionen bzw. Änderungen auftauchen, muss ich die Seite sperren lassen. Ich habe hier echt versucht die Altmark so gut es geht in einem langen Artikel zu beschreiben, und dann wird man hier von angeblichen "Landsleuten" so torpediert. --Dr. Minx 12:21, 21. Okt 2005 (CEST)

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Tut mir leid! Aber deine Ausführungen sind Fehlerhaft! Das Schreiben der Landesregierung bezog sich auf das neziehen der Landesgrenzen! 1815 wurde die Altmark der PREUßISCHEN Provinz Sachsen zugeordnet! Die Altmark war immernoch Preußen! Zudem zeugt es von Inkompetenz den preußischen und den brandenburgischen Adler gleich zu setzten! Im preußischen Hoheitszeichen tauchen schließlich beide getrennt auf! Erst unter den Nazis wurde die Altmark zu "Magdeburg-Anhalt" gepackt. Was eine klare Abtrennung von Brandenburg-Preußen bedeutete!

Zum Landeswappen: Der Preußische Adler bezieht sich auf die Preußische Provinz Sachsen! Praktisch ganz Sachsen-Anstalt war diese Provinz. Der Anhaltienische Teil hat mit uns ja nichts zu tun! Lediglich ein Brandenburgischer Adler kann die Altmark im Landeswappen vertreten! Die Altmark ist eine brandenburgische Region! Praktisch alle Stadtwappen enthalten den Brandenburger Adler !

Achja, und ich möchte nicht von dir als Landsmann bezeichnet werden! Ich bin kein Hochverräter! Ich bin Stendaler, Altmärker Mark Brandenburger, UrPreuße Preuße !!

Man kann es auch echt übertreiben mit seinem "Regionalbewußtsein". Wahrscheinlich kommt demnächst der Vorschlag, dass die Neumark nicht Polen ist, sondern eigentlich trotz aller neuen Grenzziehungen immer nocht zu Brandenburg gehört. So ein Blödsinn. Mit neuen Grenzziehungen muss man sich halt abfinden. Das ist der Lauf der Geschichte. Und die Altmark gehört nunmal nicht mehr zu Brandenburg, genauso wenig wie die Neumark. Da interessiert es wirklich niemanden, schon garnicht die Leser von einer Enzyklopädie, ob irgend ein Stendaler Depp sich als Brandenburger oder sonst was fühlt. Im Übrigen bist du wirklich der größte Geschichtsfälscher der hier rumläuft. Als Altmärker kannst du gar kein Ur-Preuße sein, denn dann müßtest du ja eigentlich in Polen oder der Oblast Kalingrad wohnen, denn das wahr ursprünglich Preußen. Aber es ist mir egal was DU denkst, denn darum geht es hier ja nicht. Ich werde in Zukunft jedenfalls keine Diskussionen mehr über irrelevante Dinge hier führen. Guten Abend. --Dr. Minx 23:02, 21. Okt 2005 (CEST) ___

Dadurch hast du jetzt bewiesen, dass du hier keine Ahnung hast! Die Altmark wird von Historikern als die Wiege Preußens bezeichnet! Zudem ist die Neumark tatsächlich noch Teil von Brandenburg! Nach einem Vertrag der Alleirten Mächte des II. Weltkriegs jedenfalls! Der spätere Vertrag, der die jetzige Grenze zu Polen festlegt ist ja noch nicht gültig, da die UdSSR noch nicht unterzeichnet hat ... wie auch ! Übrigends, ist Beleidigung eine Straftat ... ich würde die Beileidigungen mir gegenüber lieber zurück nehmen!

Er beleidigt doch niemanden! Keine Unterschrift - also keiner da :-)Saxo 20:26, 3. Jan 2006 (CET)

Lieber Sachsen-Anhalt als Brandenburg ;) Thüringen und Sachsen-Anhalt erleiden heute ein Aufmerksamkeitsdefizit, weil sie in ihrer Mitte kein Berln haben... Dabei sind es die kultiviertesten, historisch interessantesten Gebiete Deutschlands, die ihren Fontane schon deshalb nicht gefunden haben, weil über sie viel zu viel zu erzählen gewesen wäre. (Zitat aus der Süddeutschen Zeitung vom 06.September 2007 Seite 11) :)

So'n Schmarn! Fontane verbrachte schon seine Lehrzeit (in Burg) auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt. Die historischen Vorlagen-Persönlichkeiten für Grete Minde oder Effi Briest waren auch auf dem Areal des heutigen Bundeslandes beheimatet.--Zarbi 08:59, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Kapitel Geschichtsforschung: der Verein „Junge Archäologen der Altmark e. V." wurde nicht 1972 gegründet. 1972 bildete sich eine Schülerarbeitsgemeinschaft in Jübar unter Initative von Hartmut Bock zur Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Altmark. 1974 wurde in Kleinau ebenfalls eine Arbeitsgemeinschaft, hier mit dem Namen "Junge Historiker" unter dem Leiter Otto Mewes gegründet. Beide AG´s arbeiteten zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit wurde 1992 der Verein „Junge Archäologen der Altmark e. V." gegründet. Die AG´s und der Verein hatten abr nichts zu tun mit dem "Altmärkischer Verein für Vaterländische Geschichte und Industrie" Quelle: eigene Arbeit in einer der Schüler AG und siehe: http://www.jungearchaeologen.de/index.html --84.134.125.250 01:04, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Muss der lange und ermüdende Absatz zur Erläuterung des Dialektes hier unbedingt stehen? Oder muss er unbedingt soo lang sein? Man könnte ihn doch auf zwei repräsentative Zeilen kürzen! Horst

Ich habe das von Horst beanstandete Stück übern dialekt mal rausgenommen und hierher verschoben. IMHO ist es nicht wirklich enzyklopädisch. --Timt 22:08, 17. Mär 2005 (CET) Die altmärkische Mundart wird als die sauberste niederdeutsche Mundart der Provinz Sachsen beschrieben, hier eine Kostprobe:

[De Altmark] Het zuiverste en meest verspreide nederduitsch in Saksen is de tongval van de zoogenoemde Altmark, het noordelijke gedeelte der provincie, de omstreken van de steden Gardelegen, Salzwedel, Osterburg en Stendal. Het altmarker nederduitsch is een schoonen maar zwaren tongval, die de kenmerken van het echte nedersaksisch zuiver doet uitkomen en als type van de nedersaksisch-nederduitsche tongvallen kan gelden.

De tongval van de Altmark is in den laatsten tijd met eere bekend geworden door den grooten en in Duitschland met roem bekenden dichter W. Bornemann, die zijn schoonste verzen in het altmarker nederduitsch heeft geschreven. Een bloemlezing uit zijn altmarker gedichten vindt men in het Album plattdeutscher Dichtungen, Leipzig, 1869. Er bestaat ook een Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart, van J.F. Danneil, Salzwedel, 1859.

De volgende proeve van het altmarker dialect is uit de zoogenoemde Jeggau of den omtrek van de stad Gardelegen.

6. De gelijkenis van den verlorenen zoon in den tongval van de Altmark. Medegedeeld door den heer Dr. A. Schulz, Geheimer Begierungsrath te Maagdenburg. December 1870. (In hoogduitsche spelling.) 11. Een minsch hatt twee söähn.

12. De jüngst wollt gern fri wesen un sprack to siinen voader: voader! giff mi von unse göder so vöel rut as mi tokümmt. Un de voader gäf 't em.

13. Doa namm he siin geld un ging doa mett in een anner land un verbracht et in korte tiid.

14. As he nu dat siinigte verteert hatt un eene grote düerniss in det land kamm, musst he hunger un kummer liiden.

[p. 35]

15. Doa ging he hen un vermeethte sick bi eenen börger in dat land. De schickt em hen up 't feld de schwiine to högen.

16. As sick doa keen minsch um em kümmerte must he, um nich to verhungern, met de schwiine to soamen kaff fräten.

17. Doa kamm he to sick un sprack: miin voader hatt so vöhl daglöhners, de brodt öbernoog hebben un ick verdarw' in hunger.

18. Ick will upstoahn un werr to miin voader goahn un to em seggen: voader! ick heff mi so schlecht bedroagen!

19. Ick kann diin soahn nich mehr wesen; nimm mi öäberst to diinen daglöhner an.

20. Un as he dacht, däh he oak. As siin voader em koamen sah, leep he iligst up em los, feel em um den hals un gaff em eenen kuss.

21. De soahn öäberst sprack: voader! ick heff mi to schlecht bedroagen un kann diin soahn nich mehr wesen.

22. De voader öäberst reep siine knecht' un sprack: brengt det best kleed un treckt et em an, un gäff em eenen fingerring an sîine hand un schoohe an siine vööte.

23. Un brengt een gemäst kalf un schlacht dat; wi willn äten un freidig wesen.

24. Düss miin soahn was dod un he is wer lebig worr'n; he was verloarn un is werr funden. Un se weeren freidig.

25. As de öältst soahn von 't feld rinn kamm un dat singen un danzen hört,

26. reep be eenen knecht, wat denn los weer?

27. As de seggte, siin broader weer koamen un siin voader hatt ut freiden eene moahltiid annstellt,

28. ward he arg un wollt nich rinner goahn. Un as siin voader ruter kamm un em toreedte,

29. sprack he: ick heff so vöähle joahr bi di utholl'n un bin di ständig to willn west, - öäberst eenen buck häst du mi keen eenzig moahl gäben, dat ick met miine fründ' freidig wesen künnt.

30. Doa öäberst düsse soahn werr kümmt, de all siin geld verhurt un versoapen hät, doa häst du em een fett kalf schlacht.

31. Doa sprack siin voader to em: miin soahn! du bist alltiid bi mi un alls wat miin is, is ook diin.

[p. 36]


32. Du sast' nu ook freidig wesen; diin broader war dod un he is werr lebig worr'n; he was verloarn un is werr funden.

Aanteekeningen. De oa klinkt tusschen o en a in; de öä als op bl. 22 van de åe is medegedeeld.

15. Vermeethte, verhuurde, is niet zuiver nederduitsch, maar het hoogduitsche vermiethete, op nedersaksische wijze uitgesproken.

20. Iligst, snel, is de nedersaksische uitspraak van het hoogduitsche eiligst.

23. Freidig, vroolijk, is niet zuiver nederduitsch, maar een verkeerde uitspraak van het hoogduitsche freudig.

28. Rinner en ruter, in en uit, of: er in en er uit; zie vs. 28 bl. 17 en 27.

29. Ständig, altijd, immer, steeds; komt overeen met het nederlandsche bestendig.

Nördlich von Sachsen-Anstalt[Quelltext bearbeiten]

Die Altmark liegt seit etwa 2 Jahren nördlich von Sachsen Anhalt.

Dank einem Schreiben der Landesregierung wurde dies möglich! In dem Schreiben stand, dass das Land Sachsen Anhalt an der Nordgrenze des Ohre-Kreises endet. Die Altmark liegt nördlich der Nordgrenze des Ohre Kreises! Somit gehört die Altmark auch nicht mehr zu Sachsen Anhalt!

Geschichtlich macht dies auch Sinn! Die Nordmark, abgespalten vom Herzogtum Sachsen wurde mehr und mehr eigenständig. Als Albrecht der Große die Mark Brandenburg gründete, gehörte die Nordmark damit zu!

Später erfolgte die Umbenennung in Altmark.

Erst unter den Nazis wurde die Altmark aus Brandenburg / Brandenburg-Preußen gerissen!

Der Altmarkkreis Salzwedel und der Landkreis Stendal gehören mit zu Sachsen-Anhalt. Also lass es bitte. Hadhuey 22:51, 21. Okt 2005 (CEST)

Die Altmark ist ein Bestandteil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Anderenfalls wäre auch Anhalt kein Teil von Sachsen-Anhalt.--84.168.226.51 10:01, 22. Okt 2005 (CEST)Micha


Ohje ... ihr habt ja alle keine Ahnung ... und von der Probaganda von SA lasst ihr euch auch einlulln ... viel Spass noch damit ...


Moin, mal eine Frage. Ich bin in der Arbeit an dem Artikel zu Erna Rieckmann auf den Ortsnamen "Kahllehne" gestoßen. Die Dame, die für die USPD in der Hamburgischen Bürgerschaft gesessen hat, soll dort unterrichtet haben. Nun das Problem ist, dass ich diesen Ort nicht finde. Gibt es ihn überhaupt oder vieleicht so einen ähnlichen? Würde mich freuen, wenn jemand was weiß. Gruß --Punktional 12:18, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schaust du hier oder hier. Du weißt sicher, warum Altmärker Altmärker heißen? Weil sie allet märken:-) Gruß. --Schiwago 14:13, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! Gruß aus Hamburg --Punktional 15:11, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Östlich der Elbe: Elbe-Havel-Winkel[Quelltext bearbeiten]

Die Altmark im eigentlichen Sinne (und mit ca. 700-jähriger Tradition) liegt ausschließlich westlich der Elbe. Das Gebiet östlich der Elbe wird Elbe-Havel-Winkel genannt. Erst 1994 wurde der Kreis Havelberg mit der Stadt Havelberg (Prignitz) und dem Elbe-Havel-Winkel dem neuen Landkreis Stendal zugeordnet. Daher kann es vorkommen, dass grob-verallgemeinernt von einigen dieses Gebiet auch zur Altmark gezählt wird - das heißt aber nicht, dass dies richtig ist. Gerade in Havelberg trifft dies auf Befindlichkeiten. Dort ist man stolz, das Prignitz-Museum zu haben (und nicht das Altmark-...).Eine Enzyklopedie sollte eigentlich einen derartigen Hintergrund vermitteln können und nicht auch versuchen, Dinge in Schubladen zu pressen. Daher ist m.E. die Aussage falsch, dass die Altmark in den letzten 10 Jahren (oder so) sich nach Osten ausgedehnt hat und neuerdings von der Havel durchflossen wird. Letzteres mag korrekt sein für eine Berschreibung des Landkreises Stendal. Doch der ist eben nicht deckungsgleich mit der Altmark.--Zarbi 01:45, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

diese Enzyklopädie wird von denen gemacht, die sich die Mühe machen sie zu schreiben, Wikipedia bleibt ein Prozess. So liegt es in der Natur der Sache, dass sie gelegentlich auch Schubladeninhalte spiegelt oder fehlerhafte Informationen vermittelt. Wenn diese, wie jetzt von Dir, gefunden und korrigiert werden, zeigt dies, dass das System funktioniert. Schön wäre es, wenn jetzt noch der ähnlich falsche Inhalt unter Geschichte korrigiert wird. Denn natürlich ist richtig, dass sich kulturhistorische und kulturelle Landschafts- und Sprachräume nicht automatisch mit Gebietsreformen ändern, insbesondere für Havelberg, trifft das zu, welches eine der wichtigsten Prignitzstädte ist. L-Logopin 23:37, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehlerhafte Informationen sind das m.E. nach nicht und mit "Schubladen" hat das wohl auch rein gar nichts zu tun. Grenzen ändern sich und Regionsbegriffe ändern sich dementschprechd auch. Beispiele hierfür gibt es ja wohl genügend in der deutschen Geschichte. Im Artikel wird deutlich herausgestellt, dass die Gebiete östlich der Elbe nicht zur historischen Region Altmark gehören. Mit der Untergliederung "ostelbische Städte" wird diesem Aspekt wohl mehr als genügend Rechnung getragen. Der Landkreis Stendal heißt deswegen ja auch im Gegensatz zum Salzwedeler Bereich eben nicht Altmarkkreis Stendal. Aber auch ein Regionsbegriff kann sich anpassen. Der Elbe-Havel-Winkel wird bspw. auch vom Tourismusverband Altmark vermarktet. Es gibt die Planungsregion Altmark, zu der der ehemalige Landkreis Havelberg gehört. Der Regionalverein Altmark hat "ostelbische" Mitglider. Die Stadt Havelberg ist mittlerweile Mitglied des altmärkischen Hansebundes, auch wenn dies historisch sicher nicht korrekt ist, sowie im Städtenetz Altmark. Sicher könnte man noch deutlicher herausstellen, dass sich der Regionsbegriff verändert hat, aber grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden. --79.193.247.71 17:15, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Niemand kommt doch auf die Idee, z.B. der Stadt Havelberg vorzuschreiben, welchen Regionalverbänden oder Planungsgemeinschaften sie beizutreten hat oder darf. Und natürlich brauchen solche Körperschaften oder Vereine einen möglichst kurzen bzw. markigen Namen, der im Zweifelsfall nicht alle Nuancen der Regionalgeschichte berücksichtigen kann. Aber wen 's dann doch im Detail interessiert, der macht sich eben schlau und liest nach - z.B. auf Wikipedia ;)
So befindet die Stadt Möckern (JL) ja auch in der Planungsregion "Elbe-Börde-Heide" und hat doch eigentlich mit allen dreien nichts zu tun, sondern liegt im Vorfläming. Oder es sei nur auf die jüngste Diskussion bei der Kreisreform verwiesen, als es galt, neue Kreisnamen zu finden. Es gab Kritik aus Niedersachsen zum neuen Kreis "Harz", da einige Teile des Harzes sich außerhalb des Kreises befinden und weite Gebiete des neuen Kreises im eigentlichen Sinne nicht zum Harz gehören. Oder auch die neue Kreisbezeichnung "Börde", die nicht alle Teile des Kreises widerspiegelt. Das kann so ein Name sicherlich auch nur schwer leisten. Doch was passiert bei der nächsten Kreisreform? Dann muss die Geschichte auch hier wieder neugeschrieben werden ?!?--Zarbi 16:48, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist eben alles eine Frage der Definition. Die Altmark kann man nun mal als Landschaft, also als eine naturräumlich abgrenzbare Region auffassen, als historische Region oder eben als Planungsregion im heutigen Sinne. Dies müsste vielleicht noch etwas besser herausgearbeitet werden, lässt sich m.E. nach aber auch so schon sehr gut herauslesen.

Der Harz ist ja in diesem Sinne nur eine naturräumlich abgrennzzbare Region und war wohl nie eine zusammenhängende Einheit im kulturhistorischen Sinn. Ich persönlich finde es gut, dass sich Regionsbegriffe und regionale Identitäten auch wandeln können. Dies ist allermal besser, als wenn Regionsbegriffe wie bspw. Ostfalen in Vergessenheit geraten. Außerdem was heißt historisch? Die Beispiele Klötze, Oebisflede oder Schönhausen beweisen, dass auch die Altmark in ihrer Abgrenzung nicht jahrhundertelang nicht immer die gleiche Größe hatte. --87.163.210.129 20:55, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bestimmt verändern sich Begrifflichkeiten. Dennoch ist es wichtig, sich klar zu machen, dass es mehrere Bedeutungen oder Sichtweisen für einen Begriff gibt. Eine Region kann als Naturraum verstanden werden, aber auch eine kulturhistorische Dimension haben - oder auch unter wirtschaftlichen, baugeschichtlichen oder administrativen Gesichtpunkten betrachtet werden. Verwaltungstechnische Grenzen sind da eher abstrakt. Zwar kann man sie zeichnerisch genau bestimmen und damit auch die "Größe" der Altmark bis auf mehrere Stellen nach dem Komma ausrechnen. Dennoch sind solche Verwaltungsgrenzen in Realität oft nicht ablesbar und sind mehr oder weniger willkürlich entstanden.
Für Dich (87.163.210.129) ist die Altmark also eigentlich eine brandenburg-preußische Verwaltungseinheit. Daher dann auch der Verweis auf Klötze und Oebisfelde. Das ist eine nicht "historisch brandenburgisch" - das andere, heutzutage nicht in den Kreisen Salzwedel und Stendal liegend, aus deiner Sicht sozusagen "ausgegliedert" (?!). Doch Klötze zuvor als Exklave war sicherlich nicht autark und losgelöst von der Region. Und muss eine Stadt wie Oebisfelde die Region unbedingt "verlassen", nur weil es seit Kurzem Teil des Landkreises "Börde" ist?--Zarbi 15:55, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade für dich, der sich ja als "Benutzer aus Preußen" tituliert, sollte die Bedeutungsänderung von Regions- und Landschaftsbezeichnungen eigentlich von besonderem Interesse sein. Preußen ist diesbezüglich ja wohl das beste Beispiel überhaupt. Wie sonst bezeichnen sich heute sogar Fußballclubs in Nordrhein-Westfalen nach einer historischen Landschaft, die im eigentlichen Sinn fast 1000 km entfernt ist? --87.163.210.129 21:08, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Benutzer aus Preußen ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen - ist das doch kein aktueller Landesteil o.ä. und daher wahrscheinlich politisch nicht korrekt. Die Angaben auf der Benutzerseite sollen jedoch ein wenig Auskunft über meine "Identität" geben. Natürlich könnte da auch Benutzer aus Sachsen-Anhalt stehen. Doch irgendwie habe ich (noch) kein inniges Verhältnis zu diesem Begriff. Dass mir in Funk und Fernsehen nun auch noch eine Gesamt-Mitteldeutsche Identität eingeredet wird, stört und verstört mich eher. Nichts gegen Menschen aus Dresden oder Chemnitz – die sind lieb und nett. Doch sehe ich eher Gemeinsamkeiten und Beziehungen zu den angrenzenden Regionen in Brandenburg und Niedersachsen. --Zarbi 16:18, 3. Jan. 2008 (CET) P.S. Vielleicht ist der letzte Absatz hier auf der Diskussionsseite falsch platziert, aber wo sonst hin damit??[Beantworten]

Bilderzahl und -größe im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Momentan sind so viele Bilder im Artikel, dass sie teilweise auf 100px begrenzt werden müssen, damit man sie einigermaßen unterbringen kann. Ich plädiere für halb so viele Bilder/keine Größenbegrenzung/meinetwegen eine Galerie am Artikelende. --Vanellus 19:22, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel mal so bearbeitet, dass rechts eine mehr oder weniger duchgehende, regelkonforme Bilderleiste entstanden ist. Weitere Änderungen bei den Fotos sollten m. E. weg von der Backstein-/Feldsteinromantik hin zu Bildern wie Industriebetrieben, Verkehrswegen etc. sein. Soll ja hier kein Werbeprospekt sein. --Vanellus 22:24, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
mir gefällt es jetzt. Als nächstes sollten dann die Web-Links ausgemistet werden. ;-)L-Logopin 23:28, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, bitte keine Galerie. Weblinks habe ich mal erledigt, was sich da so alles mit der Zeit ansammelt;) --Schiwago 23:54, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Landkarte zu Beginn des Artikels enthält einen gravierenden Fehler: die Colbitz-Letzlinger Heide ist leicht missraten. Kann das jemand reparieren? --Vanellus 21:55, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Done. --Schiwago 23:07, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es wurde an einigen Stellen bereits ausführlich über die Bioernergie der Altmark berichtet. Allerdings fehlt hierbei die Windkraft völlig!!!!! Dies sollte dringend(!) Nachgeholt werden finde ich, da in der Altmark vor Ort keine 10KM mehr zurück gelegt werden können, ohne das man nicht an einem umfangreichen Windpark vorbei kommt.

Durch das fehlende Wissen um die einzelnen Windparks sowie der ordentlichen Formulierung, Einhaltung von Vorschriften usw. bei Wikipedia, traue ich mir dies nicht zu. (nicht signierter Beitrag von Saving (Diskussion | Beiträge) 12:37, 7. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Bei der Formulierung können andere helfen. Wichtig ist, dass die Angaben belegt sind. Allerdings sehe ich keine bemerkenswerte Windparkdichte in der Altmark. --Vanellus (Diskussion) 16:00, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bist du evtl. Altmärker? Am Rande unserer Ortschaft, hier in der Altmark, sind derzeit 19 von geplanten 24 Windrädern in Betrieb. Wenn man auf dieser Anhöhe steht, gibt es allein 3 weitere Windparks die man ohne weiteres selbst bei schlechtem Wetter erkennen kann (Pretzier, Jeetze, Gardelegen, Könnigde) Im Landkreis Stendal sind diese gewiss nicht so dicht, aber dass dürfte sich in den kommenden Jahren mit den 50 Windkrafträdern südlich von Stendal ändern.

Ich finde, wenn die Biogasgewinnung hier schon angemerkt wird, dann sollten wir auch über Windkraft etwas schreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.5.155.2 (Diskussion) 17:35, 7. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Der Geschichtsabschnitt bedarf einer vollständigen Überarbeitung.--Zweedorf22 (Diskussion) 23:40, 3. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Löschung von Fakten im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde es als bemerkenswert, dass von einigen Administratoren Fakten als Spaß bezeichnet werden, ohne zu prüfen ob sie selbst mit ihrer Einschätzung falsch liegen könnten. Literaturhinweise sind zum nachschauen da, wenn man einen Fakt für unwahrscheinlich hält. Darüber hinaus ist es bemerkensert, dass es Administratoren gibt die sich selbst als wandelndes Lexikon ansehen, aber nicht mehr gewillt sind Neues dazu zu lernen. Interessant ist dabei, dass sie anscheinend auch Experten für Gebiete sind, die nicht in ihrer Heimat liegen.

Das sind keine Fakten, das sind schlicht und einfach Märchen, was Du da eingefügt hast. Ich habe gerade Joe Labonde: Die Templer in Deutschland. Eine Untersuchung zum historisch überkommenen Erbe des Templerordens in Deutschland. 451 S., Bernardus, Mainz 2010. ISBN 978-3-8107-0088-9 zur Hand. In Gardelegen gab es keine Templerkommende! Mark ist ein altes germanisches Wort, bedeutet Grenze, die Altmark war lange eine Mark = Grenzregion. Nix von griechischem Ursprung. Galegia = Gardelegen, damals gabs die Stadt noch gar nicht. Das heilige Land der Sachsen, das Garland, und in dessen Mitte Gardelegen = Nonsens. Linderburg = letzte Zuflucht der Templerherren. Es gibt nicht einmal Urkunden darüber, Linderburg ist nicht mal sicher zu lokalisieren. Wieso kannst Du dann behaupten, Linderburg war die letzte Zuflucht der Templerherren? Also von wegen Fakten. Gruß -- Engeser (Diskussion) 18:04, 5. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bitte darum direkt bei "Angelus, Andreas; Annales marchiae Brandenburgicae; 1598; S.43" nachzulesen, der ist 400 Jahre näher dran an der ursprünglichen Bedeutung. Bei Google-Books ohne Probleme zu finden. Das gilt im übrigen für fast alle Quellen, die ich angegeben habe. Friedrich von Alvensleben wird 1308 in einer Urkunde als Hochmeister des Templerordens erwähnt. (von Lebedur, Leopold; Allgemeines Archiv für Geschichtskunde des preussischen Staates, Band 16; 1835; S.251.) Die Siegelwachsfarbe von Friedrich von Alvensleben soll schwarz gewesen sein. Schwarz siegelten ansonsten nur der Patriarch von Konstantinopel, der Hochmeister des Deutschen Ordens und der Großmeister des Johanniterordens.(von Lebedur, Leopold; Allgemeines Archiv für Geschichtskunde des preussischen Staates, Band 16; 1835; S.258)

Wie hieß nochmal das Adelsgeschlecht das später auf der Isenschibbe wohnte? Das die Linderburg der letzte Zufluchtsort der Tempelritter war geht sogar aus den rheinischen Sagen hervor. (Pröhle, Heinrich; Rheinlands schönste Sagen und Geschichten, Nachdruck von 1886, S.112.)

Und die Linderburg gehörte zum mittelalterlichen Land Gardelegen.(Behrends in Achter Jahresbericht des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte u. Industrie; 1845; S.38f.) Galegia = Gardelegen (Reichard, Christian Gottlieb; Germanien unter den Römern; S.272.)

Meine Quellen kann wenigstens jeder nachlesen und sie sind zeitlich näher dran. Ich möchte darüber hinaus zu bedenken geben, dass der Templerorden nicht ohne Grund ausgerottet wurde, deshalb gibt es wenig Urkunden, die sich darüber hinaus auch des öfteren widersprechen.

Ich beziehe mich auf neuere, seriöse Literatur, die sich auf Urkunden stützt. Fakt ist, dass es keine Urkunden zu irgendwelchen Templerniederlassungen in Gardelegen und Linderburg gibt. Und Sagen sind keine Geschichtsquellen, sondern Märchen, glatte Erfindungen, oder Ausschmückungen, das kannst Du vergessen. Friedrich von Alvensleben (Templer) war Hochmeister des Templerordens in Deutschland, das kannst Du auch in Wikipedia nachlesen, aber weder in Gardelegen noch in Linderburg. Und Angelus wusste das auch nicht mehr, dass die Altmark eine Mark war, das lag auch für ihn fünfhundert Jahre zurück. Und er hatte keine erschlossenen Urkundenarchive wie wir sie heute haben. Was er über die Vergangenheit so zusammen fabulierte. Und wenn es zur Linderburg keine Urkunden gibt, die einen Templerbesitz nachweisen, dann ist das so, dann kann ich dort nicht eine letzte Zuflucht der Templer erfinden. Ich habe den Behrends, auch er gibt keine Urkunde zum Templerbesitz auf der Linderburg an. Solche frei erfundenen Räubergeschichten haben sich auch schon früher besser verkauft als seriöse Geschichtsforschung. Und etwas zusammen spinnen kann jeder. Damals glaubten die Menschen noch, die Erde ist eine Scheibe und die Erde ist der Mittelpunkt der Welt. Jedenfalls haben Deine Märchen hier nichts verloren. Gruß -- Engeser (Diskussion) 21:01, 5. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Was ist bei dir seriös? Was ist bei dir eine Urkunde? Nach deiner Logik würde selbst Tacitus als Nachweis nicht taugen, da das alles Abschriften aus dem 14. u 15.Jh. sind. Dasselbe gilt im übrigen für deine Urkunden, mit denen du anscheinend die von Herrschern gesiegelten meinst. Überleg dir einfach mal, dass dann die Geschichtsschreibung grundsätzlich aus der Sicht der jeweiligen Herrscher wäre. Warum konnten sich die Zollern oder Staufer zu Hohenzollern oder Hohenstaufer machen? Warum heißt das ursprüngliche Sachsen heute Niedersachsen und warum der dortige Dialekt niederdeutsch? Warum stammen die Zollern, Habsburger und die Staufer aus dem Herzogtum Schwaben und nicht aus Sachsen, Österreich oder Brandenburg? Nach deiner Logik ist die Erde eine Scheibe, ich muss nur eine entsprechende Urkunde herauskramen. Aus juristischer Sicht ist jede Gedankenerklärung die ihren Aussteller zu erkennen gibt eine Urkunde. Du musst es folglich nur behaupten und es muss zu erkennen sein, dass es von dir kommt und schon hast du deinen ganz frischen Beweis, dass die Erde eine Scheibe ist.

Das Beste war der Garländer-Kalender. Ich habe Tränen gelacht. Leider ist das nichts für Wikipedia. Fast schade. 85.179.182.166 23:52, 5. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Es freut mich, dass ich dich erheitern konnte. Der Kalender beruht auf dem Kaland und dreimal darfst du raten wo der herstammt? Die Kalandsgesellschaften gab es fast ausschließlich nur im Norden von Deutschland und da fast in jeder Stadt. In einer Urkunde des Papstes aus dem 14.Jh. wird der Kaland von Seehausen als heimische Erfindung bezeichnet. Seehausen liegt in der Altmark. Darüber hinaus solltest du dich einmal fragen warum es die Redewendung "den Gar ausmachen" gibt.