Diskussion:Babettes Fest

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.40.243.185 in Abschnitt Produktionshintergrund
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Noch einzuarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Falls jemand Dänisch kann: Hier scheinen im Abschnitt Kommentar einige Hintergrundinformationen zum Film zu stehen (zumindest macht der Text den Eindruck). Wäre fein, wenn den jemand einarbeiten würde. --Shikeishu 12:18, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Speisefolge und Genuß[Quelltext bearbeiten]

in der /* Handlung */ die Speisefolge wegzulassen ist IMO der gleicher Fehler wie bei den Dorfbew., die in der Filmhandlung zunächst nicht kapieren, wie sündhaft teuer so ein gutes Essen ist. Was soll diese Rumkorrigiererei? Selber mal über POV nachdenken --Aaaah 10:37, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was für einen Informationswert hat denn eine Auflistung des Menüs, das Babette den Dorfbewohnern auftischt? Es reicht doch zu schreiben, dass sie außergewöhnliche Speisen für sie kocht, sie einzeln aufzuzählen, ist eher unglücklich.
Und ja, traumhaft ist POV. Da hilft auch das Wort gelten nicht. --Shikeishu 15:47, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Na gut, wenn du meinst. Auch du sollst ja nicht unglücklich werden. Hier -auf der Disk.Seite- nur, damit sich evtl. andere einfach ein Bild machen können, wofür der Lotteriegewinn von Babette drangegeben wurde: Die Speisefolge besteht aus dem in Norddänemark wohl eher seltenen Amontillado und einem 1860er Veuve Cliquot als Getränke und einer Schildkrötensuppe gefolgt von Cailles en Sarcophage (Wachteln). Das Dessert aus frischen Trauben, Pfirsichen und Feigen kann an diesem Ort als traumhaft gelten. traumhaft = als rein sachliche Beschreibung des Umstandes, dass es diese Früchte damals fast für keinen Euro-Betrag in einem kleinen Dorf Dan´s geben konnte. Übrigens gibt es in der Lit.wissenschaft eine nicht so sehr spannende Diskussion, was Blixen uns mit den Cailles en Sarcophage evtl. aus ihrem Leben noch mitteilen wollte. Als kleiner Tipp für Bl.-Affacinados. Weiterhin allen beim lesen, betrachten oder hören der Geschichte viel Freude. --Aaaah 17:40, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn ein Film schon Babettes Fest heißt, und damit das Festessen gemeint ist, das Babette als "Künstlerin" arrangiert, dann dürfte das imho wohl Grund genug sein, die Speisekarte zu erwähnen. --Joe007 16:33, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bin auch der Meinung, dass es eine informative Ergänzung ist. Wenn die Fundamentalisten meinen, dass das nicht in die Handlung passt, ergänzt es einfach in einem Abschnitt "Hintergrund". (nicht signierter Beitrag von 77.4.83.243 (Diskussion) 23:12, 24. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
Wer die Speisen nicht aufzählt, verhält sich ähnlich wie die Dorfbewohner*innen der Geschichte! Finde auch, dass sie in den Text gehören. Und zwar gerade vor dem Hintergrund, dass der Film erst ausführlich zeigt, wie Babette "beigebracht" wird eine Brotsuppe aus altem Brot und getrockneten Stockfisch herzustellen ("...und einweichen...") und man erst viel später erfährt, was für eine perfekte Köchin sie ist.

Erster Gang des Festmahls: Schildkrötensuppe mit Croutons. Cailles en Sarcophage mit VIEL Schwarzer Trüffel und Blinis Dominiirgendwas (??) mit VIEL schwarzem Kavier und Rahm folgen. Dann ein nicht klar erkennbares Gericht mit Soße. Verschiedene Käsesorten folgen und eine gefüllter Savarin mit kandierten Früchten, sowie exotisches Obst: Ananas, Datteln, Feigen und Trauben sind zu sehen . Kaffee (!!!!!) und ein Likörwein(?) zum Abschluss. Den Champagner und den Sherry Amontillado und den Rotwein, nach dem der General fragt. Was mit Paul...? Übrigens: Zum Savarin wurde Wasser gereicht. (nicht signierter Beitrag von 88.217.34.234 (Diskussion) 21:49, 29. Mai 2016 (CEST)) Nachtrag: Der Savarin war wohl ein Baba au Rhum und die Blinis hießen Demidoff. Es gibt sogar eine Seite die Schlemmerkino heißt (http://schlemmerkino.de/Babettes_Fest,rezept,-,13), die die passenden Rezepte zum Film hat.(Ich kann leider immer noch nicht signieren, sorry.) (nicht signierter Beitrag von 88.217.34.122 (Diskussion) 20:32, 30. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Das Buch zum Film[Quelltext bearbeiten]

Mir will scheinen, daß die Inhaltsangabe eher der literarischen Vorlage entspricht als dem tatsächlichen Film, wo zB meines Wissens kein Lotteriegewinn stattfindet, sondern Babette nach eigenen Angaben "etwas gespart"hat. Die Jugend der beiden Schwestern kommt im Film nur in rückblickenden Bemerkungen vor, hingegen wird während des Festmahls eine offensichtliche bekanntschaft zwischen Babette und dem Offizier angedeutet. Es wär vielleicht nicht schlecht, Novelle und Verfilmung thematisch zu trennen. --212.202.143.154 16:00, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

habe den Film gerade gesehen, es ist durchaus die Rede vom Lotteriegewinn i.H.v. 10' Franc. Eine direkte Bekanntschaft zwischen Babette und dem General scheint es nicht gegeben zu haben, allerdings erinnert sich der General beim Essen daran, in dem ~Café Angle (oder so ähnlich) ähnlich ausgezeichnet gegessen zu haben - so hieß auch das Café, in dem Babette früher gearbeitet hatte.
Die Bekanntschaft zwischen Martina und dem General ist offensichtlich, sh. Verabschiedung (bei der der General sich inhaltlich auf seine Abschiedsworte bei der ersten Begegnung bezieht). --Joe007 16:31, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hintergründe[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Hintergründe" gehört entfernt. Da er sich, so wie er jetzt ist, dem Leser nicht erschließt! --80.145.59.130 19:14, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

sehe ich genauso, habe "Die Sängerin RoBERT (Myriam Roulet) singt Psaume." daher gelöscht. Habe keine Verbindung zum Film gefunden, wer's anders sieht, kann diese gerne herstellen. --Joe007 16:41, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Produktionshintergrund[Quelltext bearbeiten]

Dass Karl Lagerfeld Kostüme der "schneiderte", glaube ich nun nicht. Ich verstehe schon, dass man nicht zwei mal "entwarf" schreiben will, aber ich hätte da eine bessere Idee. Ich setze hier den ursprünglichen Text ein und darunter meinen Vorschlag:


Die Kleidung von Babette im Film wurde von Karl Lagerfeld entworfen, der bei über 30 Filmen die Kleider der modebewussten Stéphane Audran schneiderte.

oder:

Die Kleidung von Babette im Film wurde von Karl Lagerfeld entworfen, der bei über 30 Filmen die modebewusste Stéphane Audran ausstattete.


Und wenn man schon dabei ist, könnte man etwas kürzen:

Die Kleidung von Babette wurde von Karl Lagerfeld entworfen, der bei über 30 Filmen die Kleider der modebewussten Stéphane Audran schneiderte. --109.40.243.185 18:52, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten