Diskussion:Aluminium-Elektrolytkondensator

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von FL0 in Abschnitt Grundlagen
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Polung[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse bei den Bauformen Angaben dazu, wie die Polung zu erkennen ist. Das scheint den Fachleuten vielleicht trivial zu sein, ist aber doch wohl eine grundlegende Information, zumal speziell SMD-Bauteile meist nur ganz minimal beschriftet sind. http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/6/62/SMD-Elkos.jpeg http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d8/Cap-elko-smd-polarity.jpg http://industrial.panasonic.com/www-data/pdf/ABA0000/ABA0000CE3.pdf --Manorainjan (Diskussion) 21:07, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Manorainjan, schau doch bitte man in den Absatz "Polarität". Grüße --Elcap (Diskussion) 13:36, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Schemazeichnung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wikis,


die Schemazeichnung des Alu-Elkos ist leider falsch, auch wenn sie in der c't so erschienen ist. Die Anodenfolie ist bei allen Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit einem Wickel als kapazitive Zelle immer innen, die Kathodenfolie ist immer außen im Wickel. Ist ja auch logisch, dei Kathode ist mit Masse verbunden, der Becher, an dem die außen liegende Folie anliegen kann, ist bei einigen Bauformen (axiale Bauform) auch Masse. --84.143.197.243 13:52, 5. Feb. 2007 (CET)ElcapBeantworten

Aluminium-Elektrolytkondensator[Quelltext bearbeiten]

Ich hab es gewagt, den Begriff Aluminium-Elektrolytkondensator völlig neu zu überarbeiten und die Überarbeitung der Kritik der "Wiki's" auszuliefern. Man möge mir bitte nicht böse sein, dass viele Formalitäten von mir im Augenblick nicht mit abgespeichert wurden, z. B. die internen Links. Auch habe ich z. B. Hochzahlen bzw. tiefgestellte Buchstaben nicht richtig schreiben können, das Wissen, wie das geht, fehlt mir noch.

Zur Länge des Textes: Dieser Text zu den Al-Elkos steht im Zusammenhang mit dem übergeordneten Begriff "Elektrolytkondensatoren". Auch der Text dazu wird von mir demnächst in einer völlig neuen Überarbeitung der Kritik vorgestellt. Wenn dieser Text steht, dann können evtl. bei den Al-Elkos Unterbegriffe gestrichen und mit einem Link auf den entsprechnenden Text bei "Elkos" ersetzt werden, Beispiel: "Scheinwiderstand, Impedanz" würde dann beiden Al-Elkos mit einem Link versehen und dan bei den "Elkos" stehen.

--Elcap 16:49, 20. Feb. 2007 (CET)ElcapBeantworten

So weit, so gut. Nur leider gibt es zuviele doppelte Informationenen in den Elektrolytkondensatorartikelen. Es macht wenig Sinn gleiche Informationen in unterschiedlichen Artikeln zu haben. So entstehen nur wieder unterschiedliche Versionen zu einem Thema. Wenn die speziellen Elektrolytkondensatoren schon einen eigenen Artikel bekommen, dann sollte in den Artikeln nicht nochmal der Grundaufbau eine Elkos beschrieben werden. Da reicht ein Verweis auf den Hauptartikel.
„Flüssigkeitskondensators mit Aluminiumelektroden“, später „Elektrolytkondensator“ [..]
Verstehe ich das richtig und „Flüssigkeitskondensators mit Aluminiumelektroden“ sind Elektrolytkondensatoren die im Artikel Elektrolytkondensator beschrieben werden? Oder was soll das "später" zeigen? --Cepheiden 16:39, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Cepheiden,

danke für Deine Kommentare. - Doppelte Informationen sind manchmal nicht so unsinnig, wie sie scheinen. Aber gut, das Bild der anodischen Oxidation ist hier bei den Alu-Elkos recht klein und nicht so dominant. Das bild kann man wohl so lassen, wenn ich das entsprechende Bild Bild bei "Elektrolytkondensatoren" etwas erweitere und als Beschriftunf an der Anode auch "Tantal" mit hinzunehme.

- „Flüssigkeitskondensators mit Aluminiumelektroden" war die Originalbeschriftung an dem Kondensatorbild. Damals, 1923, 1929 gab es neben Glimmer-, Glas- und Papierkondensatoren eben die "Flüssigkeitskondensatoren" und das waren "Aluminium-Elektrolytkondensatoren". Wann sich der Begriff "Elektrolytkondensator" (Ta-Elkos gab es noch nicht) bzw. "Electrolytic Capacitor" durchgesetzt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. --Elcap 18:00, 22. Feb. 2007 (CET)ElcapBeantworten

Dann sollte man aber soetwas besser nicht schreiben oder den Gedanken weiter ausführen. Ansonsten kommt es zu Misverständnissen bei den Begriffen. Und sind nun „Flüssigkeitskondensators mit Aluminiumelektroden" die Elektrolytkondensatoren die auch im Hauptartikel Elektrolytkondensator behandelt werden? Denn es gleichen sich einige Abschnitte aufs Wort, wenn es dasselbe ist dann solte hier lieber ein Verweis auf den Hauptartikel erfolgen. Wenn nicht sollten die Unterschiede deutlich werden. Keines des beiden Fälle ist derzeit IMHO erfüllt. Trotzdem danke für deine zahlreichen Ergänzungen, die Wikipedia braucht Fachleute, die sich einbringen --Cepheiden


Was ist IMHO ? - siehe Wiki

Zu den Textabschnitten mit beinahe wortgleichen Inhalten: Ich deutete ja schon an, dass mir die Länge des Textes nicht gefällt. Ich wollte nur erst einmal alles zusammen unter einem Begriff sehen und wiederfinden können. Jetzt, wo dies sichtbar ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass z. B. der Begriff "Toleranz" bei "Elektrolytkondensatoren " erscheint und bei Alu-Elkos nur der Verweis: Siehe "Elkos" --Elcap 08:59, 23. Feb. 2007 (CET)ElcapBeantworten


-Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit TCNQ-Elektrolyten müssen bei Parallelschaltung symmetriert werden

Ungleichmäßige Ladungsverteilung trotz Parallelschaltung (im idealisiertem Sinne)? Dann sollte man die besser schon intern symmetrieren, sonst platzen die bereits in der Einkaufstüte. ;-) Warum werden die Vor- und Nachteile von TCNQ-Elektrolyten erneut bei den Polymer-Elektrolyten aufgeführt?

Bildgröße[Quelltext bearbeiten]

Hallo Cepheiden,

ich habe mir die von Dir korrigierte Bildgröße jetzt einmal auf drei unterschiedlichen Bildschirmen angesehen, 19 Zoll, 4:3-Format, 17 Zoll, 16:9-Format und 15 Zoll, 4:3-Format. Auf allen 3 Bildschirmen war das Resultat eigentlich gleich, die Bilder erschienen auf dem Bildschirm ungefähr in der Größe einer Streichholzschachtel, also etwa 3 x 4 cm. Auf keinem der Bildschirme waren Details in den Bildern zu erkennen, ist ja auch kein Wunder, wenn die Bilder so klein auf dem Bildschirm erscheinen.

Da für mich (ich bin ein "Augenmensch") die Bildinhalte eine wesentliche Information darstellen, die zum Verständnis des Geschriebenen unbedingt erforderlich sind, habe ich jetzt erst einmal die zum "Aufbau" gehörenden Bilder so vergrößert, dass ich sie jetzt auf meinem 17 Zoll Bildschirm lesen kann. Vielleicht können wir uns ja auf eine gemeinsam akzeptierbare Bildgröße einigen. Schöne Grüße --Elcap 11:21, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, was die Bilder angeht soll in der Wikipedia möglichst weg von der festen Pixelanzahl hin zur benutzerdefinierten Angabe (Über die Einstellungen des jeweiligen Benutzers) geregelt werden. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Leute, die noch nicht über einen Breitbandanschluss verfügen, ihre Leitung nicht mit Bilddaten verstöpfen die sie garnicht brauchen. Wenn jemand sich ein Bild anschauen möchte dann kann er dies seperat öffnen zum anderen kann so jeder Nutzer selbst bestimmer wie groß die bilder erscheinen sollen. Augenmenschen stellen die Miniaturgröße eben auf 350 px statt nur 180 px. Ein ordentliches Layout bei dem alle Details einer Abbildung erkennbar sind wie in Zeitschriften ist so natürlich nicht möglich, aber auch garnicht notwendig.
Übrigens in der von dir geänderten Version kann ich auch diverse Beschriftungen nicht lesen. Achso, das die benutzerdefinierten Bildgrößen derzeit sehr klein sind liegt an einem Fehler in der neusten Wiki-Software. ich hoffe, dass dies bald behoben ist. --Cepheiden 20:23, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Messfrequenz[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht dass Kondensatoren normal bei 100/120Hz gemessen werden und elektrolyth Kondensatoren bei 1kHz. Dies ist meiner Meinung nach falsch. Richtig wäre: Große Elektrolythkondensatoren werden bei ca. 50-120Hz gemessen (Netzfrequenz bzw. Doppelte Netzfrequenz nach Gleichrichtung), da sie meistens zur Stabilisierung von Netzteilen eingesetzt werden. Kleinere Kondensatoren werden bei 1kHz gemessen.

Quelle, VDE Institut Offenbach(nicht signierter Beitrag von 217.86.166.179 (Diskussion) 16:33, 20. Okt. 2008 (CEST))Beantworten


Hallo 217.86.166.179, im Artikel steht: Die Kapazität eines Elektrolytkondensators ist frequenzabhängig. Der Wert wird gemessen bei der Frequenz von 100/120 Hz. Hierin unterscheiden sich Elektrolytkondensatoren von anderen Kondensatorarten, deren Kapazität bei 1 kHz gemessen wird. Die Messfrequenz von 100/120 Hz ist gemäß DIN EN 60384-4 für Elektrolytkondensatoren vorgeschrieben. 50 Hz wird nirgendwo erwähnt. Folkos und Kerkos werden gemäß gültiger Normen mit 1 kHz gemessen. Diese Messvorschrift dient der Bestimmung des Nennwertes der Kapazität. Schöne Grüße --Elcap 17:00, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Symmetrierung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt mehrfach die Symmetrierung von Elkos, ohne eine nähere Definition zu liefern oder zu verlinken. Könnte das vielleicht jemand, der die entsprechenden Details kennt, nachtragen? -- Tg 22:37, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Tg, die Serienschaltung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit flüssigem Elektrolyten kann unter Umständen zu Problemen führen, wenn die Restströme der einzelnen Kondensatoren unterschiedlich sind. es könnte eine ungleiche Spannungsverteilung entstehen. Eine präzise Beschreibung der notwendigen Beschaltung mit Symmetrierwiderständen findest Du in den Allgemeinen Hinweisen zu Al-Elkos bei Epcos, siehe: [1]

Schöne Grüße --Elcap 19:42, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeitete Version[Quelltext bearbeiten]

Der bisherige Artikel entstand vor etwa 6 Jahren. Es wurde jetzt eine Überarbeitung notwendig, weil sich bei den Polymer-Elkos einiges getan hat. Dabei habe ich den damaligen Vorschlag von Cepheiden aufgegriffen, und die beiden Elko-Bauarten mit festem Elektrolyten in eigene Artikel gebracht, siehe Polymer-Aluminium-Elektrolytkondensator und SAL-Elektrolytkondensator.--Elcap (Diskussion) 15:17, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt „Hersteller und Produkte“[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn für (Hobby-)Elektroniker sicherlich ein gewisser Informationsgehalt aus der Tabelle hervorgeht, sehe ich persönlich keinen Sinn dahinter, was diese Tabelle in einem Wikipediaartikel zu suchen hat. In anderen Artikeln über elektrische oder anderweitige Bauteile wird den einzelnen Herstellern üblicherweise keine derart große Werbefläche geboten wie hier. Die in der Kondensatortabelle enthaltenen externen Links setzen dem Ganzen das Sahnehäubchen auf und verstoßen munter gegen die Weblink-Richtlinien.

Ich plädiere aus diesen Gründen dafür, die Tabelle zu entfernen und ggf. an einen geeigneteren Ort zu verlagern (etwa Wikibooks). — Kowsalat (Diskussion) 22:36, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist üblich - und gemäß Wiki Richtlinien auch zulässig - bei handelsüblichen Bauelementen die 3 bis 4 oder 5 wichtigsten Hersteller aufzuzählen. Als ich dies vor 6 Jahren das erste Mal machte, waren rasch aus 3 Herstellern 5 geworden, dann kam der 6. und löschte den 3. Aus diesem Grunde habe ich dann alle im Internet einigermaßen vorzeigbaren Hersteller in dieser Tabelle zusammengefasst. Seitdem gab es keinen Ärger mehr. Ich musste mir aber den Vorwurf der Werbung gefallen lassen, wobei mein Argument dagegen ist: Wenn ich 3 oder 4 Hersteller nenne, dann ist es tatsächlich Werbung, wenn aber (fast) alle Hersteller genannt werden, dann ist es, jedenfalls für Ingenieure, die ja auch Leser der Wiki sind, Information. Grüße --Elcap (Diskussion) 13:07, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
So sehr ich den Gedanken dahinter verstehe, die Wikipedia als Nachschlagewerk für Hobby-Ingenieure zu etablieren, kann ich es persönlich nicht gutheißen, in einem (möglichst neutralen) Nachschlagewerk Teile eines Branchenbuchs inklusive Produktübersicht wiederzufinden, zumal die Auswahl nur ansatzweise die Gesamtfülle aller Hersteller wiedergibt: [2] [3] [4]. Des Weiteren würde ich dich bitten, mir eindeutige Dokumente vorzulegen, die darlegen, dass derartige Auflistungen in der Wikipedia „üblich“ und „zulässig“ seien. Gruß — Kowsalat (Diskussion) 16:10, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich muss mich korrigieren, bei der Überprüfung einiger elektronischer Bauelemente von anderen Autoren habe ich festgestellt, dass Hersteller kaum genannt werden. Also müsste die erste Aussage von mir heißen: Es ist bei meinen Artikeln aus dem Bereich der Kondensatoren üblich…..

Ob die von mir erstellten Listen der Hersteller den Wiki-Richtlinien entsprechen, weiß ich nicht. Aber sie können nicht völlig „unerlaubt“ sein, denn ansonsten hätten meine beiden Artikel Kerkos und Folkos nicht die Auszeichnung „lesenswert“ erhalten.

Eine Vollständigkeit der Hersteller habe ich nie angestrebt, obwohl die Quelle „Paumanok“ [5] ohne weiteres für alle Kondensatoren eine vollständige Liste hätte ergeben können.

Der Informationsgehalt dieser Liste liegt darin, zu zeigen, welche dieser meist weltweit operierenden Hersteller, die nach meiner Kenntnis auch im deutsch-sprachigen Raum entweder über Distributoren oder direkt vertreten sind, aufgrund seines Programmumfanges mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die nächsten Jahre überleben wird. Diese Marktinformation mag möglicherweise nur Lesern der Wiki aufgehen, die industriell tätig sind, aber ich möchte diese Gruppe nicht ausschließen.

Nebenbei: als Beispiel einer (geschickten) Werbung bezeichne ich den Beitrag zu Tantalum capacitor in der englischen Wiki.Zitat: One of the main raw materials used in tanalum capacitor is tanalum metal which is one of the conflict minerals. Because of high performance and small size of tantalum capacitors, they have been widely used in the electronic circuits of nowadays digital handheld devices, such as smart phones and tablets. Some NGO's are working together to raise awareness of the relationship between our phones and conflict minerals.[1] On the other hand, the electronic industry is looking for alternative solutions to replace the use of tantalum capacitors in electronic products in order to avoid the conflict minerals.[2] Specialty Polymer Aluminum Electrolytic Capacitor or SP-Cap is one of the alternatives.[3]

Die Erwähnung nur eines Herstellers und dann noch mit Baureihenbezeichnung, obwohl es sogar mit Niob-Elkos eine noch ganz andere Lösung gibt, das ist für mich „in der Wiki verboten“. Ich werde diese Passage auch in Kürze ändern. Grüße --Elcap (Diskussion) 14:47, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Capacitor Plague[Quelltext bearbeiten]

"Eine gestohlene Rezeptur eines solchen wasserhaltigen Elektrolyten, bei der allerdings wichtige stabilisierende Stoffe fehlten, führte in den Jahren 2000 bis 2005 zu dem Problem der massenweise platzenden Elkos in PCs und Netzteilen, was unter dem Begriff „Capacitor Plague“ bekannt wurde"

Diese Plage ist keineswegs vorüber! 2005 konnte dem Verursacher das Handwerk gelegt werden, aber leider hat er bis dahin praktisch die gesamte Kondensatorenbranche weltweit mit gefälschtem Elektrolyt versorgt, so dass bis heute immer wieder (!) neue betroffene Kondensatoren entdeckt werden. Bis das letzte Gramm Elektrolyt verbraucht ist, werden noch einige Jahre vergehen, und die so gefertigten Kondensatoren gehen ja nicht sofort über den Jordan, sondern laufen erst einmal ein paar Jahre, bis sie "reif" sind...134.247.251.245 17:18, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Einen Zusammenhang zwischen der (angeblich) gestohlenen Rezeptur vor gut 15 Jahren und aktuellen, durch Kondensatoren bedingten Geräteausfällen sehe ich nicht zwangsläufig.
Zum einen gibt es viele Kondensatorhersteller, die keine besonders langlebigen, dafür aber sehr günstige Kondensatoren herstellen, die von Geräteherstellern, die die Wegwerfmentalität fest in ihrer Unternehmenspolitik verankert haben und verstärkt Kosten einsparen wollen, sehr gerne verbaut werden. Zum anderen werden selbst gute Kondensatormodelle in (teilweise absichtlich) ungeeigneten Schaltungen über ihre Spezifikationen betrieben, sodass sie frühzeitig, zugunsten der beabsichtigten Gerätelebensdauer, ausfallen.
Die Ursache für aktuelle Kondensatorausfälle allein bei den Herstellern dieser zu suchen, ist meines Erachtens sehr kurzsichtig. — Kowsalat (Diskussion) 18:26, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

handelsübliche Größe 2.7 Farad?[Quelltext bearbeiten]

Es war mir neu, daß es Elkos bis zu 2.7 Farad gibt. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, das Teil in http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium-Elektrolytkondensator#cite_note-21 zu suchen. Ein Elko im Schraubgehäuse, mit 6.3V Betriebsspannung und 2.7 Farad im Schraubgehäuse von 90mm Durchmesser und 220mm Höhe, also anderthalb Liter Volumen bzw. 1.7kg Gewicht ist wohl nicht allzu typisch. Bei 50V gibts in diesem Gehäuse nur maximal 0,32 Farad. Bei Farad-Kapazitäten denke ich eher an Doppelschichtkondensatoren/Supercaps, auch wenn die etwas niedrigere Betriebsspannung haben. Ein für 5.5V spezifizierter 1F-Supercap hat ca. 20mm Durchmesser, ca. 7mm Höhe und läßt sich normal auf Leiterplatten bestücken/löten. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:OneFarad5.5Velectrolyticcapacitor.jpg (nicht signierter Beitrag von 213.157.0.100 (Diskussion) 23:03, 5. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Grundlagen[Quelltext bearbeiten]

Das, was da unter "Grundlagen" zur Dielektrizitätszahl (und zur Permittivität) steht, scheint falsch zu sein, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Permittivität --FL0 (Diskussion) 21:14, 8. Dez. 2019 (CET)Beantworten