Diskussion:Barbara Prammer

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Barbara Prammer war 2fache Mutter. Sohn Bertram (geb. 1973) .... (in manchen Publikationen steht 2 Töchter). Quelle: Barbara Prammer: Das läuft wie in einem Film ab. Außerdem war sie Autorin, siehe GND. Zabia (Diskussion) 13:38, 3. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt "Wirkung" heißt es, Prammer sei 2004 zur "Vizepräsidentin" gewählt worden und Prinzhorn wäre "Dritter Vizepräsident" gewesen. Der Nationalrat hat aber keine Vizepräsidenten, sondern einen Präsidenten, einen zweiten und einen dritten Präsidenten. Prammer war damals Zweite Präsidentin, Prinzhorn war Dritter Präsident.

(Art 30 Abs 1 B-VG: Der Nationalrat wählt aus seiner Mitte den Präsidenten, den zweiten und dritten Präsidenten.) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:200:BC00:1438:5FC:45CD:E2EC (Diskussion) 20:55, 23. Feb 2017)


Pfand in der Hand der Frauen[Quelltext bearbeiten]

Entfernung einer ganzen Textpassage [1]

Ich bin der Meinung, diese bedeutet Informationsunterdrückung. Immerhin sagte das die Frauenministerin und erklärte damit die Diskriminierung. Ich füge daher diese Textpassage teilweise wieder ein. -- 217.149.174.222 09:49, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Wie ich bereits im Kommentar zur Bearbeitung ausgeführt habe: Es gibt zu dem Sager keinerlei mediale Rezeption. Eine ungehörte Presseerklärung vom Gewerbeverein, die nicht mehr direkt googelbar ist, würde ich nicht als zitierbare Rezeption auffassen. Der illegale Mitschnitt der ORF-Sendung kann hier auch nicht als Beleg stehenbleiben. Das persönliche Essay im Zusammenfassungssatz war schon vorher als unbelegt gekennzeichnet. --Ailura (Diskussion) 09:59, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Nun, die Erklärung der Frauenministerin fand im Jahr 2002 statt. Da ist es verständlich, dass man diesbezüglich wenig von Google findet (viele Zeitungsberichte dazu sind längst nicht mehr online), auch wenn die Aussage der Frauenministerin über dem ORF verbreitet wurde. Zum Beleg. Verstehe, also man erklärt den Beleg für illegal und daher hat die Frauenministerin das nie im ORF gesagt, oder hab' ich da etwas missverstanden wie die Argumentationsstrategie vonstatten geht? -- 217.149.174.222 10:12, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um überhaupt keine Strategie, sondern um die Frage, ob diese Aussage in den Artikel gehört und wenn ja, in welcher Form. Wikipedia bildet belegtes Wissen ab und wenn diese Aussage für die Biographie von Frau Prammer zentral ist, muss sie auch in irgendeiner zitierbaren Quelle über Frau Prammer zu finden sein. Die Tatsache, dass sie das gesagt hat, ergibt alleine noch keinen Grund, das auch in den Artikel zu schreiben, wenn das niemand zitierbares wahrgenommen hat. Wenn Du nur noch in gedruckter Form vorliegende Zeitungsberichte glaubhaft zitieren kannst, kann man die auch verwenden. --Ailura (Diskussion) 11:07, 2. Jan. 2018 (CET) P.S. Wikimedia Österreich unterstützt den Erwerb von Bibliotheksausweisen. [2][Beantworten]

Der Link zum Video wurde im Zweifel entfernt. Das Zitat belegt eine politische Ausrichtung die (einseitig) unmittelbar und über viele Jahrzehnte auf die Gesellschaft wirkt. Immerhin hatte schon 1990 der Verfassungsgerichtshof das ungleiche Pensionsantrittsalter als verfassungswidrig erkannt; mit den bis 2033 und darüberhinaus reichenden Folgen. Man kann die Kopien der ORF-Sendungen übrigens Online bestellen; siehe ORF-Kundendienst. Somit können sich interessierte am herkömmlichen Weg jederzeit weiter kundig machen. Das Zitat bleibt also auch ohne Link zur ORF-Ausstrahlung belegt und Robert Hochners Aussage zum Archiv bestätigt sich ;-) Die Reichweite des ORF zur Primetime ist ja unbestritten. Was bleibt ist der von mir als unbelegt gekennzeichnete Satz der so wie er da steht Theoriefindung wäre. --Genderforschung (Diskussion) 12:45, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Das Zitat ohne Link ist zulässig. Aber das reicht nicht ganz. Die ORF-Aussage ist eine Primärquelle und noch keine mediale Rezeption. Wenn dieses Zitat von Frau Prammer tatsächlich zentral in ihrer Biographie oder wirksam für die Gesellschaft wäre, kann ich mir nicht vorstellen, warum das in keiner einzige Zeitung, keiner Zeitschrift und keinem Buch zu finden ist. Archive muss es auch von solchen Belegen geben. --Ailura (Diskussion) 13:12, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Das ORF-Archiv (alleine), also eine reputable staatliche Quelle, reicht dir also nicht. Wobei das Medium ohnehin eine Sekundärquelle wäre. BTW: Gedruckt müsste im dritten Jahrtausend eigentlich gar nichts mehr werden; vgl. Stand der Technik. Ich habe einmal gegoogelt und folgendes gefunden, ebenfalls ein quasi staatliches Archiv das Jahrzehnte und sogar Jahrhunderte überdauern wird: Parlamentarisch Anfrage; hier noch die zugehörige Anfragebeantwortung. Dann haben wir den ORF und das Parlament als Quelle. Da Prammer Politikerin war würde das Parlamentsarchiv jedenfalls exakt passen. Und jeder könnte selbst nachlesen ohne das ORF-Video zu bestellen. --Genderforschung (Diskussion) 14:32, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle nicht, dass sie das gesagt hat. Daher ist selbstverständlich die ORF-Ausstrahlung eine Primärquelle. Was fehlt, ist eine Rezeption. Papier oder nicht ist mir egal, weiter oben wurde darauf hingewiesen, dass es Zeitungsberichte gäbe, diese müssten meiner Meinung nach gefunden werden. Auch zu der genannten Anfrage von Norbert Hofer zur Männerdiskriminierung finde ich keine mediale Rezeption. --Ailura (Diskussion) 14:55, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Dem ORF die Eigenschaft eines wiedergebenden Mediums abzusprechen, der das Zitat widergibt, ist nicht nachvollziehbar. Es sei denn, du bringst Belege bei, dass der ORF damals mit Prammer gleichgeschaltet war. Die Diskussion hat sich bis dahin totgelaufen. --Genderforschung (Diskussion) 15:47, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Der ORF ist die Primärquelle, die das Zitat wiedergibt. Das habe ich jetzt schon dreimal bestätigt. Das Problem ist, dass dies angeblich die zentrale Aussage im gesamten politischen Wirken von Frau Prammer sein soll, aber kein zweites Medium und kein Buchautor dies irgendwie wahrgenommen hat. --Ailura (Diskussion) 15:59, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Wo steht etwas von „gesamten politischen Wirken“? Wenn etwas hinzukommen soll, dann bieten sich auch Prammers Publikationen an die ich eben eingefügt habe. --Genderforschung (Diskussion) 17:09, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Das ist die einzige Aussage über das politische Wirken von Barbara Prammer. Ein Zitat, dessen Wirkung kaum zu belegen ist, obwohl sich die FPÖ einst größte Mühe gegeben hat, einen Skandal daraus zu generieren. Es ist sachlich nicht zu erklären, warum man das jetzt posthum und 15 Jahre später skandalisieren muss. Aktuelle Ungerechtigkeiten in der Österreichischen Politik sollte man, wenn überhaupt, dann besser in Artikeln über Lebende anprangern. --Ailura (Diskussion) 10:24, 3. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Es steht dir frei, weiter (seriöse) Positionen einzufügen. Das Zitat wurde lange vor Prammers Tod eingefügt, ist somit historisch. Wenn du nichts Neues hast erachte ich diese Diskussion als beendet. --Genderforschung (Diskussion) 12:03, 3. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]