Diskussion:Anhängeleiter
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Früher aus Holz[Quelltext bearbeiten]
Bis in die 1930er wurden Anhängeleitern - samt Chassis - aus Holz mit Holzspeichenrädern hergestellt, die bis etwa 1970 als besonders leichte, händisch gut verfahrbare Leitern zur Wartung von Strassenbeleuchtung und für die Montage von Weihnachstbeleuchtung in den Strassen und an Gebäuden genutzt wurden. Das Aufrichtzahnradgetriebe, Handkurbelachse, Radreifen, Anhängeauge, Holzverbindungsbeschläge waren klarerweise aus Eisen. Eher ungefedert und daher mit Rädern mit 1 m Durchmesser und mehr.
http://www.iggingen.de/2470_DEU_WWW.php Gemeinde Iggingen > Leben & Wohnen > Feuerwehr > Historisches: "1936 wird eine Anhängeleiter AL12-Holz beschafft (Bild)"
Fa. Glatz in Reihenbach (Lahr/Reichenbach, Baden) baute von 1925 bis 2008 Leitern, darunter 1900 Anhängeleitern. http://www.badische-zeitung.de/lahr/die-aera-glatz-geht-jetzt-zu-ende--6873070.html (24.10.2008) --Helium4 (Diskussion) 16:11, 11. Apr. 2013 (CEST)
Zweitbdeutung des Begriffs[Quelltext bearbeiten]
Anhängeleitern sind auch Leitern, die etwa unten in einem Liftschacht an zwei Querträgern (einer oben, einer unten) an der Wand doppelt ein- und damit angehängt werden. http://www.trossler.de/shop/product_info.php?info=p121239_Klax-Anhaengeleiter-Layher-1315-009.html --Helium4 (Diskussion) 16:14, 11. Apr. 2013 (CEST)