Diskussion:Analogsignal

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Saure in Abschnitt Ladung
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Ladung[Quelltext bearbeiten]

Die (elektrische) Ladung ist per se nicht analog, da sie durch die Quantennatur der Elektronen diskretisiert ist. --91.60.233.72 23:12, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mir ist auch völlig unklar, was die Ladung hier zu suchen hat... --IrrwahnGrausewitz 22:01, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt Drucksensoren, die eine Ladung proportional zu einer Druckänderung erzeugen. Diese Ladung ist so groß, dass sie nicht durch eine Anzahl von Elektronen dargestellt werden kann. Die Ladung wird wie eine Analoggröße durch einen Messumformer als Spannung dargestellt. --Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn es danach ginge, gibt es rein garnichts im Universum, das nicht räumlich wie zeitlich gequantelt wäre, d. h. aus selbständigen Einheiten (Atome, subatomare Teilchen, Energiequanten, Planckzeit, usw.) zusammengesetzt. Der Unterschied Analog-Digital besteht eigentlich nur darin, daß die Auflösung bei der Digitaltechnik derzeit noch wesentlich grobkörniger ist und daher auch dem Laien viel schneller auf- bzw. ins Gewicht fällt (wodurch dann solche Laienauffassungen von wegen kontinuierlich kontra diskret ins Thema geraten). Von daher sollte sich der OP mal überlegen, ob es seiner Ansicht nach überhaupt irgendwas Analoges im Universum gibt. Wahrscheinlich wird hier jetzt mit etwas diffus-verschwurbelten Definitionen geantwortet, die eigentlich auf künstlich kontra natürlich rauslaufen und beim Thema Analog-Digital nichts zu suchen haben. --46.93.155.166 21:52, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bisher ist die Quantelung nur bei sieben physikalischen Objekten und Größen bekannt. --der Saure 18:00, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Auslösung[Quelltext bearbeiten]

Das Ganze ist SEHR verbesserungsbedürftig!Kleinelucy (Diskussion) 22:56, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Unnachvollziehbarer Weise wurden meine korrekten Änderungen von Sauer reeditiert. Zum Thema Grammatik muss ich wohl nichts sagen, bliebe noch die Behauptung, die Analgotechnik zeichne sich dadurch aus, dass "Störungen nicht rückgenommen werden könnten". Das ist so falsch. Solange die Störungen bekannt sind, weil sie mitaufgenommen oder nachberechnet wurde, können sie ganz oder teilweise sehr wohl rausgenommen werden". Daher habe ich das auf "Meistens" reduziert. Das ist die realitätsnähere Aussage. Desweiteren frage ich, ob da der genaue Begründungspfad zu Vorher gesagten bestehen soll. Ich sehe in dem Aspekt weder eine Untermauerung noch Präzisierung der vorherigen These. Kleinelucy (Diskussion) 01:38, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten