Diskussion:Berliner Bürgerbräu

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kabelschmidt in Abschnitt Firmenstatus
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Kritikpunkte[Quelltext bearbeiten]

Gründung 1869 ... laut Artikel Dieses Datum wird als Gründungsjahr der Brauerei erklärt.

  • Wer erklärt so etwas?
  • Welches Recht hat er, das zu tun?
  • 1901 verkauft an eine Genossenschaft
  • Wohl kaum eine Fortsetzung des Geschäfts, sondern ein völliger Neuanfang unter fremder Führung.
  • 1926 abgebrannt und wieder aufgebaut - auf die Gebäude bezieht sich das Gründungsdatum wohl kaum.
  • Im dritten Reich zerschlagen
  • Somit keine Brauerrei mehr vorhanden, die fortgesetzt werden kann.
  • gründete man im Jahr 1936 die Berliner Bürgerbräu AG
  • Wer ist "man"?
  • Wenn es 1936 gegründet wird, existiert es vorher nicht. Hier wird wieder gebraut, aber eben nicht in der gleichen Brauerei.
  • 1949 VEB
  • noch einmal neues Management, neue Besitzer, neue Systeme


Mal unabhängig vom Löschantrag zu den einzelnen Punkten:

  • Wer - zB. die Firma "Berliner Bürgerbräu GmbH", deren Homepage auf der Seite zweimal verlinkt wird
  • Da er wohl er die vorhandenen Firmenunterlagen hat, besseres Recht bei der Firma als bei "Herrn Jedermann", welcher auch nur über Kopien dieser Unterlagen verfügen kann.
  • Die Brauerei (um die es ja hier geht) wurde von der Genossenschaft übernommen, Standort samt Anlagen, keine Teilung bekannt
  • Niemand macht hier etwas an einem Gebäude fest. Das Grundstück ist und war übrigens mit mehreren Gebäuden bebaut, "abgebrandt" ist darum nicht unbedingt wörtlich zu nehmen, sondern als Umschreibung eines nicht näher bezifferbaren Brandschadens.
  • Die Genossenschaft wurde zerschlagen, nicht die Brauerei, deren Besitzer wurden nun statt Genossenschaftliche Eigner zu Aktionären, was aber nicht speziell für diese Brauerei sondern das gesamte Genossenschaftswesen in Deutschland zutraf.
  • Man - die ehmeligen Genossenschaftsmitglieder... sry, aber Du stellst Dich hier wohl bewußt unwissend - Deine Artikel enthalten sicher auch solche Umschreibungen, WP-Usus
  • Wichtig am VEB ist die Eigenständigkeit gegenüber dem Getränkekombinat, nicht der Eigentümerwechsel an sich. Alles bissl komplexer als bei einer Familientradition im bayrischen Hinterland, aber mit Good Will zu verstehen.Oliver S.Y. 13:01, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

LA hin & her ...[Quelltext bearbeiten]

Da Du es auffallend nötig hast, Dich genau an diesem Artikel auszutoben, können wir jetzt ein lustiges Spiel spielen, Yotwen.

Zu Deinen "Fragen":

1869 - vgl. Homepage oder hast Du andere Belege, die dem widersprechen? http://www.berlinerbuergerbraeu.de/unternehmen/3historie/3historie.php

Welches Recht "er" hatte das zu tun? Was ist das für eine Frage? Frag doch mal bei Bitburger, mit welchem Recht die von 190 Jahren Braukunst sprechen. Ergo: substanzlose Frage.

1901 - schräg ausgedrückt, es wird eine Genossenschaft gegründet, damit Fortsetzung des Geschäfts. Verändert.
1926 - Die Anmerkungen ist unverständlich
3. Reich - das zeugt von historischer Unkenntnis, es wurden Genossenschaften per se zerschlagen, somit müsste konsequent jedes Unternehmen, das genossenschaftlich organisiert war, seine Geschichte 1935/36 beendet haben. Ergo: Sinnlose Anmerkung. Die Frage anch dem "man" ist berechtigt und müsste beim BB recherchiert werden. Damit hättest Du eine sinnvolle Aufgabe und würdest konstruktiv etwas beitragen.
1949 - dto., jede Firmengeschichte ist von Wechseln, neuen Eigern, Übergängen und Umwandlungen betroffen. Ergo: substanzlose Anmerkung.

Da Du eine "wertbare" Entscheidung brauchst, warte ich auf "wertbare" und verwertbare Kriterien, für eine Löschung sprechen. Bis dahin bleibe ich dabei, dass ein LA nicht berechtigt ist, die Löschung erst recht nicht. Um Deinem Ego nicht zu schaden und keinen Edit-War hervorzubringen, lasse ich den LA bestehen.

Firmenstatus[Quelltext bearbeiten]

Diese Brauerei/Biermarke ist ab dem 1.3.2010 Teil der Raderberger-Gruppe. Damit ist sie weder eine Privatbrauerei noch ein VEB. Über den VEB Berliner Bürgerbräu müsste es einen anderen Artikel geben, in dem dann die Kategorie:DDR-Unternehmen einen Sinn ergeben würde.

Auch vor dem Verkauf an den Konzern war Berliner Bürgerbräu nicht die einzige "konzernunabhängige" Privatbrauerei in Berlin. --Lattermann 16:56, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es gibt noch/wieder/...keine Ahnung "Berliner Bürgerbräu Rotkehlchen" zu kaufen. Das wird wohl (Gerücht?) im ex VEB Hohenschönhausen Indira-Gandhi-Str gebraut/abgefüllt/? das wäre dann ja aber Schulle. Im Artikel gibt's auch ein Foto. Ohne Erklärung etwas verwirrend. Vllt. kann das jemand mit Fakten unterfüttern? --MAbW (Diskussion) 19:16, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Marke wurde an die Radeberger Gruppe verkauft (zu der die Brauerei in Hohenschönhausen gehört). Inzwischen wird dort nur noch Rotkehlchen gebraut. Alles so, wie es im Artikel steht. Die Berliner Bürgerbräu der Familie Häring (privat!) ist unter leicht veränderten Namen weiterhin im Handelsregister eingetragen. Hat aber mit dem Bier nichts mehr zu tun.--Kabelschmidt (Diskussion) 16:58, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Pläne für Biobier entfernt[Quelltext bearbeiten]

[1] Stand 2010, bis dahin nicht umgesetzt. Gibt es aktuellere Infos?--Emergency doc (Disk)RM 11:18, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, seit Frühjahr 2010 gibt es keine aktuellere Informationen. Außer dass das Bernauer Schwarzbier nicht mehr hergestellt wird (zumindest nicht mehr durch BerlinerKindlSchultheiss). Aber zur Brauerei in Friedrichshagen kenne ich nicht einmal Gerüchte.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:23, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten