Diskussion:Bernhard-Strigel-Gymnasium

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von HelgeRieder in Abschnitt Jungen-Gymnasium?
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Neugründung 1965 ??[Quelltext bearbeiten]

Da kann was nicht stimmen. Das Gymnasium existierte mindestens seit den 1950er Jahren mit 3 Ausrichtungen (altsprachlich, neusprachlich und naturwissenschaftlich) und war in dem Gebäude an der Einmündung der Buxheimer Strasse in die Buxacher Strasse (heute (noch?) Realschule) untergebracht. Ich hab in dem Gebäude noch ein halbes Jahr Unterricht "genossen", dann kam der Umzug in des heute Gebäude. --HelgeRieder 17:31, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • 1938 Umwandlung der Schule in eine Oberschule mit Oberstufe
  • 1940 Erstes Abitur an der Schule
  • 1939-45 Im 2. Weltkrieg fallen 234 ehemalige Schüler und 5 Lehrer
  • 1947 Nach Angliederung eines humanistischen Zweiges heißt die Schule "Oberrealschule mit Gymnasium"
  • 1965 Die Schule erhält den Namen "BERNHARD-STRIGEL-GYMNASIUM"

Meine Datenbasis. Gruß--Bene16 18:01, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt, das war aber mehr oder weniger nur eine Umbenennung: Gymnasium wurde quasi deutschlandweit in dieser Zeit ein Name für eine Schule die zum Abitur führt, vorher war der Name "Gymnasium" das was heute ein altsprachlcihes Gymnasium ist - und statusmäßig einer Oberrealschule die einem heutingen naturwissenschaftlichen Gymnasium entspricht - ganz weit überlegen. Traditionell waren das auch unterschiedliche unabhängige Schulen - vor allem in größeren Städten. Ein Gymnasium mit verschiedenden Zweigen innerhalb einer Schule hat sich erst in den 60er-Jahren durchgesetzt. Im Fall des BSGs ists also mehr oder weniger eine Umbenennung. Wann die Schule einen neusprachlichen Zweig erhalten hat weiss ich nicht, als ich 1967 in diese Schule kam, gabs diesen Zweig jedenfalls schon - ich kann bei Bedarf auch meinen Vater fragen, der müßte es eigentlich wissen. --HelgeRieder 20:49, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kennt Ihr dieses Buch einer Doktorarbeit? Der Autor war danach lange Lehrer am BSG und zu Schluss stellvertretender Direktor (mittlerweile leider verstorben) Das Schulwesen der Reichsstadt Memmingen von den Anfängen bis 1806. von Herbert Schallhammer 1

Typ: Diplomarbeit/Dissertation : Biografie; Deutsch Verleger: (Memmingen), 1953. Ausgaben: 2 Auflagen Dissertation: Erlangen, Phil. F., Diss. v. 28. April 1954 (Nicht f. d. Aust.). OCLC: 73931730

Grüße --HelgeRieder 22:07, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Jungen-Gymnasium?[Quelltext bearbeiten]

Keine einzige ehemalige bekannte Schülerin? Handelt es sich um ein Knabeninstitut? --88.217.22.71 22:24, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Fast: bis mindestens in die 1980er-Jahre waren nur ca 10% der Schüler Mädchen. Mädchen mussten mit Latein beginnen und dann den humanistischen oder neusprachlichen Zweig wählen. Englisch als erste Fremdsprache und naturwissenschaftlicher Zweig war nur Jungen vorbehalten. So etwa ab den spätren 1970 Jahren konnen Mädchen, die immer noch mit Latein beginnen mussten dann später in den naturwissenschatlichen Zweig wechseln (das nannte sich dann "offenes Gymnasium", weil man dann nach der 8. Klasse prinzipiell zwischen Nat-Wiss und sprachlichem Zweig wechseln konnte. --HelgeRieder (Diskussion) 11:14, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten