Diskussion:Betavoltaik

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E718:BD6B:6C8:9FE8:2DB4:E186 in Abschnitt Sacharow Fluxkompressor
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am 03:31, 3. Okt. 2007 meinte 80.109.34.196[Quelltext bearbeiten]

Hoax Hinweis, den ursprünglichen Link habe ich gelassen, da diese Ankündigung derzeit durch die Medien schwirrt und demnach ohnehin wieder hier auftaucht.

Achtung bei diesem Artikel handelt es sich um einen Hoax, auf der Seite des Air Force Research Laboratory gibt es keinen Hinweis auf diese Entwicklung!

...wer auch immer obiges geschrieben hat: keine panik, bitte! das entfernen eines irrelevanten links ist doch keine staatsaktion... und bitte beim nächsten mal unterschreiben! gruß, --ulli purwin 07:33, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Irrelevante Links (alle) sind nach nun 4½ Jahren entfernt. Nach dem Motto, WP stellt gesichertes Wissen dar, müssen alle Spekulationen draußen bleiben, denn die Nullhypothese ist gut begründet. Übrigens funzt es auch mit Alphateilchen nicht: http://ntrs.nasa.gov/archive/nasa/casi.ntrs.nasa.gov/20060054061_2006256357.pdf (Skala in nA, Nanoampere). – Rainald62 (Diskussion) 04:38, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Absolute statt relative Zeitangaben[Quelltext bearbeiten]

Erste Versuche mit dieser Technik wurden schon vor über 50 Jahren gemacht. Dieses sollte umformuliert werden in eine absolute Zeitangabe, da vor 50 Jahren jedes Jahr etwas anders bedeutet. --DF5GO 00:43, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Marktreife[Quelltext bearbeiten]

die Batterie sollte bis 2010 Marktreife erlangen -> Ist die Markreife mittlerweile erreicht? --DF5GO 00:44, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hochspannungsquellen?[Quelltext bearbeiten]

Nach den Diskussionsbeiträgen funktioniert das offenbar nicht. Aber könnte man einen höheren Wirkungsgrad nicht dadurch erreichen, daß man die Kathode einer Vakuumröhre mit Betastrahlern beschichtet, wodurch sie eine hohe positive Spannung gegenüber der Anode annimmt, und dann diese Spannung nutzt? Gibt es sowas? (Es würden sich dafür wohl vergleichsweise weiche Betastrahlern anbieten, damit die Spannung nicht ungünstig hoch wird.) Damit sollten relativ hohe Wirkungsgrade >20 % erreichbar sein. --78.53.147.146 23:37, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Sacharow Fluxkompressor[Quelltext bearbeiten]

Bevor ihr Anenzephallopoden euch mit Plutonium noch selbst über den Styx befördert, der durch das verfluchte Land des Parasitgottes des Bücher, der Bücher, der Bücher, der Bücher, fliesst, der Typ der eure Hirne mit Infraschall vorverflüssigt, für schnelleres Einsaugen von Hirn und Immobilienbesitz an die Kirche.

Tritium in einem superstarken Mikromagnetfeld wird eine sehr hohe Betaausbeute in Strom liefern, weit über 90%, das Problem ist eher das man eine robusten Elektrolytkondensator zwischen schalten muss, um die Stromstösse durch Zerfallswahrscheinlichkeitsänderung durch Nackenhaarsträubeffekt abzufangen. R-Feldmanipuation ist wissenschaftliche belegt, also Klappe und den Kondensator einbauen.

Das Feld wird durch den Mikroringbeschleuniger beladen, durch den Betazerfall, der dann mehr einwirkt und mehr Feldstärke erzeugt, bis das Feldsystem platzt, oder man vorher Energie abgibt. Übrigens auch wundervoller Energiequellen für ernsthafte Raumanzüge. Tritium gekapselt, nix gefährlich. T2 akkumuliert so lala, bekommt man raus, durch Ioneninteraktion.

Plutonium = TOT Toter als Tot, Beerdigung im Bleisarg, oder Ab durch die Laserthermische Spallation.

Naja okey, die Zeitmaschine in meinem Raumschiff war keine, das ist meine Magnetische Dekon-kammer. Die will ich wieder haben, die hatte nostalgischen Wert, das war die erste die ich auf Atommüllplaneten genutzt hab. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E718:BD6B:6C8:9FE8:2DB4:E186 (Diskussion) 19:51, 7. Feb. 2021 (CET))Beantworten