Diskussion:Bonding (Psychotherapie)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Adelheid Gerstenberg gab mir (Benutzer:Cconrad) am 28.4.2004 die Erlaubnis, den Text aus dem Web zu verwenden. Am 6.5.2004 gab mir Jeff Gordon die Erlaubnis, seinen ausführlichen Text zu verwenden.


Katastrophaler Zustand[Quelltext bearbeiten]

So wie der Artikel jetzt ist, darf er nicht bleiben. So schön, wie der erste Abschnitt ist; in der Mitte folgt fast unformatierter Wikilink-freier Teil, um dann mit einer angeklebten dritten, eher allgemeinen Kurzdefinition zu schliessen. Mangels Fachwissens traue ich mir kein Zusammenstreichen/Zusammenfassen zu. --Addicks 00:02, 16. Nov 2005 (CET)

Der Wikilink-freie Teil ist raus, und ich habe eine kritische Position aufgenommen. Habe deshalb den Überarbeitungshinweis entfernt. Tillmo 15:45, 3. Feb 2006 (CET)

 Leider ist im Kritikteil keine Quelle angegeben. Das ist schade, da der Eindruck einer eher   
 persönlichen Meinung des Autors entsteht. --79.213.162.247 17:03, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Strömungen innerhalb der Bondingszene[Quelltext bearbeiten]

Wär schön, wenn etwas zu den unterschiedlichen Lagern im Artikel käme: Soft-Bonding versus traditionelles Hardcore-alle-auf-die-Matte-Bonding. Ebenso wünsche ich mir eine differenziertere Darstellung der Bonding-bei-Borderline-Diskussion. Konrad Stauss ist dabei ja nur eine - wenn auch zugegebener Weise - gewichtige Position. In Oberstdorf (Adula) wird beispielsweise eine davon abweichende es-kommt-darauf-an-Position vertreten. Ich habe dazu leider keine Literaturbelege. Vielleicht können das andere erledigen. Ich habe den Borderlineabschnitt um die Gegenposition erweitert, um anzudeuten, dass es da innerhalb der Bondingvertreter keinen absoluten Konsens gibt, wie es der Abschnitt vor meiner Einfügung glauben machen wollte. --Wolffiboy 20:14, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was die unterschiedliche Lager im Bereich Bonding betrifft, möchte ich mich anschließen auch wenn ich die Begriffe Soft-Bonding vs. Hardcore-Bonding nicht so glücklich gewählt finde. Als Begriffe wären hier eventuell Bonding nach Casriel und Bonding nach Stauss angebracht. Die Differenzierung zwischen diesen zwei doch sehr unterschiedlichen Ansätzen, was die praktische Umsetzung betrifft, wäre sehr hilfreich. Zur Bonding-Psychotherapie gibt es meines Wissens eben nur zwei grundlegende Konzepte auf die das Handeln des jeweiligen Therapeuten aufbaut. Die ursprüngliche Theorienbildung von Casriel und die neu formulierte und aktuelle Theorie von Stauss. Bodo7 11:49, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Behauptung falsch[Quelltext bearbeiten]

Die im gegenwärtigen Artikel aufgestellte Aussage, der oben liegende Begleiter würde den arbeitenden Partner ermutigen und animieren, seine Gefühle auszudrücken ist falsch. Der Begleiter ist lediglich präsenter Zeuge und stellt seine körperliche und menschliche Nähe zur Verfügung, ohne aktiv zu interagieren oder sogar zu intervenieren! Ich hatte es geändert, aber die Version wurde zurückgestellt, da ich keine Quellen (Literatur)angegeben hatte. Die frühere Version, die jetzt angezeigt wird, hat ebenfalls keine Quelle angegeben und enthält den benannten Fehler. Gruß, Tom --Wolffiboy 13:50, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Geänderte und erweiterte Version wieder eingestellt und um entsprechende Literaturquellen bereichert. Gruß, Tom --Wolffiboy 11:17, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Casriel-Bonding-Psychotherapie (englisch: New Identity Process oder NIP)[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Casriel-Bonding-Psychotherapie ist falsch. Bis 2000 wurde der von Casriel formulierte Begriff NIP (New Identity Process) verwendet. Im Jahr 2000 kam es zu einer Umbenennung in Bonding Psychotherapie. Somit ist natürlich auch die Übersetzung Casriel-Bonding-Psychotherapie in englisch: New Identity Process oder NIP falsch. Bodo7 11:49, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bonding-Psychotherape ist sehr wirkungsvoll. Der Artikel sagt entscheidende Punkte nicht aus, die Kritik "aus psychoanalytischer Sicht" ist schlichtweg falsch. Das entscheidende an Bonding-Psychotherapie ist, dass sie MIT dem (transaktionsanalytisch) Kind-Ich arbeitet, und auf dessen Verhältnisse ein geht. Dies ermöglicht wirkliche Heilung, nicht nur bei Neurosen, sondern auch nach Traumata im späteren Leben. Bei mir war es eine fast tödliche Hirnverletzung. Heilung, die unser "normales" Gesundheitswesen nicht bot. In der Einstellungsgruppe wird auch sehr wohl auf die Probleme der einzelnen ein gegangen. Viel ausführlicher zu dem werde ich auf http://www.erfolge-glueck.de . Andreas Gruner, Bonn (nicht signierter Beitrag von 78.48.64.210 (Diskussion) 09:55, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Enzyklopädische Anforderungen[Quelltext bearbeiten]

Es ist mir aufgefallen, dass der Artikel viele Passagen/Aussagen enthält, die nicht mit Einzelnachweisen versehen sind und somit als TF aufzufassen sind. Viele Attributionen (insbes. Adjektive) vermitteln insofern auch den Eindruck von POV. Damit einhergehend fällt auch ein Stil auf, der oft nicht sehr seriös enzyklopädisch wirken lässt. Des Weiteren erscheint mir der Artikel recht unausgewogen (mehr wäre zu wünschen: (wissenschaftl.-)theor. Modell(e) zur Wirkung und Wirksamkeit der Methoden, Wirksamkeitsnachweise, (wissenschaftl.) Rezeption ... (oder zumindest: Hinweise auf (etwaiges) Fehlen von Informationen, die in diesen Zusammenhängen nötig wären)). (Stilistisches (Typografisches) und Verlinkungen dann zu guter letzt natürlich auch mal verbessert werden.) --80.187.110.69 21:55, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:02, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ueberragende Wirkung der Bonding-Psychotherapie,[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Vorbehalte gegen Bonding-Psychotherapie, ausgeuebt durch oft von Daniel Casriel als Heilpraktiker ausgebildete Personen oder deren Schueler sind absurd. Ich habe Bonding-Psychotherapie erst genutzt, um meine ueblichen Neurosen zu ueberwinden. Bis 1982 hatte ich deswegen tollen beruflichen und privaten Erfolg. 1993 wurde ich dann leider von Politischen Gewalttaetern gegen die damalige Asyltechtsnovelle fast umgebracht, lebensgefaehrlich hirngequetscht, und so psychisch traumatisiert. Diesmal halfen mir nur die "Heilpraktiker" mit Bonding-Psychotherapie. Mehrere regulaere Rehas versagten weitgehend. Mit Hilfe der Bonding-Psychotherapeuten lernte ich sogar, hirnverletzt wieder frei zu gehen. Natuerlich haette das noch stabilisiert werden muessen, wurde mir aber nicht gezahlt. Darum sitze ich heute im Heim im Rollstuhl, und bin verrentet. Andreas Gruner, Haus Rosental, Bonn