Diskussion:Audioverstärker

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Erklärungen notwendig[Quelltext bearbeiten]

vielleicht sollte man erklären, was der verstärker eigentlich verstärkt. strom oder spannung? oder macht er aus "spannungs-"signal ein stromsignal? oder ist es der schwingspule egal, ob sie strom - oder spannungsgesteuert wird?

(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 11:34, 22. Apr. 2007, von 87.193.13.208 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 20:36, 5. Okt. 2007 (CEST))[Beantworten]

Letztlich steuert das Eingangssignal nur, wieviel Leistung das Netzteil an den Lautsprecher liefern soll. Im Regelfall nimmt der Eingang etwa 1 V/1 mA auf, der Ausgang liefert aber etwa 20 V/10 A. Diese Werte können auch deutlich anders sein. Jeder normale Widerstand macht aus einem "spannungs-"signal ein "strom"signal (oder umgekehrt). U=R*I.
Die Schwingspule sollte in erster Linie stromgesteuert sein, weil in der entsprechenden Formel F=B*L*I keine Spannung vorkommt. Trotzdem machen es fast alle Verstärker "anders herum": Sie geben die Spannung an der Schwingspule vor, in der Hoffnung, dass der Strom dann schon stimmen wird. Frei nach dem Motto: Das haben wir schon immer so gemacht . So ganz fachmännisch ist das aber nicht.--Herbertweidner 11:50, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die oben Formel F=B*L*I stimmt natürlich was die Kraft der Spule auf die Membran betrifft, doch dadurch ist man noch nicht bei dem abgestrahlten Schalldruck. Das mechanische und elektrische Gesammtersatzschaltbild eines Lautsprechers ist schon etwas komplexer, durch die induzierte Spannung U = B*L*v (Membranschnelle) hat man auch einen Zusammenhang zwischen Membran und der elektrischen Eingangsgröße (diese ist natürlich auch nicht ganz direkt da eine Restspannung an der Spulenimpedanz (L+R) abfällt, dennoch ist dieser Zusammenhang weniger abhängig von den mechanischen Impedanzen. Daher führt man Leistungsendstufen als Spannungquellen aus mit möglichst niedrigem Innenwidertand.
zum Spannungsversärker: Es stimmt schon , dass man gerade eine Endstufe als Spannungverstäker betrachten kann, V = Ua / Ue steht im festen Verhältnis (Spannungverstäker)unabhängig von Widerständen/Strömen. Nur weis vielleicht nicht jeder Leser, dass V auch kleiner 1 sein kann. Wer mit einer hochohmigen E-Gitarre zu Hause leise übt hat am Lautsprecher < 1V bestimmt weniger Spannung als am Pickup >2 V, nur der Strom ist höher, obwohl die Bezeichnung Stromsverstärker falsch wäre, da sich an beiden Seiten sich der Strom nach den Impedanzen richtet.--Zwölfvolt (Diskussion) 15:56, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

verschwurbelt[Quelltext bearbeiten]

der artikel ist ja ganz schön verschwurbelt.--Ulfbastel 18:07, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch besser wäre es, wenn du das Geschwurbel wenigstens etwas bennen könntest. Dann fällt das Verbessern leicher. --Saibo (Δ) 18:47, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
so jetzt besser?--Ulfbastel 19:17, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Kritik trifft auch heute (5 Jahre später) noch zu, d.h., es finden sich zahllose verschwurbelte Formulierungen, teilweise auch recht POV-lastig. --Wosch21149 (Diskussion) 10:42, 19. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

In der BKL Verstärker wird definiert. Audioverstärker, ein Gerät zur Verstärkung akustischer Signale, also im Sinne eines Schallverstärkers. Der Artikel bezieht sich aber auf elektrische Signale. Ein Schallvertärker ist aber auch z. B. ein Trichter des Grammophons. --Avron 09:21, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Definition Audioverstärker, ein Gerät zur Verstärkung akustischer Signale ist schon treffender als die momentane, denn elektrische Signale im Schallbereich werden auch als akustische Signale bezeichnet, also wie wärs mit:Audioverstärker, ein Gerät zur elektrischen Verstärkung akustischer Signale
Kritisch finde ich auch: Sie sind Bestandteil einer elektrischen Übertragungskette, an deren Anfang und Ende ein Schallereignis steht. ...hat man vor und nach einem Audioverstäker immer Schall? Beides Ein- und Ausgang sind elektrisch... und wieso ...ereignis  ???
Beim Audio(end)verstärker kann die Spannung am Ausgang auch viel niedriger sein als am Eingang, ergo kann man den Satz Audioverstärker sind Spannungsverstärker [...]dessen Ausgangsspannung Ua größer als die Steuerspannung Ue am Eingang ist auch nicht stehen lassen, wobei es bei einer Endstufe fast immer der Fall ist, dass die Leistung (also vor allem der Strom) verstärkt wird. Stromverstärker wäre auch falsch, da es sich idealerweise um eine ausgangseitige Spannungsquelle handelt, die i.d.R in abhängigkeit der Eingangspannung gesteuert wird.Klar unter Elektrotechnikern kommt eine ideale Endstufe einer Spannungsverstäkers sehr nahe, dies ist aber eine Vereinfachung und gilt leider nicht für jeden Verstärker(alte Röhrenverstärker), und taugt daher nicht als Definition oder Grundlage. Vielleicht sollte man wirklich, wie im englischen Wiki Audioendstufen und Vorverstärker teilen, das macht es einfacher.--Zwölfvolt (Diskussion) 11:30, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Einleitung mal vereinfacht und dafür eine allgemeinere Erläuterung an den Beginn des Abschnitts Grundlagen gesetzt. Ich denke, dadurch sind etliche deiner Fragen adressiert. Damit ist die anschließende Vierpolbetrachtung besser eingebunden. --Wosch21149 (Diskussion) 13:17, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gesangsverstärker[Quelltext bearbeiten]

Unter diesem Suchbegriff kann man nichts finden. Bitte als Suchbegriff und vielleicht mit Erläuterung was man darunter versteht darstellen. (nicht signierter Beitrag von Microraptor (Diskussion | Beiträge) 12:38, 17. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Gibt es spezielle Gesangsverstärker? Meines Wissens nicht. Gesang läuft live wie die Instrumente auch über die PA-Anlage. Pittigrilli 14:54, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PA ist heute, früher gab's auch "Gesangsanlagen" und die Instrumente hatten (meist) eigene Verstärker und Speaker. --Wosch21149 (Diskussion) 10:23, 19. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
natürlich gibt es Verstärker die auf Sprache u. Gesang hinn optimiert wurden!

Mikrofonvorverstärker (nicht signierter Beitrag von 80.237.156.64 (Diskussion) 10:53, 2. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Klasse-D-Verstärker[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Im Abschnitt Verstärker für Musiker und Bühne ist zu lesen: „Klasse-D-Verstärker setzen sich im PA-Bereich (noch) nicht durch“. Diese Angabe kann man als veraltet betrachten, wenn man sich die aktuellen Produktlisten von Verstärkerherstellern wie bspw. Crown, QSC oder (ich wage es kaum auszusprechen ;-)) Behringer ansieht. Falls keine Einwände bestehen würde ich den (Ab)satz gerne entsprechend aktualisieren. MfG, --R.Schuster (Diskussion) 12:30, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja! Sei mutig! --Wosch21149 (Diskussion) 13:01, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wosch21149. Mutig genug wäre ich ja, aber ich möchte auch keinen Edit-War auslösen. Ich versuche auch noch Quellen für Marktanteile/Absatzzahlen aufzutreiben, damit die Sache Hand und Fuß hat. Das steht jetzt schon so lange in der Form da, da kommt es auf den einen oder anderen Tag auch nicht mehr an. ;-) MfG, --R.Schuster (Diskussion) 16:53, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Einwand ist einwandfrei, heutzutage haben in allemöglichen Bereichen die Class D oder manchmal auch TD einzug gefunden, man sollte vielleicht eher erwähnen , dass bei höheren Leistungen G oder H Klassen auch (noch) üblich sind.--Zwölfvolt (Diskussion) 12:52, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
schön...... und wieso steht der doofe Kasten noch im Artikel?? 80.237.156.64 10:53, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Chevin-Verstärker[Quelltext bearbeiten]

Der Chevin-Verstärker scheint mit eine unentkoppelte halbe H-Brücke zu sein mit symmetrischer Spannungsversorgung zu sein. Die eigentliche Innovation: die Quer- und Ruhestöme gering zu halten neben der Infraschalltauglichkeit, die dabei nur von den Chassis abhängt. Das sollte noch deutlich enzyklopädischer werden. Siehe dazu Artikel: Endstufe. --Hans Haase (有问题吗) 09:38, 17. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

ich habe den kompletten Abschnitt auskommentiert, bis mir jemand erklären kann, worin die Besonderheit besteht. Was man bei einem Brückenverstärker als Masse definiert (den Brückenknoten oder die Netzteil-Mitte) ist für das Signal völlig unerheblich. Auf der web site der chevin-Leute steht nur was von einem effizienten Netzteil und absolut NIX zu diesem angeblichen Konzept. Und wenn du hier was weißt, belege es und schreib es möglicherweise wieder rein. Die Quer- und Ruheströme möchte jeder gering halten und potentiell infraschalltauglich (wozu dieser Unsin - die speaker und die Ohren können´s eh nicht) sind alle direktgekoppelten Brückenverstärker.--Ulfbastel (Diskussion) 23:15, 29. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt hat jmd anderes eingefügt. Da das nicht so reichlich belegt wurde, frage ich mal allgemein, ist da was dran, und wenn was. Im Moment habe ich eher den Eindruck, als wäre ggf. der Hersteller einen Artikel wert, der das beschreibt. Aber nochmals genau draufgeschaut, irgendwie hat es möglicherweise doch was, grade wie mit dem Ruhestrom in dieser Schaltung verfahren wird. Daher die Frage nach Quellen. Dass das im Zeitalter des Klasse-D-Verstärkers alles obsolet ist, ist auch klar. --Hans Haase (有问题吗) 23:26, 29. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Tonverstärker[Quelltext bearbeiten]

Hab das Synonym Tonverstärker erstmals in den Artikel eingefügt, das nützt für die Volltextsuche.

Plädieren möchte ich jedoch für eine Weiterleitung von Tonverstärker zu Audioverstärker. --Helium4 (Diskussion) 22:51, 6. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Den Begriff habe ich in 30 Jahren noch niemanden sagen hören. Musicproducer (Diskussion) 22:02, 7. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]