Diskussion:August Wilhelm Rehberg

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Luhmannschaft in Abschnitt Völlig aus der Balance geraten
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Nunja, der Beitrag ist ja erst heute eingestellt worden, ansonsten vermisse ich schon den großen Zusammenhang und einige Begründungen... wieso vereitelt; wieso Engländer; dann/damals? (wenigstens letzteres habe ich klären können) -- Robodoc 20:15, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Wieso vereitelt"? Der Alte Fritz meinte, dass er sich seine Philosophen aus der Schweiz holt, aus Hannover holt er sich seine Köche .. oder so. :-)
  • Sein Vater: Johann Friedrich (1722-1779) 1758 Landrentschreiber der calenberger Landschaft, 1763 Schatzeinnehmer des Hannoverschen Quartiers, zgl. 1762 Brandkassenrezeptor u. Verwalter der Calenbergischen Witwenkasse in Hannover
  • Seine Schwester: Luise Charlotte R. (1761-1781) war zeitweilig von H. C. Boie umworben
  • 15.9.1774 studiert August Wilhelm Medizin in Göttingen; logiert bis 1775 bei Wesemüller/Geismarstr., 1775-76 bei Campen/Weenderstr., bis 1778 bei Witwe Gebauer/Universitätsplatz und bis 1779 bei Heyne/ebenda.
  • 4.5.1779 studierte er Jura in Leipzig;
  • Hörer L.s(?); unter J. Möser

Völlig aus der Balance geraten[Quelltext bearbeiten]

Leider ist der von Kyber angelegte Eintrag sehr ungleichgewichtig. Der ZN-Orden und die Entstehung der Leibniz-Büste werden im dementsprechenden WP-Beitrag abgehandelt, bei Rehberg sollte das nicht im Mittelpunkt stehen. Was völlig fehlt sind seine Schriften gegen/über die Französische Revolution und eine genauere, verständliche Darstellung der Machtkonstellationen und Regierungsmechanismen in Hannover um 1800. Der Duktus des Eintrags lässt an vielen Stellen die Übernahme alter Enzyklopädien vermuten "sind seine Schreiben gelegentlich zerstreut" u.ä.)--Luhmannschaft (Diskussion) 18:14, 14. Aug. 2016 (CEST)Beantworten