Diskussion:B52 (Cocktail)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:A61:3BB1:FD01:D114:6106:9203:A108 in Abschnitt Der stärkste Satz des ganzen Artikels!
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Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem Wissen wurde der Cocktail B52 nach dem strategischen Bomber Boeing B-52 benannt. Dieser wird in der Begriffsklärung zwar aufgeführt, es wäre nach meiner Meinung jedoch sinnvoll zu erwähnen, dass der Cocktail nach dem Bomber benannt wurde.

Leider bin ich mir nicht ganz sicher ob das wirklich so war und es stellt sich als relativ schwierig heraus dies zu verifizieren. Kann mir jemand helfen? --217.233.226.63 00:07, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Rezept[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht ganz klar, welche der drei Basisbestandteile bei den Varianten jeweils ersetzt wird.

Danke für den Hinweis, ich habe das entspr. ergänzt. --Invisigoth67 13:14, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ist der letzte Satz nicht ein wenig POV? --Sven 13:29, 6. Sep 2006 (CEST)

In einen B52 gehört kein Rum[Quelltext bearbeiten]

In einen original B52 gehört weder Rum, noch wird er entzündet. Ein B52 besteht aus Kaffeelikör, Irish Cream und Grand Marnier oder zumindest Triple Sec (wenn einem der Grand Marnier zu teuer ist). Jedes halbwegs bekannte Cocktailbuch kann dies bestätigen. Rum zu entzünden und statt Grand Marnier zu verwenden, mag zwar "cool" sein, ist aber geschmacklich leider etwas vollkommen anderes. --Sylandra 22:01, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du hast natürlich recht, sowohl was den Grand Marnier als auch das Flambieren betrifft. Anscheinend hat sich aber in Summe die "coole" Variante durchgesetzt, auch wenn old-school-Barkeeper und -gäste das Original bevorzugen. Im zweiten Absatz des Artikels wird aber auf das Originalrezept Bezug genommen. Gruß --Invisigoth67 22:38, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte mich für meinen voreiligen Kommentar entschuldigen. Ich habe mich wohl zu sehr auf die Zubereitung des Cocktails im 3. Absatz konzentriert, dass ich dabei die Original Erwähnung im 2. Absatz überlesen habe. Sicherlich sollte in einem solchen Artikel nicht die "old-school" Variante im Vordergrund stehen, sondern die aktuell verbreitetste Variante. Nur sollte die Original Variante ebend wenigstens Erwähnung finden, was sie ja auch macht aber welche ich peinlicherweise überlesen habe. --Sylandra 23:31, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kein Problem. In dem Artikel sollen ja alle Aspekte beleuchtet werden, so auch diese Eingieß-Automaten, die so rein gar nichts mehr mit "old school" zu tun haben... :-) --Invisigoth67 23:43, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber hier werden die völlig falschen Schlüsse gezogen. Der Originalpost von Sylandra war vollkommen richtig und berechtigt: Das Originalrezept ist mit Grand Marnier und nichts anderem und wird flambiert. Außerdem ist die originale Zusammensetzung 2:2:2! Das sagt sowohl die maßgebliche International Bartenders Association (siehe Rezept hier: http://iba-world.com/new-era-drinks/, als auch jegliche renommierte Fachliteratur. Natürlich kann jeder Barman machen was er will, und Ingredientien, die ihm fehlen, mit etwas anderem ersetzen (und dann dem verwunderten Gast mit massiv Chuzpe infach sagen: "das ist newschool, das macht man heute so!"), aber das ist dann nicht das richtige Rezept, sondern halt irgendwas anderes. Im Übrigen wird als Ersatz für Grand Marnier dann in der Regel Cointreau oder andere Curaçaos/Triple Secs (=Bitterorangenliköre) verwendet. Rum hat damit nicht einmal etwas im entferntesten zu tun. Falls Invisigoth67 das so empfindet, dass "alle Welt" als "coolere Variante" Rum verwendet, dann ist das eventuell einer selektiven, geographisch stark eingegrenzten Wahrnehmung geschuldet, welche als Referenz für Wikipedia nicht maßgeblich sein kann. Das Lemma sollte auf 2:2:2 mit Grand Marnier-flambiert geändert werden, genau wie es die IBA in ihrem Rezeptkatalog vorgibt. --176.92.107.27 19:30, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bitte meinen Diskussionsbeitrag nochmals lesen und dann auch verstehen. Ich habe lediglich gesagt, dass sich offenbar die Rum-Variante durchgesetzt hat. Auch wenn beim IBA-Rezept keiner vorkommt. Aber Rum ist nun mal billiger als Grand Manier, weshalb viele Bars offenbar diese Variante bevorzugen. Aber da Du inmitten Deines empörten Aufschreis auch dankenswerterweise das IBA-Rezept hinterlegt hast, können wir den Artikel natürlich demnächst und dementsprechend korrigieren. Cheers, --Invisigoth67 (Disk.) 19:51, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Nix verstan[Quelltext bearbeiten]

Kann mir bitte mal jemand den Sinngehalt des folgenden Satzes erläutern:

Dieser Bomber wurde auch im Vietnamkrieg zum Abwurf von Brandbomben verwendet, gerüchteweise entstand dadurch die heute gängige flambierte Variante des Cocktails.

Thanx --Itsmiles 21:15, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Soll heißen: Der Bomber hat Flammenteppiche über Vietnam gelegt, also hat man auch den gleichnamigen Cocktail entflammt. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 07:00, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Der stärkste Satz des ganzen Artikels![Quelltext bearbeiten]

Da sich durch die Flamme das Glas mitunter stark erhitzt, sollte es nach dem Entzünden des Rums nicht mehr berührt oder gar in die Hand genommen werden. Dämlicher gehts nimmer.--92.201.2.78 13:49, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Alternativvorschläge? --Invisigoth67 (Disk.) 18:01, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Jeder, der mal an einer Bar gearbeitet hat, findet das eher nicht dämlich. Da verbrennt sich regelmäßig jemand die Finger. ;) --NiTen (Discworld) 10:54, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Physikalisch prompt falsch! Ein flambierter Coctail, wie er auch heißen mag- ( Annahme: das Schnaps-Gläschen 7-8 cm hoch), kann nach Erlöschen der Flamme locker unten und bis fast oben angefasst werden // Erst jetzt (!), den Strohhalm eintauchen - also muß er überhaupt nicht "feuerfest" sein // Getrunken wird - also erst nach erloschener Flamme und der ganz nach unter getauchte Strohhalm - mit diesem saugt man nun von der untersten Schicht, die immer noch kühl ist, an; .Beim 2. Ansaugen, kann man ja höher gehen- ganz oben ansaugen, u. erhält die warme Oberschicht ! Man verbrennt sich also n i c h t die Lippen / Gaumen ! Soweit kleine Schul-Physik (Wärmelehre); 27.2.2022, Eco-Ing. --2001:A61:3BB1:FD01:D114:6106:9203:A108 19:58, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Rezept und Foto[Quelltext bearbeiten]

Ein (klassisches) Rezept, mit dem korrekten Verhältnis der Bestandteile fehlt im Moment. 2:2:1 oder 2:2:2 habe ich im Netz gefunden (Link) Nicht zu passen scheint dann auch das aktuelle Foto. In der englischen Wikipedia erscheint dieses unter der Unterbezeichung "Flaming B-52". Kann sich das bei Gelegenheit mal jemand ansehen, der sich damit auskennt? Vielen Dank! --An-d (Diskussion) 21:02, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Das Foto hierzuwiki scheint eher die Variante zu sein, bei der man die Flamme sofort ausbläst und den Shot direkt aus dem Glas trinkt (habe ich vor Äonen zwei oder drei Mal auch trinken müssen). Der IBA-Link ist leider offline, daher schwer zu sagen, was tatsächlich das korrekte Verhältnis ist. Somit aus meiner Sicht aktuell kein Änderungsbedarf, es sei denn, ein Mixologist kann sachdienliche Hinweise liefern. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 21:14, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Den IBA-Link habe ich inzwischen auf die Archiv-Version umgebogen, dort wird 2:2:2 angegeben. Ich finde das aktuelle Foto aufgrund der Qualität dennoch besser, und es wird ja in der Bildbeschreibung darauf hingewiesen, dass es die Variante mit Rum ist. Und bei Verwendung von 60%-Overproof-Rum wäre mir (meinem Gaumen, meiner Speiseröhre und meinem Magen zuliebe) das 2:2:1-Verhältnis auch lieber. ;-) Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 09:52, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten