Diskussion:Antero Markelin

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Maxim Pouska in Abschnitt Bernd Fahle
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UHR Verletzungen und Text prüfen[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, ich finde es gut, dass dieser Artikel vom stub zu einem vollen Artikel erweitert wurde. Ich habe aber Bedenken bei den Bilder, ob die alle den UHR-Anforderungen von WP standhalten. Auch über den Text bin ich mir unsicher. Eine Aussage wie " In diesem Umfeld entwickelte sich Markelin zu einem Cicerone" ist ja fein geschrieben, aber ist sie neutral, lobend oder? Es ist nicht algemein verständlich (ich hatte Latein). Dazu fehlt eine Referenz. Meine Meinung ist, der Artikel sollte von einem Admin oder mehreren überprüft werden.--Maxim Pouska (Diskussion) 08:03, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Bildreferenzen werden nachgereicht/ eingetragen. Sind alle vorhanden. Zu den ggf. nicht neutralen Formulierungen werden noch Änderungen geprüft. Fehlende Referenz ist unklar - was ist gemeint? Bezogenen auf den Cicerone? --Mikune (Diskussion) 15:00, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Mikune, ja, die Referenz zum Fremdenführer (Cicerone), ob weitere fehlen habe ich noch nicht überprüft - ich bin mit privaten Arbeiten ausgelastet. Darum auch meine Anfrage, dass andere, die auch mehr Erfahrung im Prüfen haben, sich das ansehen. Insgesamt finde ich den Artikel gut. Bei den Bildern bin ich neugierig ob dir das gelingt - das ist oft richtig kompliziert.--Maxim Pouska (Diskussion) 15:29, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
PS - Beispiel das Foto des Buches - Markelin+fahle 1978 umweltsimulation 72. Wenn du den Buchtitel fotografiert hast, dann ist immer noch die Frage, wer hat das Bild auf dem Titel fotografiert? Der Urheber dieses Fotos muss sein OK geben. Nur als Beispiel. Auch das Foto - Gründung der Alvar-Aalto-Gesellschaft e.V., München 1994. - ist fraglich. Das ist eine Reproduktion aus einem Druckwerk - kein Originalfoto - erkennbar an den Rastern. Wie geschrieben, da gibt es hier Spezialisten, die helfen.--Maxim Pouska (Diskussion) 15:41, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Guten Tag und vielen Dank für die hilfreichen Hinweise. Die Abbildungen haben nun alle Quellen- und Copyrightangaben, sie stammen aus dem Archiv von Antero Markelin (nun Archiv der Familie Markelin), dem Archiv Antero Markelin gemeinsam mit Michael Trieb/Stadtbauatelier Stuttgart (heute Internationales Stadtbauatelier), oder unterliegen, wie die zwei Buch-Cover, dem Copyright des Karl Krämer Verlags in Stuttgart - der Verlag hat der Veröffentlichung der zwei Cover-Fotos freundlicherweise zugestimmt. Das Gleiche gilt für die zwei Abbildungen aus dem Archiv der Alvar Aalto-Gesellschaft e.V. Zum Begriff Cicerone: Er geht zurück auf die Studie des Schweizer Kunsthistorikers Jacob Burckhardt, Der Cicerone. Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens. Basel 1855. Im Editorischen Nachwort zur Neuauflage des Cicerone in der kritischen Gesamtausgabe der Werke von J. Burckhardt heißt es dazu: „Kaum ein Text des 19. Jahrhunderts – sieht man einmal von Goethes Italienischer Reise ab – war so prägend für die nördliche Italienaneignung wie Burckhardts Cicerone. Ganze Generationen von Italienpilgern folgten dem Stationenweg zu hesperischer Kunstschönheit an der Hand dieser kundigen Genußanleitung.“ (Jacob Burckhardt, Werke. Kritische Gesamtausgabe, Band 2. Der Cicerone. Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens. Architektur und Skulptur. Herausgegeben von Bernd Roeck, Christine Tauber und Martin Warnke unter Mitarbeit von Katja Amato und Sibylle Backman. München: C.H. Beck / Basel: Schwabe & Co. AG, 2001, S. 759). Seitdem ist die Reichweite des Begriffs Cicerone über Italien hinausgewachsen: ein Cicerone ist ein fachlich und zugleich allgemein anerkannter bau- und kunsthistorischer Reisehandbuch oder Reiseführer. Da der Begriff nicht mehr allgemein verständlich zu sein scheint, schlage ich vor, ihn wie in der ungesichteten Fassung des Artikels zu umschreiben. Im Folgenden nun zwei Aussagen zu Antero Markelins Rolle als Kulturvermittler auf Studienreisen in Finnland, Aussagen, die das Bild eines finnischen Cicerone untermauern. Sie stammen von zwei früheren Professoren des Städtebau-Instituts der Universität Stuttgart, Horst Linde und Klaus Humpert. Die Zitate sind Publikationen entnommen, die im Einzelnachweis 1 des Wikipedia-Artikels über Antero Markelin aufgelistet sind. „In den zur Legende gewordenen Exkursionen in die nordischen Länder vermittelte Antero Markelin aus vollem Herzen seine Liebe zur Heimat und seine Überzeugung zur Qualität der Architektur.“ (Horst Linde, Ein Vorwort. In: Grammel, Ursula et al. (Hrsg.): Finnland – eine Reise mit Antero Markelin. Mit Beiträgen von Horst Linde, Jürgen Joedicke und Franz Pesch. Stuttgart: Städtebauliches Institut, Universität Stuttgart, 1997, S. 10)

„Mit seiner Person existierte eine lebendige Brücke nach Finnland. Höhepunkte dieser Verbindungen waren die Exkursionen nach Finnland unter seiner Führung. Für alle die an einer solchen Reise teilnahmen wurde dies zu einem ganz besonderen Erlebnis. Antero Markelin war ein Meister der Choreographie einer Reise mit Höhepunkten, Überraschungen und vielfältiger Information.“ (Klaus Humpert, Der Städtebaulehrer. In: Alvar Aalto-Gesellschaft (Hrsg.): Bulletin 23, München 2006. Mit Beiträgen von Winfried Nerdinger, Timo Penttilä, Klaus Humpert, Horst Linde, Vittorio Magnago Lampugnani, Ahti Jäntti und Victor Juarez, S. 3) Danteo (Diskussion) 11:33, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Überarbeitung des Artikels zu Antero Markelin. Vorschläge und Erläuterungen[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag und vielen Dank für die hilfreichen Hinweise. Die Abbildungen haben nun alle Quellen- und Copyrightangaben, sie stammen aus dem Archiv von Antero Markelin (nun Archiv der Familie Markelin), dem Archiv Antero Markelin gemeinsam mit Michael Trieb/Stadtbauatelier Stuttgart (heute Internationales Stadtbauatelier), oder unterliegen, wie die zwei Buch-Cover, dem Copyright des Karl Krämer Verlags in Stuttgart - der Verlag hat der Veröffentlichung der zwei Cover-Fotos freundlicherweise zugestimmt. Zum Begriff Cicerone: Er geht zurück auf die Studie des Schweizer Kunsthistorikers Jacob Burckhardt, Der Cicerone. Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens. Basel 1855. Im Editorischen Nachwort zur Neuauflage des Cicerone in der kritischen Gesamtausgabe der Werke von J. Burckhardt heißt es dazu: „Kaum ein Text des 19. Jahrhunderts – sieht man einmal von Goethes Italienischer Reise ab – war so prägend für die nördliche Italienaneignung wie Burckhardts Cicerone. Ganze Generationen von Italienpilgern folgten dem Stationenweg zu hesperischer Kunstschönheit an der Hand dieser kundigen Genußanleitung.“ (Jacob Burckhardt, Werke. Kritische Gesamtausgabe, Band 2. Der Cicerone. Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens. Architektur und Skulptur. Herausgegeben von Bernd Roeck, Christine Tauber und Martin Warnke unter Mitarbeit von Katja Amato und Sibylle Backman. München: C.H. Beck / Basel: Schwabe & Co. AG, 2001, S. 759). Seitdem ist die Reichweite des Begriffs Cicerone über Italien hinausgewachsen: ein Cicerone ist ein fachlich und zugleich allgemein anerkannter bau- und kunsthistorischer Reisehandbuch oder Reiseführer. Da der Begriff nicht mehr allgemein verständlich zu sein scheint, schlage ich vor, ihn wie in der ungesichteten Fassung des Artikels zu umschreiben. Im Folgenden nun zwei Aussagen zu Antero Markelins Rolle als Kulturvermittler auf Studienreisen in Finnland, Aussagen, die das Bild eines finnischen Cicerone untermauern. Sie stammen von zwei früheren Professoren des Städtebau-Instituts der Universität Stuttgart, Horst Linde und Klaus Humpert. Die Zitate sind Publikationen entnommen, die im Einzelnachweis 1 des Wikipedia-Artikels über Antero Markelin aufgelistet sind. „In den zur Legende gewordenen Exkursionen in die nordischen Länder vermittelte Antero Markelin aus vollem Herzen seine Liebe zur Heimat und seine Überzeugung zur Qualität der Architektur.“ (Horst Linde, Ein Vorwort. In: Grammel, Ursula et al. (Hrsg.): Finnland – eine Reise mit Antero Markelin. Mit Beiträgen von Horst Linde, Jürgen Joedicke und Franz Pesch. Stuttgart: Städtebauliches Institut, Universität Stuttgart, 1997, S. 10)

„Mit seiner Person existierte eine lebendige Brücke nach Finnland. Höhepunkte dieser Verbindungen waren die Exkursionen nach Finnland unter seiner Führung. Für alle die an einer solchen Reise teilnahmen wurde dies zu einem ganz besonderen Erlebnis. Antero Markelin war ein Meister der Choreographie einer Reise mit Höhepunkten, Überraschungen und vielfältiger Information.“ (Klaus Humpert, Der Städtebaulehrer. In: Alvar Aalto-Gesellschaft (Hrsg.): Bulletin 23, München 2006. Mit Beiträgen von Winfried Nerdinger, Timo Penttilä, Klaus Humpert, Horst Linde, Vittorio Magnago Lampugnani, Ahti Jäntti und Victor Juarez, S. 3) (nicht signierter Beitrag von Dan teodoro (Diskussion | Beiträge) 11:34, 10. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Bernd Fahle[Quelltext bearbeiten]

Hallo - ich finde es nicht fair, dass Bernd Fahle im Text nicht erwähnt wird. Er hat massgeblich an den Forschungsarbeiten zur Umweltsimulierung mit Endoskopen mitgearbeitet. Das sollte erwähnt werden, den das Buch Umweltsimulation. Stuttgart 1978, beruht auf seine Arbeit (sonst würde sein Name nicht auf dem Titel stehen). Das Titelfoto dürfte von Fahle sein - er ist also der Urheber, nicht der Verlag. Michael Trieb ist übrigens in der Literaturliste des Buches Umweltsimulation nicht aufgeführt. (Das Buch liegt vor mir.) Bitte ergänzen oder ich kann es auch machen. Grüße.--Maxim Pouska (Diskussion) 17:12, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten