Diskussion:Bold Guard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 84.179.193.142 in Abschnitt Ufo Sichtung während Bold Guard 1986
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund fehlender offizieller Bundeswehrquellen sind viele Informationen der Presse entnommen, was zu einer etwas ungünstigen Darstellung geführt hat. Dies sollte überarbeitet werden. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:08, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Überarbeitung gefällt mir sehr gut, leider fehlt es an offiziellen Bundeswehrquellen. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:08, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Manöverschäden[Quelltext bearbeiten]

1974 Manöverschäden in Höhe von 6,5 Milliarden DM, vier Jahre später nur noch 24 Millionen? Das erscheint unplausibel. --77.181.165.228 11:51, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bold Guard 1974[Quelltext bearbeiten]

Es sind 6 Fallschirmjäger im Nord-Ost-See-kanal ertrunken und trotzdem werden in der Gesamtbilanz nur 3 Tot benannt. Ist hier 3 weitere gemeint? (nicht signierter Beitrag von 164.133.154.130 (Diskussion) 16:34, 30. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Ufo Sichtung während Bold Guard 1986[Quelltext bearbeiten]

Es sollte im Artikel vielleicht erwähnt werden, dass es zum Zeitpunkt der Nato Übung Bold Guard auf einer Ostseeinsel zu einer Ufo Sichtung kam: "Dem Herausgeber von Grenzwissenschaft-Aktuell.de gelang es, Einsicht in eine eigentlich bis ins Jahr 2021 gesperrte Akte des Bundesnachrichtendienstes zu erhalten. Sie trägt den Titel: „DDR-Grenzsperranlagen an der innerdeutschen Grenze – UFO“. Einer dieser Fälle trug sich 1986 auf der Ostseeinsel Fehmarn zu. Am frühen Morgen des 26. August 1986 beobachten drei Grenzschutzbeamte aus dem Fenster ihres Dienstraums ein hell leuchtendes Objekt, das langsam auf den Fährbahnhof Puttgarden zufliegt und dort in einer Höhe von 50 bis 60 Metern in der Luft stehenbleibt. Die Zeugen vernehmen keine Fluggeräusche, nur ein relativ leises summendes Geräusch. Form, Farbe und Größe können die Grenzschützer auf Grund der „strahlenförmig blendenden Beleuchtung“ des Objekts nicht ausmachen. Nach einer Weile schwebt das Objekt in gleicher Höhe weiter Richtung Osten und verschwindet. Der Bundesnachrichtendienst stellt Nachforschungen an, vernimmt die Zeugen. Doch die Fahndung verläuft ohne Erfolg, das gesichtete Objekt bleibt unidentifiziert." Quelle: https://exopolitik.org/die-ufo-akte-des-bundesnachrichtendienstes (nicht signierter Beitrag von 84.179.193.142 (Diskussion) 18:18, 1. Jun. 2021 (CEST))Beantworten